Meeting with H.E Janus Halberschmidt (Chancellor Trimontan Empire)

  • Please, take a seat..

    Handlung:

    deutet auf eine bequeme Sitzgruppe

    Darf ich etwas anbieten?

    Handlung:

    ein kleiner Snackwagen steht bereit, mit Kaffe, Wasser, Tee, und einigen Spezialitäten wie Gurkensandwich..

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    Prime minister of the Dominion
    fr. Minister of home affairs

  • Ich bitte diesbezüglich nochmals um Verzeihung aber die Dinge in Reichstal sind derzeit noch nicht vollständig in geordneten Bahnen, wie sicherlich bei jedem größeren Regierungswechsel und auch der Entschluss kam im Kabinett eher kurzfristig zustande. Aber nun bin ich doch froh das sie mich "aufgenommen" haben und wir Gespräch führen können.

  • Ich hätte Sie ja schlecht zurückschicken können

    Handlung:

    lacht

    Darf ich Sie fragen was genau Sie denn herführt?

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  • Gewissermaßen die Bemühungen meiner Vorgänger, denn trotz diverser Reisen dreibürgischer Außenminister und Würdenträger kam es nie zum Aufsetzen eines Grundlagen- oder Diplomatievertrages, auch wenn man bereits darauf hingearbeitet hatte. Außerdem ist es mir ein persönliches Anliegen die ungeklärten Fragen des Neufriedrichsruher Dialoges zu lösen und für die Frage der Flüchtlinge aus dem ehemaligen Stralien eine entgültige Lösung finden.

  • Gern der Neufriedrichsruher Dialog entstannt kurz nach der Eskalation der Lage in Stralien. Das Kaiserreich Dreibürgen hatte in unserer Kolonie Neu-Friedrichsruh bereits erste Flüchtlinge aufgenommen und die sogenannte Flüchtlingsstadt errichtet. In persönlicher Anteilnahme sicherte man uns damals neben der erfolgten finanziellen Unterstützung durch einen Fond auch die Hilfe durch Überführung einiger Flüchtlinge in vorbereitete Unterkünfte im Dominion zu. Darauf möchte ich nun zurückkommen, auch da eine direkte Überführung nie stattfand und da die Unterkünfte nun wieder frei sind wie ich hörte. Ich möchte nun also den Vorschlag unterbreiten das Cranberra einige Flüchtlinge aufnimmt, während andere die dreibürgener Staatsbürgerschaft erwerben können.


    SimOff:

    Zum Nachlesen hier.

  • Handlung:

    Gedanken: "Damn, avb.. wenn wir danach gehen dass wir die nehmen die keine dreibürgische Staatsbürgerschaft haben wollen dürften das viele sein..

    Von wie vielen Flüchtlingen sprechen wir da? Aber ja das Camp ist derzeit leer, da die dortigen Flüchtlinge entweder anderswo im Dominion untergekommen oder nach Stralien zurückgekehrt sind

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  • Wir sprechen derzeit von rund 9850 Flüchtlingen in der Friedrichststädter Flüchtlingsstadt. Wir wären ihnen daher verbunden wenn sie davon etwa 4500 aufnehmen könnten. Den Verbleibenden würden wir wie besagt die Staatsbürgerschaft oder die Rückführung nach Stralien offerieren.

  • Darüber lässt sich reden, allerdings schlägt H.M Government vor, zuerst allen Flüchtlingen die Rückkehr anzubieten, und anschließend die übrig gebliebenen aufzuteilen

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  • Gut, dieser Vorschlag ist durchaus vertretbar. Ich rechne jedoch mit einer eher geringen Zahl an Rückkehrern bestenfalls 500 bis 1000 Flüchtlinge. Womit noch immer rund 9000 zur Aufteilung verblieben.

  • Handlung:

    Fragt sich allerdings wohin genau eine Rückführung gehen soll, da Stralien nicht mehr existiert

    Auch 500 sind bereits einige, insbesondere da es viel spart, direkt zurückzuführen, als erst ins Dominion zu fliegen. Aber wir sollten es darauf ankommen lassen

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  • Gut dann werde ich in dieser Angelegenheit meine Regierung konsultieren und ihnen dann telefonische Rückmeldung erstatten. Mir wäre nur wichtig, dass sie uns die Aufnahme anch Rückführung der ersten auch garantieren.

  • Wir werden zunächst so viele aufnehmen, wie im vorbereiteten Lager unter annehmbaren Bedingungen untergebracht werden können, können allerdings innerhalb weniger Wochen ähnliche Lager errichten. Über die Zahlen haben wir ja nun schließlich das erste Mal Kenntnis erlangt weshalb es ein wenig dauert, Dreibürgen ist hier ja nach eigenem Bekenntnis verständlicherweise als Anrainer Straliens zur Seeseite "auf Sicht gefahren". In der Zwischenzeit waren auch einige hundert Flüchtlinge direkt nach Cranberra gekommen, die man im bestehendem Camp untergebracht hat und inzwischen anderweitig unterbringen konnte.

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  • Gut, dann einigen wir uns darauf und verbleiben in dieser Angelegenheit dabei.


    Wenn es keine weiteren Fragen dazu gibt, so würde ich vorschlagen, dass wir nun zum gewissermaßen angenehmeren Teil kommen, dem angestrebten Diplomatievertrag.

  • Indeed. Darf ich vorschlagen herzu Minister Nimoy hinzuzuziehen?, er ist ein weitaus versierterer Außenexperte als ich es bin und hat bereits mehrfach solche Verträge aufgesetzt

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    fr. Minister of home affairs

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