In ganz Greater Aldenroth werden die ersten Wahlplakate aufgehängt.
Election campaign
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- Greater Aldenroth
- Helen Bont
Es gibt 57 Antworten in diesem Thema, welches 2.077 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Helen Bont.
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Handlung:
In der City Hallvon Goodman, den die Conservative Party angemietet hat, laden die Tories zur Wahlkampfveranstaltung mit der Kandidatin für Greater Aldenroth ein. Die Halle ist gut besucht, Musikbands spielen auf der Bühne und lokale Größen der Conservative Party in Aldenroth halten kurze Reden bevor die Kandidatin Helen Bont das Wort ergreift. Für das leibliche Wohl wurde mit ausreichend Getränken und einem Buffet gesorgt.
Ladies and gentlemen,
my dear friends of the Conservative Party,
ich trete heute erneut vor Ihnen als Kandidatin der Tories, um um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme bei der Wahl zur Abgeordneten von Greater Aldenroth zu werben.
Wir Tories werben um Ihr Vertrauen und Ihre Zustimmung dafür, dass mit John Edmund Moynahan wieder ein Premierminister in Penny Lane Number 5 einzieht, der den lähmenden Stillstand, den uns Labour und Liberal Democrats unter dem Labour-Premierminister Vaughan beschert haben, überwinden wird.
Es ist noch gar nicht lange her, da tischte uns die Regierung Vaughan ein umfangreiches Programm auf. Vieles davon waren Punkte, die Labour schon seit Jahren ankündigt, und niemals ernsthaft angegangen ist. So auch während dieser Legislaturperiode:
- Überprüfung der Kommandostrukturen und des Materials unserer Streitkräfte;
- Etablierung des Defence Council und der Defence Boards;
- Maßnahmen zur effektiven Modernisierung der Streitkräfte;
- Intensivierung der militärischen Kooperation mit unseren ausländischen Partnern;
- konkrete Schritte zur Schaffung dauerhafter, globaler Sicherheitsstrukturen als Nachfolger der aufgelösten International Security Organization;
- Aktualisierung des Foreign Affaris White Book;
- Intensivierung der Kontakte des Kingdoms zu seinen Nachbarn auf dem anticäischen Kontinent;
- Weiterentwicklung der NAU;
-Stärkung der Beziehungen zu Astor;
- Ausbau des Royal Broadcasting Service und Förderung der Präsenz Albernias in ausländischen Medien;
- Förderung des Sports, so dass Albernia an internationalen Wettbewerben wieder öfter beteiligt ist und die Beteiligung an nationalen und internationalen Wettbewerben fördern;
- Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich der erneuerbaren Energien;
- Überprüfung aller Gesetze mit dem Ziel der Entbürokratisierung;
- die bestehenden Regelungen und die Organisation der Sozialversicherungen einer besonders intensiven Prüfung unterziehen und fortentwickeln und ihre Ergänzung um eine Renten- und Pflegeversicherung;
- Reduzierung der Regelarbeitszeit auf 35 Stunden pro Woche;
- verschiedene Maßnahmen zur Belebung der Wirtschaft prüfen und Veröffentlichung der Prüfungsergebnisse einschließlich ihrer eventuellen Umsetzung;
- damit die offenen Stellen im Staatsdienst besetzt werden können, sollte durch eine gezielte weltweite Kampagne potentielle und kompetente Bewerber angesprochen werden.
Das sind alles ohne Zweifel richtige und wichtige Punkte. Doch, my dear friends, wie viele dieser 17 Punkte hat denn die Regierung aus Labour und Liberal Democrats umgesetzt? Ich denke, Sie kennen die Antwort bereits: keinen einzigen. Nichts hat Premierminister Vaughan umgesetzt.
Statt dessen beschäftigten Labour und Liberal Democrats das House of Commons mit Nebensächlichkeiten: der Lord Justice of Albernia wird in Zukunft nach dem Ausscheiden aus dem Amt den Titel des Barons nicht mehr lebenslang fortführen können und die Legislaturperiode des House of Commons soll ab Eröffnung des Parlaments beginnen und nicht mehr ab dessen Einberufung.
Das NAU-Übereinkommen, welches die Regierung vertragswidrig durch das House of Commons gepeitscht hat, ist eine Initiative der bergischen Regierung.
Indem die Regierung Ihrer Majestät und die sie unterstützenden Fraktionen von Labour und Liberal Democrats dieses Übereinkommen vertragswidrig durch das HoC gepeitscht haben, wurde der Nordanticäischen Union einen schweren Vertrauensschaden zugefügt.
Ladies and gentlemen, dear friends,
Labour und Liberal Democrats don’t work. Wertvolle Zeit ist verstrichen, ohne dass die Regieruing Vaughan aus Labour und Liberal Democrats produktiv oder effizient gearbeitet hätte. Man kann es nicht anders sagen: diese zu Ende gehende Legislaturperiode ist für das Kingdom eine verlorene Legislaturperiode.
Während Labour und Liberal Democrats sich lieber darüber beklagen, dass sie zu wenig Zeit für die Regierungspolitik hätten, haben wir Tories in der Legislaturperiode gehandelt.
Wir Tories haben:
- die Rentenversicherung - ein Mammutprojekt,
- ein Gesetz zur Erweiterung des Empire Intelligence Committee,
- gesetzliche Regelungen zur Verbesserung des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz,
- das Gesetz zur Verbesserung der Leistungen in der Pflichtversicherung und
- eine Verbesserung des schulischen Bildungswesens,
ins Gesetzgebungsverfahren eingebracht.
Ich denke zu Recht sagen zu können, wir Tories brauchen den Vergleich unserer Leistungen mit denen von Labour und Liberal Democrats nicht zu scheuen: während Labour und Liberal Democrats unter Premierminister Vaughan außer dem Aufstellen eines schön klingenden Programms nichts auf die Reihe gekriegt haben, haben wir Tories mit John Edmund Moynahan als Premierminister konkrete und praktische Politik zur erheblichen Verbesserung der Lebenssituation der Menschen in die Wege geleitet.
Und weil dies so klar auf der Hand liegt, werben wir Tories um Ihr Vertrauen im Bewusstsein und in der Gewissheit, dass wir diesem Vertrauen gerecht werden.
Ladies and gentlemen, dear friends,
meine große Bitte an Sie alle: sorgen Sie dafür, dass Labour und Liberal Democrats auf die Oppositionsbank kommen; wenn sie dort untätig sind, richten sie wenigstens keinen Schaden für das Kingdom an.
Und noch wichtiger: sorgen Sie mit Ihrer Stimme für die Kandidaten der Conservative Party, dass mit John Edmund Moynahan wieder ein Mann an die Spitze der Regierung Ihrer Majestät stehen wird, der unser Land kompetent und mit Tatkraft nach vorn in eine bessere Zukunft führen wird.
Don’t just hope for a better life, vote for one!
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Handlung:
In der City Hall von Fulham, den die Conservative Party angemietet hat, laden die Tories zur Wahlkampfveranstaltung mit der Kandidatin für Greater Aldenroth ein. Die Halle ist gut besucht, Musikbands spielen auf der Bühne und lokale Größen der Conservative Party in Aldenroth halten kurze Reden bevor die Kandidatin Helen Bont das Wort ergreift. Für das leibliche Wohl wurde mit ausreichend Getränken und einem Buffet gesorgt.
Ladies and gentlemen,
dear friends of the Conservative Party,
das Kingdom steht vor einer wichtigen Schicksalswahl: entweder Stillstand mit Labour und Liberal Democrats oder Progressivität, Wohlstand und Wachstum mit uns Tories.
Jedem, der damit liebäugelt Labour oder Liberal Democrats seine Stimme zu geben, muss sich darüber im Klaren sein, dass er damit der Verstetigung der Regierungspolitik von Labour und Liberal Democrats Vorschub leistet. Diese Regierungspolitik besteht aus lähmendem Stillstand, leeren Versprechungen und das vertragswidrige Durchdrücken von Verträgen.
Der von Labour und Liberal Democrats bewusst in Kauf genommene Bruch des Transparenzgebots, wie er im NAU-Gründungsvertrag verbindlich festgeschrieben wurde, zeugt von deren Missachtung und Verachtung der Rechtsordnung und der Rechte sowohl der Öffentlichkeit wie der parlamentarischen Opposition.
Der Nordanticäischen Union ist, was ihre Glaubewürdigkeit angeht, von Labour und Liberal Democrats schwerer Schaden zugefügt worden, und es ist in der Tat zu prüfen, ob ein Übereinkommen, das ganz offensichtlich unter Bruch der NAU-eigenen Regeln zustande gekommen ist, überhaupt rechtswirksam in Kraft treten kann.
Ladies and gentlemen, dear friends,
der von Ratelon ausgelöste Krieg auf dem anticäischen und astorischen Kontinent hat klar vor Augen geführt, dass unser Bündnis mit Astor effektiver gestaltet werden muss, insbesondere was die Erfüllung von Bündnisverpflichtungen angeht. Zu prüfen ist insbesondere die Einrichtung eines gemeinsamen militärischen Stabes, der den notwendigen Kampfeinsatz von alliierten militärischen Kampfverbänden koordiniert oder Vorschläge für die in Artikel 9 AAA-Vertrag festgelegten Ziele und Vorhaben unterbreitet, so dass die Regierungen der AAA auf ihren gemeinsamen Kabinettssitzungen darüber beraten und beschließen können.
Die militärische Besetzung der Westlichen Inseln durch Futuna und die zu erwartende Annexion dieser Inselgruppe wird zu einer Verschiebung des strategischen Gleichgewichts zwischen dem astorischen und dem salvagitischen Kontinent führen, zum Beispiel dadurch, dass Futuna eine deutlich bessere Möglichkeit hat, die Schifffahrt in dieser Region – an der Schnittstelle von Orceanischem Meer und Nordanik - zu kontrollieren.
Dies kann zu einer Bedrohung für die freie Schifffahrt in diesem Teil der Welt führen, auf die die Welt, auch die AAA, vorbereitet sein muss.
Außenpolitisch steht auch die Kontaktaufnahme zu unseren anticäischen Nachbarn auf der Tagesordnung. Wir müssen dafür Sorge tragen, dass in einem ersten Schritt zumindest in allen anticäischen Staaten albernische Staatsbürger im Bedarfsfall konsularischen in den Genuss konsularischen Schutzes kommen und die albernische Wirtschaft einen möglichst ungehinderten Zugang zu den anticäischen Märkten bekommt.
Ladies and gentlemen, dear friends,
außen- und sicherheitspolitisch warten wichtige Aufgaben ihrer Erledigung; einige habe ich benannt.
Damit Albernia in einem sicheren internationalen Umfeld Wohlstand in Freiheit aufbauen kann, dafür bedarf es einer Torie-Regierung mit John Edmund Moynahan als Premierminister an deren Spitze.
Dafür werben wir Tories um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme.
Don’t just hope for a better life, vote for one!
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Handlung:
In ganz Greater Aldenroth werden wieder Plakate aufgehängt.
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Handlung:
In der City Hall von Eldenburgh, den die Conservative Party angemietet hat, laden die Tories zur Wahlkampfveranstaltung mit der Kandidatin für Greater Aldenroth ein. Die Halle ist gut besucht, Musikbands spielen auf der Bühne und lokale Größen der Conservative Party in Aldenroth halten kurze Reden bevor die Kandidatin Helen Bont das Wort ergreift. Für das leibliche Wohl wurde mit ausreichend Getränken und einem Buffet gesorgt.
Ladies and gentlemen,
dear friends of the Conservative Party,
wir stehen dieses Mal vor einer Wahl, die nicht nur eine Schicksalswahl ist. Sie ist darüber hinaus eine spannende Wahl, denn zum ersten Mal seit langer Zeit, treten in jedem Wahlkreis zwei Kandidaten an.
So auch hier im Wahlkreis Greater Aldenroth. Es ist ein Kandidat, der bei der letzten Wahl den Wahlkreis Eihlann gewinnen konnte und dieses Mal nicht nur dort, sondern auch hier antritt. Für diejenigen hier in Greater Aldenroth, die Mr Botherfield noch nicht kennen sollten, weil er bislang ja nur in Eihlann kandidierte, sei gesagt: dieser Mann ist keine Comic-Figur; diesen Mann gibt es wirklich.
Dass er dieses Mal sowohl in Eihlann als auch hier kandidiert kann zweierlei bedeuten: entweder fürchtet Mr Botherfield um seine Wiederwahl in Eihlann und sieht keinen anderen Ausweg sein Abgeordnetenmandat zu behalten als auch hier zu kandidieren oder er meint, er habe als Minister of Home Affairs so gute Arbeit geleistet, dass ihm gleich zwei Abgeordnetenmandate zustehen.
Als Minister of Home Affairs wurden im im Regierungsprogramm acht Aufgaben übertragen:
erstens den Royal Broacasting Service auszubauen;
zweitens die Präsenz Albernias in den ausländischen Medien zu fördern;
drittens die Förderung von Initiativen, um die albernische Kultur sichtbarer zu machen;
viertens die Schaffung der Voraussetzungen, dass Albernia bei internationalen Wettbewerben wieder öfter beteiligt ist und die Förderung nationaler Meisterschaften;
fünftens die Unterstützung von Forschung und Entwicklung im Bereich der erneuerbaren Energien;
sechstens die Entbürokratisierung zu prüfen;
siebtens die Überprüfung der Organisation und der Regelungen der Sozialversicherungen und deren Fortentwickiung im Sinne der Familien und einer Work-Life-Balance und
achtens die Entwicklung und Umsetzung von Vorschlägen, um die Regelarbeitszeit auf 35 Stunden pro Woche zu senken.
Wenn wir uns anschauen, was Mr Botherfield in seiner Eigenschaft als Minister of Home Affairs umgesetzt hat, dann kommen wir zu folgender Leistungsbilanz des Mr Botherfield:
Punkt eins: nichts;
Punkt zwei: nichts;
Punkt drei: nichts;
Punkt vier: nichts;
Punkt fünf: nichts;
Punkt sechs: nichts;
Punkt sieben: nichts und
Punkt acht: nichts.
Für diese acht malige Leistungsverweigerung, ladies and gentlemen, will Mr. Botherfield ein weiteres Mal einen Wählerauftrag in Eihlann und – als Gratifikation für seine Nicht-Leistung – zusätzlich in Greater Aldenroth erhalten.
Sehr wahrscheinlich meint er seine Leistung verdoppeln zu können, wenn er, statt eines Sitzes im House of Commons, in Zukunft zwei Sitze warm hält.
Aber im Ernst, ladies and gentlemen, wer so eine schlechte Leistungsbilanz vorzuweisen hat wie Mr Botherfield, der sollte das Feld räumen und denjenigen den Vortritt lassen, die tatsächlich etwas leisten können und auch wollen.
Ladies and gentlemen, dear friends,
ich bin bei meiner Rede in Fulham auf die Umstände der Verabschiedung des letzten NAU-Übereinkommens durch das House of Commons zu sprechen gekommen. Ich habe dazu eigentlich schon alles gesagt, möchte aber doch auf einen wichtigen Punkt zu sprechen kommen, um zu illustrieren, wie sehr man sich auf Versprechen und Ankündigungen von Labour und Liberal Democrats verlassen kann.
So heißt es im Regierungsprogramm von Labour und Liberal Democrats: „Um ihre Ziele zu erreichen,“ plane die Regierung „frühzeitig über Pläne zu informieren und eine öffentliche Diskussion zuzulassen, bevor Beschlüsse gefasst werden.“
Als es aber um das NAU-Übereinkommen ging, wollten Labour und Liberal Democrats von frühzeitigem Informieren der Öffentlichkeit und das Zulassen einer öffentlichen Diskussion nichts mehr wissen.
Ladies and gentlemen, wie kann man jemandem vertrauen – insbesondere politische Verantwortung anvertrauen – der seine eigenen Vorsätze dermaßen ignoriert und über Bord wirft, wenn es darauf ankommt?
Was lernen wir daraus? – Dass derjenige, der sich auf die Versprechungen und Zusagen von Labour und Liberal Democrats verlässt sich nicht zu wundern braucht, wenn er am Ende verlassen dasteht.
Ladies and gentlemen, dear friends,
wir Tories sind willens und fähig, mit John Edmund Moynahan als Premierminister politische Verantwortung für das Kingdom zu übernehmen. Jeder weiß: wir Tories, allen voran John Edmund Moynahan, stehen zu unserem Wort, und wir tun was wir sagen.
Jeder weiß, dass er sich auf uns Tories verlassen kann, und darum treten wir Tories mit gutem Gewissen zu dieser Wahl an und werben um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme für die Kandidaten der Conservative Party.
Es gilt nach wie vor: Don’t just hope for a better life, vote for one!
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Die militärische Besetzung der Westlichen Inseln durch Futuna und die zu erwartende Annexion dieser Inselgruppe wird zu einer Verschiebung des strategischen Gleichgewichts zwischen dem astorischen und dem salvagitischen Kontinent führen, zum Beispiel dadurch, dass Futuna eine deutlich bessere Möglichkeit hat, die Schifffahrt in dieser Region – an der Schnittstelle von Orceanischem Meer und Nordanik - zu kontrollieren.
Dies kann zu einer Bedrohung für die freie Schifffahrt in diesem Teil der Welt führen, auf die die Welt, auch die AAA, vorbereitet sein muss.
Handlung:Im Nachgang zu den verqueren Aussagen der ewig uninformierten Bont, lässt der Botschafter mitteilen:
. . . wie man wieder deutlich hier sehen kann. So ist die Futunische Hegemonie als Garant und Schützer des freien Welthandels mit Sicherheit auf eine halbgare Invasion von agressiven Akteuren, wie einem Bontregime vorbereitet, auch sind die Westlichen Inseln - oder eben nunmehr die Glücklichen Inseln hinter dem Winde - der Hegemonie bereits als autonome, militärfreie demokratische Republik beigetreten. Die Vorstellung, die Futunische Hegemonie hätte irgendetwas mit Machtspielen auf den astorischen und selvagitischen Kontinenten zu tun, ist zudem höchst weltfremd, denn kein Gebiet der Hegemonie liegt auf diesen Kontinenten. Die Futunische Hegemonie muss eindringlich vor agressiver und unfundierter Rhetorik warnen, besonders wenn sie wie die Bonts auf einem absoluten Unverständnis von Geographie und Politik beruht. Sollte diese Agression das sein, was der Welt durch eine Wahl Bonts blüht, ist die Welt aufgefordert, das unvermeidliche zweite Ratelon und einen erneuten Weltkrieg durch frühzeitige Eindämmung Bonts anzugehen. Natürlich hofft die Hegemonie auf eine friedliche Bereinigung der Umstände, aber bei der Historie Bonts ist dies . . .
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Die Tories leben wie immer in der Vergangenheit und haben keinen Blick auf die Zukunft. Nichts neues also.
Wir Tories werben um Ihr Vertrauen und Ihre Zustimmung dafür, dass mit John Edmund Moynahan wieder ein Premierminister in Penny Lane Number 5 einzieht, der den lähmenden Stillstand, den uns Labour und Liberal Democrats unter dem Labour-Premierminister Vaughan beschert haben, überwinden wird.
Wenn Sie vom lähmenden Stillstand reden, meinen Sie sicherlich die Fundamentalopposition der Tories?
Doch, my dear friends, wie viele dieser 17 Punkte hat denn die Regierung aus Labour und Liberal Democrats umgesetzt? Ich denke, Sie kennen die Antwort bereits: keinen einzigen.
Und wir wissen alle, dass Sie sich nicht auskennen.
Statt dessen beschäftigten Labour und Liberal Democrats das House of Commons mit Nebensächlichkeiten
Dann frage ich mich, warum Sie und Ihre Parteifreunde so vehement jedes Vorhaben der Regierung als Untergang des Abendlandes darstellen wollten.
Die militärische Besetzung der Westlichen Inseln durch Futuna und die zu erwartende Annexion dieser Inselgruppe wird zu einer Verschiebung des strategischen Gleichgewichts zwischen dem astorischen und dem salvagitischen Kontinent führen, zum Beispiel dadurch, dass Futuna eine deutlich bessere Möglichkeit hat, die Schifffahrt in dieser Region – an der Schnittstelle von Orceanischem Meer und Nordanik - zu kontrollieren.
Dies kann zu einer Bedrohung für die freie Schifffahrt in diesem Teil der Welt führen, auf die die Welt, auch die AAA, vorbereitet sein muss.
Vielen Dank auch an die Tories unter Premier- und Verteidigungsminister Moynahan, die dieser militärischen Besetzung der Westlichen Inseln tatenlos zugeschaut haben.
Für diejenigen hier in Greater Aldenroth, die Mr Botherfield noch nicht kennen sollten, weil er bislang ja nur in Eihlann kandidierte, sei gesagt
..."dass er zuletzt in 2019 auch Abgeordneter für den Wahlkreis Greater Aldenroth gewesen ist", wollten Sie bestimmt sagen.
Jeder weiß: wir Tories, allen voran John Edmund Moynahan, stehen zu unserem Wort, und wir tun was wir sagen.
Genau: Sie erzählen Blödsinn und machen ihn dann auch.
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Dass aber auch überall diese Schreihälse auftauchen müssen. Oder ist in der Labour-Zentrale die Heizung ausgefallen?
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Dass aber auch überall diese Schreihälse auftauchen müssen. Oder ist in der Labour-Zentrale die Heizung ausgefallen?
Sie sind doch jetzt erst eingetroffen? Aber ich verstehe Ihre Idee: Bei der vielen heißen Luft, die hier produziert wird, fält bestimmt für alle etwas ab.
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Handlung:
Ist gerade dabei die Bühne zu verlassen, als sie den geifernden Premierminister Vaughan in der Menge erblickt; da der Geräuschpegel im Saal mittlerweile wieder zugenommen konnte sie jedoch nicht hören, was dieser von sich gegeben hatte.
Ladies and gentlemen,
begrüßen Sie mit mir den Höchst Ehrenwerten Premierminister, von dem wir alle hoffen, dass er sich nach der Wahl mit dem Titel des Führers Ihrer Majestät loyalen Opposition wird schmücken dürfen. Sir Emry, Sie wissen ja: wenn Sie es in der Labour-Zentrale nicht aushalten; bei uns finden Sie immer ein warmes Plätzchen und einen Teller Suppe.
Handlung:Verlässt die Bühne, um sich zum nächsten Ort des Wahlkampfes zu begeben.
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begrüßen Sie mit mir den Höchst Ehrenwerten Premierminister, von dem wir alle hoffen, dass er sich nach der Wahl mit dem Titel des Führers Ihrer Majestät loyalen Opposition wird schmücken dürfen
Es freut mich sehr, dass Sie die Absicht haben, in Llyngwyn für meine Wiederwahl zu stimmen!
ie wissen ja: wenn Sie es in der Labour-Zentrale nicht aushalten; bei uns finden Sie immer ein warmes Plätzchen und einen Teller Suppe.
Vielen Dank, ich verzichte. In 5 Penny Lane ist es in der Regel nicht ganz so muffig wie bei Ihnen hier.
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Es freut mich sehr, dass Sie die Absicht haben, in Llyngwyn für meine Wiederwahl zu stimmen!
Ich wage mal - trotz Wahlgeheimnis - die Prognose, dass Sie Ihre Wiederwahl ohne meine Stimme bewerkstelligen müssen.
Vielen Dank, ich verzichte. In 5 Penny Lane ist es in der Regel nicht ganz so muffig wie bei Ihnen hier.
In diesem Fall wenden Sie sich vertrauensvoll an die Gemeindeverwaltung von Goodman; die wird sich Ihre Beschwerde sicherlich gerne zu Herzen nehmen.
Und was die Raumatmosphäre in Penny Lane number 5 angeht, wird sich Mr Moynahan nach seiner Ernennung zum Premierminister im Februar diesen Jahres sicherlich selbst einen Eindruck machen können.
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Der von Labour und Liberal Democrats bewusst in Kauf genommene Bruch des Transparenzgebots, wie er im NAU-Gründungsvertrag verbindlich festgeschrieben wurde, zeugt von deren Missachtung und Verachtung der Rechtsordnung und der Rechte sowohl der Öffentlichkeit wie der parlamentarischen Opposition.
Der Nordanticäischen Union ist, was ihre Glaubewürdigkeit angeht, von Labour und Liberal Democrats schwerer Schaden zugefügt worden, und es ist in der Tat zu prüfen, ob ein Übereinkommen, das ganz offensichtlich unter Bruch der NAU-eigenen Regeln zustande gekommen ist, überhaupt rechtswirksam in Kraft treten kann.
Handlung:Verfolgt den albernischen Wahlkampf und ärgert sich ein wenig darüber, dass es ihm die diplomatischen Gepflogenheiten nicht erlauben, die von der ehemaligen Unionskanzlerin geäußerten Unwahrheiten über die NAU richtigzustellen.
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Handlung:
Der Auftritt des Party Leaders wird von Applaus begleitet, Moynahan winkt lächelnd ins Publikum, bevor er sich geschickt seinen Weg zum Buffet bahnt. Mit der Grazie eines erfahrenen Taktikers navigiert er durch die Menschenmenge, umgeben von Parteimitgliedern und Anhängern. Mit einem Lächeln, das so breit ist wie sein politischer Einfluss, lädt er sich einen Teller mit köstlichen Leckereien voll. Seine Auswahl ist beeindruckend, sein Appetit unersättlich.
Ladies and gentlemen,
es freut mich sehr, heute hier zu sein, um unsere herausragende Kandidatin für Greater Aldenroth, Helen Bont, zu unterstützen. Ihre Hingabe und ihr Engagement für die Belange der Bevölkerung verdienen höchste Anerkennung.
Im Gegensatz zum bedenklichen Arbeitsmuster von Nichterfüllung eines Sir Patrick Botherfield steht Helen Bont da als eine bewährte Führungspersönlichkeit mit einer klaren Vision für die Zukunft. Sie versteht die Bedeutung effektiver Regierungsführung und hat ihre Hingabe durch konkrete Taten bewiesen, sei es bei der Entwicklung zukunftsweisender Gesetzesvorhaben oder der Förderung lokaler Initiativen.
Im Gegensatz zu unserem Gegner und den gebrochenen Versprechen anderer Parteien sind wir Tories bereit und in der Lage, politische Verantwortung zu übernehmen. Wir halten, was wir versprechen.
Liebe Freunde, bei dieser Wahl bitte ich Sie, die Kandidaten sorgfältig zu prüfen. Helen Bont verkörpert die Werte und das Engagement unserer Partei. Wir, die Tories, stehen für effektive Führung. Mit Ihrer Unterstützung können wir eine gute Zukunft für Greater Aldenroth und das gesamte Kingdom gestalten.
Denken Sie daran, es geht nicht nur darum, auf ein besseres Leben zu hoffen – es geht darum, dafür zu stimmen. Lassen Sie uns eine hellere und wohlhabendere Zukunft gestalten. Lasst uns die richtige Wahl für Greater Aldenroth treffen!
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Handlung:
Hat sich die einschlägigen Bestimmungen im NAU-Gründungsvertrag durchgelesen und stimmt mit der Rechtsauffassung von Mrs Bont überein.
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Wir müssen dafür Sorge tragen, dass in einem ersten Schritt zumindest in allen anticäischen Staaten albernische Staatsbürger im Bedarfsfall konsularischen in den Genuss konsularischen Schutzes kommen
Das ist ein erstaunlicher Sinneswandel. Sie hatten ja gerade erst vor wenigen Tagen die Möglichkeit, im Parlament dafür zu stimmen, dass albernische Bürger zukünftig in mehr Staaten Zugang zu konsularischen Leistungen haben. Sie haben es allerdings vorgezogen, dagegen zu stimmen.
Actions speak louder than words, Ms Bont.
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Das ist ein erstaunlicher Sinneswandel. Sie hatten ja gerade erst vor wenigen Tagen die Möglichkeit, im Parlament dafür zu stimmen, dass albernische Bürger zukünftig in mehr Staaten Zugang zu konsularischen Leistungen haben. Sie haben es allerdings vorgezogen, dagegen zu stimmen.
Actions speak louder than words, Ms Bont.
Mr Botherfield, auch Sie begrüße ich recht herzlich auf der Wahlkampfveranstaltung der Conservative Party. Ich wüsste gar nicht, dass unsere Veranstaltungen so attraktiv sind, dass sie auch die politische Konkurrenz anziehen.
Aber ich will gerne auf Ihren Zwischenruf antworten: Wenn Sie meinen Ausführungen während der Debatte im House of Commons einigermaßen aufmerksam gefolgt wären, dann hätten Sie mitbekommen, dass meine Ablehnung der schlichten Tatsache geschuldet war, dass die Voraussetzung für das Einleiten des Ratifikationsprozesses in den nationalen Parlamenten nicht gegeben ist. Voraussetzung ist eine einstimmig vom Generalrat angenommene Resolution. Diese lag bis zum Abschluss der Abstimmung nicht, ergo: keine Zustimmung.
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Sie lag vor. Sonst hätten weder wir noch die anderen Mitgliedsstaaten die Ratifikation eingeleitet.
Mit Ihren haltlosen Unterstellungen treffen Sie übrigens nicht wie beabsichtigt in erster Linie die Regierung Ihrer Majestät, sondern Sie verärgern vor allem unsere NAU-Partnerstaaten und untergraben ihr Vertrauen in die Zuverlässigkeit Albernias, die früher einmal unabhängig von der Farbe der aktuellen Regierung gewährleistet war. Schämen Sie sich.
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Ich wüsste gar nicht, dass unsere Veranstaltungen so attraktiv sind, dass sie auch die politische Konkurrenz anziehen.
Seien Sie doch froh, dass sich überhaupt jemand dafür interessiert.
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Seien Sie doch froh, dass sich überhaupt jemand dafür interessiert.
Ist das der Grund, warum von Labour während des Wahlzeitraums überhaupt keine öffentlichen Veranstaltungen durchgeführt wurden; weil Sie davon ausgehen mussten, dass sich niemand für diese interessiert?
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