Quite Right. Wobei ich im übrigen der Meinung bin, dass die Kolonie Astor eh wieder stärker an das Empire gebunden gehört.
St. Gilbert's Corner | Albernian Empire Society
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- Greater Aldenroth
- Sir Andrew Bennett
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Indeed.
Man beachte allein die ungehörigen Töne mancher Kandidaten. Man hätte die Kolonie damals nicht ziehen lassen dürfen. Das Ergebnis ist kulturelles Ödland.
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Yes.
Der wohltuende albernische Einfluss fehlt bei den Kolonisten und deren sogenanntes "Kulturelles" Leben vollständig. Dabei würde sie das Mutterland wieder mit offenen Armen empfangen.
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Wahrlich, diese Verwarlosung haben wir lang genug mit ansehen müssen. Da wird viel Aufbauarbeit notwendig sein, wird es nicht?
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Indeed, but its worth it.
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Indeed, Gentlemen. Man sieht es doch in Cranberra, was Herrschaft der Krone bewirkt.
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Quite Right. Eigentlich müsste gesamt Astoria unter der Hoheit der Krone stehen.
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Nur so kann dort wieder Zivilisation einkehren. Man beschaue sich nur die Unsitten in der Eßkultur.
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Indeed, Sir.
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McGregor sucht mal wieder die St. Gilbert's Corner auf. Er lässt sich Tee und Gurkensandwiches, sowie eine Aktuelle Zeitung bringen.
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Begrüßt McGregor.
Welcome, Sir! Schön, Sie mal wieder hier zu sehen.
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Good Evening, Sir. Ja, leider war es schon viel zu lange her.
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Je später der Abend, desto netter die Gäste.
Sie trinken etwas?
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Heute ist es ein Tiddley's Finest Single Malt 15 yrs, Sir.
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Abersons Büro vereinbart einen Termin.
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Handlung:
Stattet den Club einen besuch, er ist ob der letzten Ereignisse doch aufgebracht.
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Sieht den Clubkammeraden und kann seinen Gemütswallungen gut nachvollziehen.
Baron McGregor, long time no see! Schön, Sie wieder in St. Gilbert's begrüßen zu können.
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Sieht den Clubkammeraden und kann seinen Gemütswallungen gut nachvollziehen.
Baron McGregor, long time no see! Schön, Sie wieder in St. Gilbert's begrüßen zu können.
Sir Andrew, it's good to see you. Ja leider viel zu lange Zeit her , das wir uns gesehen haben. Wie geht es Ihnen?
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Handlung:
Die Empire Society hat sich mal wieder versammelt, um die aktuellsten politischen Entwicklungen zu diskutieren. Chairman Bennett ergreift das Wort:
Ladies and Gentlemen!
Düstere Wolken sind am Himmel des geliebten Heimatlandes aufgezogen: Die vaterlandslosen Gesellen, die Büttel des Sozialimus, kurz: die Vorboten der Hölle, haben sich der Penny Lane bemächtigt. Sir Emrys hat es geschafft, die Liberaldemokraten mit Posten und Macht in eine Koalition zu locken, um jetzt darauf zu hoffen, dass aufrechte und anständige Parlamentarier den Ausfluss einer linken Politik des Verderbens mittragen sollen. Aber liebe Freunde, ich hoffe und bete, dass unseren Mandatsträgern eher die Hand verdorren wird, bevor sie selbige zum Pakt mit jenen heben, die unser stolzes Albernia in den Abgrund führen wollen.
Ich will gar nicht hören, was diese Bande Ihrer Majestät als Thronrede zumuten wird. Es ist eine Schande, dass unsere Königin gezwungen wird, dieses Pamphlet, dieses Dokument der Schande öffentlich in den heiligen Hallen der Lords zu verlesen. Ich brauche es auch nicht zu hören, denn allein die Personalauswahl zeigt doch, wessen Geistes Kind diese Truppe ist. Bei allem notwendigen und gebotenen Respekt vor den zu bekleidenden Ämtern sieht man doch, dass wir einen Prime Minister bekommen haben, der wie kein anderer Labour-Leader der jüngsten Zeit für eine Politik jenseits der Mitte steht. Dazu gesellt sich ein Kolonialbürger, dem man den Schutz des Empires anvertrauen will und der bislang durch rein gar nichts in Erscheinung getreten ist. Eine solche Witzfigur könnte man normalerweise verschmerzen, aber gerade jetzt, wo unsere Kolonien in Astoria und Cranberra von ratelonischen Truppen bedroht werden, kommt diesem Amt doch erhebliches Gewicht zu. Nicht ohne Grund hatte Prime Minister Moynahan diese Aufgabe zur Chefsache gemacht. Flankiert wird dieser Minister durch eine separatistische Republikanerin im Foreign Office, die sich beim Gelöbnis auf die Königin vermutlich gerne die Zunge abgebissen hatte und wohl zu recht auf göttlichen Beistand verzichtet hat. Wie soll eine solche Person die Herausforderungen meistern und das nach Orientierung suchende Roldem wieder unter den Schutz der albernischen Krone bringen? Und schließlich Sir Patrick, von dem wir alle wissen, dass er als Demokrat am liebsten auf die Rechte des Adels verzichten würde und bei dem links von ihm nur noch die Wand kommt.
Ladies and Gentlemen! Düstere Wolken sind am Himmel aufgezogen, aber wir werden nicht eher ruhen, bis die Sonne - schön wie nie! - über Albernia scheint. Wir werden nicht eher ruhen, bis die Wohltat der albernischen Monarchie wieder Einzug in den Gebieten hält, die durch Verwirrung des Geistes einen anderen Weg eingeschlagen haben und wir werden nicht eher ruhen, bis die Heimat wieder von einem Prime Minister geführt wird, der mit einer soliden Regierungsmannschaft die Größe Albernias wieder herstellen wird.
Rule, Albernia! Albernia rule the waves;
Albernians never, never, never will be slaves!
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