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Glenverdeen, 22nd of September 2011
Die staatseigene Company Vernish Oil teilt heute am Unternehmensitz mit, dass ab sofort Seine Königliche Hoheit Roderick MacSterling, The Heir Apparent, die Geschäftsführung übernimmt. Der neue Manager dazu: "Die von meinem Großvater gegründete Vernish Oil Ryal Company wird auch weiterhin die Ölversorgung des Realms sicherstellen und durch strategische Exportpolitik das schwarze Gold in glänzendes ummünzen."
Weiterhin wurde in einer ersten Strategiesitzung der neuen Geschäftsführung beschlossen, dass das Unternehmen der jüngst gegründeten Ryal Trading Union beitreten wird. Seine Königliche Hoheit dazu: "Nur gemeinsam sind wir stark. Darum wird Vernish Oil die Union nach besten Kräften unterstützen. Denn auch wir profitieren letztendlich davon."
Die Firma kündigte darüber hinaus an, in kürze eine Onlinepräsenz vorzustellen, um somit auch den Bestimmungen des Royal Companies Act zu genügen. "Wir arbeiten derzeit mit Hochdruck an der Umsetzung und hoffen, dass wir bald Ergenisse präsentieren können", so der Thronerbe und Manager abschließend.
[Vernish Oil] Press Release
Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 4.520 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Roderick MacSterling.
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*nimmt erfreut zur Kenntnis, dass die Wirtschaft weiter wächst und die Trading Union bei den Unternehmen des Landes auf Akzeptanz stößt*
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Walcome tae the Union, Königliche Hoheit.
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Die Arbeiten an der Homepage laufen. Sobald ich was vorweisen kann, lasse ich es euch wissen. Wird vor nächster Woche aber vermutlich nix.
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Glenverdeen, 9th of November 2011Die staatseigene Company Vernish Oil teilt heute am Unternehmensitz mit, dass die Fördermenge in 2011 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sei. Seine Königliche Hoheit Roderick MacSterling, der die Geschäftsführung seit September inne hat, erklärt dazu: "Die Vernish Oil Ryal Company hat im Geschäftsjahr 2011 insgesamt 79,7 Tonnen Erdöl gefördert und weiterverarbeitet. Damit übertreffen wir die Vorjahresproduktion von 74,3 Tonnen um 5,4 Tonnen."
Der damit verbundene Gewinn kommt jedoch nicht nur der Staatskasse zu Gute. Seine Königliche Hoheit weiter: "Durch die guten Umsatzzahlen und den gestiegenen Gewinn konnte die Vernish Oil Ryal Company erhebliche Summen in Forschung und Arbeitsplätze investieren. Mit ca. 200.000 Beschäftigten im direkten oder indirekten Umfeld, zählt die Ölindustrie zu den Boombranchen des Royal Realms."
Die Firma kündigte darüber hinaus an, sich verstärkt auf dem Weltmarkt positionieren zu wollen. "Nach der CartA-Eintragung wird das vernische Öl sicherlich auch für andere Staaten attraktiv. Mit der Ryal Trading Union haben wir da einen starken Partner an unserer Seite. Wir werden jedoch auch eigene Wege zur besseren Vermarktung unseres schwarzen Goldes gehen", so der Thronerbe und Manager abschließend.
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Glenverdeen, 13t o Juin 2013Die staatseigene Company Vernish Oil teilt heute am Unternehmensitz mit, dass die Fördermenge in 2012 und im ersten Halbjahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sei. Seine Königliche Hoheit Roderick MacSterling, der die Geschäftsführung des Konzerns inne hat, erklärt dazu: "Die Vernish Oil Ryal Company hat im Geschäftsjahr 2012 und I/2013 insgesamt 120,6 Tonnen Erdöl gefördert und weiterverarbeitet. Damit übertreffen wir die Vorjahresproduktion deutlich."
Vor allem durch den Krieg in Jerusalem und die rückläufigen Ölförderungen in der Region sei vernisches Öl stärker nachgefragt worden als bisher. Dennoch konnte der Preis stabil gehalten werden, wenngleich ein leichter Preisanstieg zu verzeichnen gewesen sei. Der damit verbundene Gewinn kommt jedoch nicht nur der Staatskasse zu Gute. Seine Königliche Hoheit weiter: "Auch in diesem Jahr werden wir die guten Umsatzzahlen und den gestiegenen Gewinn nutzen, um weiter in Forschung und Arbeitsplätze zu investieren."
Die Firma kündigte darüber hinaus an, dass die Positionierung auf dem Weltmarkt gut voranschreite. "Man darf gespannt sein, welche Auswirkungen die Ankündigung der albernischen Regierung haben wird, in der Nähe der Fawklands Öl fördern zu wollen. Die Vernish Oil steht aber zur Verfügung, fall technische, finanzielle oder andere Unterstützung gebraucht würde", so der Thronerbe und Manager abschließend.
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Angesichts der kriegerischen Auseinandersetzungen hat die Geschäftsführung der Vernish Oil Ryal Company beschlossen, die Fördermengen anzuheben. Insbesondere in die Bohrinseln 'Auld Heather II' und 'Puffin IV' werden die Produktion weiter hochfahren. Insgesamt wird eine Erhöhung der Fördermegen um 7,5 % angestrebt. Sollte sich die Lage weiter zuspitzen sei auch eine Anhebung von bis zu 10 % darstellbar, so "Black Prince" Roderick MacSterling gegenüber vernischen Medien.
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Da Glenverness nicht vom Krieg betroffen war und die Freunde und Verbündeten glücklicherweise ebenfalls nicht auf Öllieferungen angewiesen waren, hat die Vernish Oil zahlreiche Reserven aufbauen können. Die Fördermenge wird daher auf Vorkriegsniveau herabgesenkt und zudem um weitere 5 % reduziert. Eine leichte Preissenkung wird in Aussicht gestellt.
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Angesichts der angespannten Situation im ehemaligen Naufalitischen Kalifat bereitet sich die Vernish Oil auf eine kurzfristige Erhöhung der Förderkapazitäten vor. Sollte das Land seine bisherigen Kapazitäten nicht halten können, würden die vernischen Fördermengen wieder angehoben werden. Eine Preiserhöhung wird nicht auszuschließen sein.
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Die Vernish Oil reagiert auf die Zustände im ehemaligen Naufalitischen Kalifat mit einer Anhebung der Fördermengen. Zugleich wird der Preis pro Baurel (35 gallons) entsprechend angehoben.
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Glenverdeen, 3t o September 2024
Die staatseigene Company Vernish Oil teilt heute am Unternehmensitz mit, dass sie den Bau eines Meeressträmungskraftwerkes nördlich von Port Alastair plane. Seine Königliche Hoheit Roderick MacSterling, der die Geschäftsführung des Konzerns inne hat, erklärt dazu: "Die Vernish Oil Ryal Company wird sich angesichts des angespannten Marktes für Öl breiter aufstellen müssen. Unseren Anspruch, die Menschen mit Energie zu versorgen, geben wir dabei nicht auf und werden durch den Bau eines solchen Kraftwerkes kohlenstoffmonooxidärmere Quellen erschließen."
Damit rückt der Konzern von seinem primären Betätigungsfeld jedoch nur ein Stück weit ab. "Unsere Kernkompetenz liegt nach wie vor im schwarzen Gold, doch wir werden unseren Horizont erweitern müssen, um auch in der Zukunft noch Bestand haben zu können. Auch der Bau von Off-Shore-Windkraftanlagen sei in absehbarer Zeit denkbar", so der Thronerbe und Manager abschließend.
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