Across the WWW

Ist es nur ein unwürdiges Schauspiel oder schon ein versuchter Anschlag auf die Demokratie, wenn PM #Moynahan versucht, den Tory-Anhängern weiszumachen, man könne so lange neu wählen, bis das Ergebnis passt? Er sollte das Common Law so gut kennen wie wir alle. Ein unwürdiges Ende für diese Regierung, aber eine Bestätigung für die richtige Entscheidung der #LibDems.

Erst blockiert eine Nischenpartei wochenlang das Land, jetzt droht uns eine brüchige Lab-Lib-Koalition ohne Mehrheit. Albernia verdient keine politischen Ämterhäscher, die ihre Eitelkeiten über das Wohl des Landes stellen. 🤡 Die Tories werden weiterhin für klare Führung und gegen diesen Zirkus kämpfen. Schluss mit dem Theater! #NoToInstability #ToryStrong #DemocracyFirst

Ich kann die Liberal Demorats - und Albernia insgesamt - nur dazu gratulieren, dass sie verhindert haben, dass die Tories an der Macht kleben bleiben können. Mehr als spaltende Rhetorik gibt es von Mr Moynahan nicht zu hören. Die gesamte Regierungsarbeit liegt brach, nun geht es anscheinend nur noch darum, sich auf dem warmen Sessel zu halten. Ich werde die anstehende Einladung zum Kiss Hands bei Her Majesty zügig annehmen, um diesem unwürdigen Schauspieler #Moynahan ein Ende zu setzen.

Labour verschließt die Augen vor den klaren Fakten im House of Commons und klammert sich an einen Popular Vote, der für die Regierungsführung keine Bedeutung hat. Es ist höchste Zeit für eine Realitätsprüfung und den Respekt vor den demokratischen Mehrheitsverhältnissen. #RealityCheck #DemocracyFirst

Mit Bedauern und großer Sorge haben wir die Thronrede der Lab-Lib-Koalition zur Kenntnis genommen. Die vorgestellten Pläne zeugen von einer gefährlichen Unkenntnis ökonomischer Prinzipien und einem mangelnden Verständnis für die Realitäten unseres Landes. Die Rede zeigt eine erschreckende Diskrepanz zwischen den idealistischen Vorstellungen der neuen Regierung und den realen Herausforderungen, vor denen unser Land steht. #RealityCheck

Die Sorge des Leaders von HM Most Loyal Opposition nehme ich zur Kenntnis, kann aber keinerlei Anhaltspunkte dafür finden, wie er zu seiner merkwürdigen Einschätzung kommt. Das ist aber wohl kein Wunder, denn es fehlt den Tories doch schon seit geraumer Zeit zwar nicht an Show, aber doch sehr an Substanz.

Das ist schon an Ironie nicht mehr zu überbieten: Sir Quincy wirft den Tories Substanzlosigkeit vor, während gleichzeitig sein Genosse und Premierminister, Sir Emrys, aus lauter Verzweiflung über die eigene Ideenlosigkeit in der von ihm zu verantwortenden Thronrede ganze Passagen aus früheren Thronreden kopiert und innenpolitisch Ideen der Tories aufgreift.

replies to @chirp:

Normalerweise reagiere ich auf anonyme Pöbeleien nicht. Ich mache heute eine Ausnahme, denn es ist schon bemerkenswert, dass den Tories jetzt einfällt, was für Ideen man angeblich hatte, während man eine ganze Legislaturperiode für die Umsetzung und zuletzt sogar eine komfortable parlamentarische Mehrheit dafür gehabt hat. Ideen übrigens, die Labour und LibDems schon früher hatten und jetzt wieder aufgegriffen haben. Wer kopiert hier also wen?

Ich kann daran letztlich auch gar keine Ideenlosigkeit erkennen: Man hat diese Ideen einst selbst entwickelt, ist aber aus verschiedenen Gründen noch nicht zu einer vollständigen Umsetzung gekommen. Wenn es jetzt zur Bedigung wird, dass man frühere Ideen nicht noch einmal aufgreifen kann, dann können die Tories ihre Tätigkeiten einstellen - sie sind doch zuletzt nur an die Macht gekommen, um Ämter zu verteilen und den Stillstand zu verwalten.

Es ist bemerkenswert, dass die Tories der Öffentlichkeit nun weismachen wollen, dass man alleine dort "Kenntnis ökonomischer Prinzipien" und "Verständnis für die Realitäten unseres Landes" habe. Die Tories haben in Sachen Rentenreform bewiesen, dass Ihnen okonomische Prinzipein vollkommen egal sind. Sie haben durch ihr Unverständnis für das gewohnheitsrechtlich kodifizierte Verfahren zur Vergabe des Regierungsauftrages die Realitäten unseres Landes - genauer: das geltende Recht - geradezu in Frage gestellt.

Die "Lab-Lib-Koalition" braucht keinen Realitätscheck. Sie braucht eine glaubwürdige Opposition, die nicht vom eigenen Amtsverlust, sondern der Wohlfahrt des Kingdoms zum Handeln motiviert wird.

Die Tories haben stets das Wohl des Landes im Blick gehabt. Im Gegensatz dazu haben Sie, durch die Halsstarrigkeit, an einem fragwürdigen Verfahren zur Vergabe des Regierungsauftrags festzuhalten, das den demokratischen Willen der Wähler ignoriert, gezeigt, dass Sie die grundlegenden Prinzipien der Demokratie nicht respektieren. Es ist an der Zeit, Ihre eigene Verantwortung zu erkennen und sich konstruktiv für das Land einzusetzen, anstatt die Leistungen anderer in Frage zu stellen.

Sie und die Tories haben keinen natürlichen Anspruch auf 5 Penny Lane und diese Behauptung wird nicht dadurch wahr, dass Sie sie gebetsmühlenartig wiederholen. Ich halte mich an Recht und Gesetz und dass Sie dieses - und damit auch das Handeln der Queen - infrage stellen ist außerordentlich bedenkenswert!

Aber lassen Sie mich enden mit einer ernstgemeinten Frage: Von welchen "Leistungen anderer" reden Sie da eigentlich? Sie wissen sicherlich, was Sie meiner Regierung an Altlasten hinterlassen haben und wie der Stand der Dinge gewesen ist?

Ihre heuchlerischen Anschuldigungen sind kaum überraschend. Es ist allerdings enttäuschend zu sehen, dass Sie immer noch versuchen, von den eigenen politischen Manövern abzulenken. Ihre Koalitionsbemühungen mit den Liberaldemokraten sind nichts als ein durchsichtiges Machtspiel, das auf Kosten der Stabilität des Landes geht. Was die "Leistungen anderer" betrifft, so spreche ich von den konservativen Erfolgen bei der Schaffung von Arbeitsplätzen, der Stärkung der Wirtschaft und der konsequenten Verteidigung der nationalen Interessen. Im Gegensatz zu Ihrer Regierung, die ein Erbe von politischem Chaos hinterlassen hat, haben die Tories eine positive Entwicklung vorangetrieben. Ihre Ablenkungsversuche ändern nichts an den Tatsachen. Die Wähler erkennen, dass Ihre Politik auf Täuschung und Unsicherheit basiert.

Sie leben in einer Traumwelt, Mr Moynahan. Aus diesem Albtraum müssen Sie so langsam einmal aufwachen! Dann wird Ihnen auch auffallen, dass Ihre Regierung keine solchen Erfolge vorzuweisen hat und Sie den Krieg mit Ratelon - wohl als "konsequente Verteidigung der nationalen Interessen"? - seit seiner Erklärung vollständig vernachlässigt hatten.

Es wird Ihnen nicht gelingen, meine Amtszeit zu diskreditieren. Ich musste mich mit systemischen Herausforderungen auseinandersetzen, die von jahrelangen Fehlern vorheriger Regierungen herrühren. Die durch Labour geschaffene bürokratische Belastung und das Eindringen von parteiischen Beamten in Schlüsselpositionen waren ernsthafte Hindernisse. Der Krieg mit Ratelon ist das Ergebnis von Aggressionen gegenüber unseren Verbündeten und ich habe klare Schritte unternommen, um die nationalen Interessen zu verteidigen. Es ist leicht, von der Seitenlinie aus zu kritisieren, aber ich hatte die Verantwortung, das Beste für unser Land zu tun. Ihre unrealistischen Erwartungen und Ihre Kritik spiegeln leider nur erneut Ihre Dissonanz mit den Realitäten wider.

Wenn man wie Ihre Regierung wochen- und monatelang nichts tut, dann ist es sehr bequem, die auf Anweisungen wartenden Beamten dafür als Schuldige auszumachen. Beweise haben Sie dafür vermutlich ohnehin keine. Sie träumen also nicht nur, Sie leiden auch noch unter Verfolgungswahn.

Und Ihre "klaren Schritte" in Sachen Ratelon scheinen mir zu nichts geführt zu haben. Lassen Sie mich raten: Ein böser Beamter hat die militärischen Einheiten anstatt nach Astor nach Medea geschickt?

Die Tories scheinen geltendes Recht nur als lockere Leitlinien zu sehen, von denen man zum Wohle der Partei gern abweichen kann. Nicht nur missachtet die Parteiführung das Wählervotum und das albernische Verfassungsrecht zur Regierungsbildung. Die frühere Tory-Regierung hat auch eigenmächtig Krieg erklärt, ohne die Befugnis zu haben, sie hat sich nicht darum geschert, dass ein Grundlagenvertrag mit Ratelon besteht, und sie hat Militär verlegt, ohne es je einzusetzen oder überhaupt rechtmäßig gegen Ratelon einsetzen zu können.

Entweder bestand nie die Absicht, irgendetwas davon zu Ende zu führen, und das waren alles nur Täuschungsmanöver, um die Öffentlichkeit irrezuführen, oder es ist eine beängstigende Anhäufung von Inkompetenz.

^{replied to @botherfield:}

Bitte fair bleiben, Sir Patrick! Die Regierung Moynahan ist den Bündnispflichten des AAA unverzüglich und umfassend nachgekommen und den angegriffenen Verbündeten in der Stunde der Gewalt zur Seite gesprungen. Die Regierung hat damit ihre Verlässlichkeit gegenüber unserem wichtigsten und engsten Partner eindrücklich unter Beweis gestellt. Wenn nicht in einer solchen Situation, wann dann? Der Grundlagenvertrag mit Ratelon war doch seit deren Maßnahmen gegen unsere diplomatische Vertretung in Manuri bereits Makulatur. Ich denke, wir stimmen darüber überein, dass die Bündnistreue zu Astor in solchem Falle Vorrang genießt, tun wir nicht?

Unbegründete Anschuldigungen! Ihre Behauptungen sind nicht nur unhaltbar, sondern auch ein trauriger Versuch, von den eigenen politischen Opportunismen abzulenken. Die Entscheidungen meiner Regierung erfolgten stets im Einklang mit dem Gesetz und im besten Interesse des Kingdoms. Ihre Darstellung ist nicht nur falsch, sondern auch eine unfaire Diffamierung der ehemaligen Regierung. Interessant, wie diese Vorwürfe jetzt laut werden, nachdem Sie damals so still waren.

Lab Lib Coalition: Verrat an Werten und Prinzipien! Die hastig geschmiedete Allianz offenbart den Drang nach Macht über alles. Leere Versprechen und mangelnde Handlungsfähigkeit prägen ihre Agenda. Sicherheitsrisiken im Ratelon-Krieg, fragwürdige Rundfunkexpansion, unrealistische Arbeitszeitkürzungen, vage Pläne für erneuerbare Energien und oberflächliche Sozialpolitik.

Die Tories bleiben ihrer Linie treu: Sie produzierten auf den Regierungsbänken heiße Luft und sie produzieren auf den Bänken der Opposition noch viel mehr heiße Luft! Wäre all die Energie, die man jetzt offenbart, in die selbst gesteckten Vorhaben investiert worden, dann wäre das "First" - and probably last - Moynahan Ministry vielleicht mehr als eine reine Fußnote der Geschichte geworden!