Am Wochenende eröffnete in Mediana/Gran Novara das Kulturportal am Medianik, ein internationales historisches Museum.
Bislang findet man dort feste Ausstellungen zur Kartographie und staatlichen Infrastruktur. Ebenso wurde auf Initiative von Wolfram Lande eine Dauer-Sonderausstellung für Flaggen eingerichtet.
Der Besuch ist für alle Menschen kostenlos. Wir wünschen viel Spaß!
Sehr ansprechend. Da sind Exponate dabei, die nicht mal wir in unseren Museen haben! 
Und umgekehrt glaube ich, wir haben auch noch ein paar andere Exponate, die wir zur Verfügung stellen können. Wir müssen sie nur erst einmal selber wieder ausgraben. 
Ohja, das wäre ganz entzückend.
Vielleicht findet sich ja auch noch etwas zu
Porth Llewelyn. Das soll ja ganz in der Nähe von Albernia gelegen haben. 
Behold.
Und eine Rede die ich mal hielt:
ZitatAlles anzeigenMeine Damen und Herren,
viele in den westlichen Staaten gehen heute davon aus, dass Marx fundamental falsch lag.
Er zeigte aber deutlich auf mit was die Herrschende Klasse, wenn diese denn existiert, zu erwarten hat, wenn keine Reformen stattfinden.
Ein Bauer oder Arbeiter wird dann zum Kommunisten wenn sein Staat ihm kein Auskommen bieten kann oder ihm zu wenig Entscheidungsfreiheiten einräumt.
Und er wird zum Nationalisten wenn er denkt sein Land verfüge nicht über ausreichend Stärke oder sieht ein anderes Land sein Volk übervorteilen.
Glenverness geht es den Umständen entsprechend gut, die Bürger sind recht zufrieden, das kann nur mit einer Grundversorgung aller grundlegenden Güter beibehalten werden. Wir sind bedroht von internationalen Konsortien und Großkonzernen die sich in einigen Teilen der Welt wie Krebsgeschwüre ausbreiten, vor diesen und anderen Firmen muss man die Wirtschaft beschützen ohne in den Merkantilismus vergangener Tage zurückzufallen.
Im Klartext heiß das, dass einige Dinge in Staatshand bleiben sollten, deren Ausführung fundamental ist, als da wären:
Trinkwasserproduktion.
Telefon und Internet
Eisenbahnen
selbstverständlich die Nationalbank
und ebenso selbstverständlich Armee, Polizei und Gefängnisse wo wir nicht den Fehler begehen dürfen die einige Staaten vielleicht überlegen gar Gefängnisse zu privatisieren.
Damit sich Marx Visionen vom Klassenkampf in Glenverness nicht ereignen bedarf der Bürger zu Essen und trinken zu annehmbaren Preisen, ärztliche Versorgung, Mobilität und auch eine Infrastruktur die ihm das Arbeiten und Schaffen von Wert möglich machen als auch ein Grundstock wie zum Beispiel Tee oder Kaffee, Tabak, der ein oder andere Schnappes sowie natürlich ein Gefühl von Sicherheit gegenüber Verbrechen und Krieg.
Ich sehe eine akute Gefahr von Klassenbildung nicht in Glenverness, Adel verpflichtet und ist angehalten nach bestem Wissen und Gewissen die Situation der Bürger zu verbessern ohne in Dekadenz zu verfallen. Mit ihm ist hierzulande ein Grundstock an Schaffenskraft gegeben die durch die Clans und deren Familienbande voll entfaltet wird.
Jüngste Studien zeigen, dass nicht Armut dafür sorgt, dass man früher stirbt sondern dass ein Gefühl der Armut einen früher töten als nötig, es ist daher ein Ziel der Gesellschaft, dass sich die Bürger einer Klasse zugehörig fühlen. Die Clanchiefs sind der Erste unter Gleichen und so ist es unser verehrtes Staatsoberhaupt, welches immer erst den Respekt den wir ihm gegenüberbringen mit harter Arbeit verdient hat.
Folgerung:
Wir können also nicht zulassen, dass erstens Arbeitsplätze unserer Mitbürger zerstört werden, weil ein anderer Staat billigeres Getreide oder Stahl herstellt oder zweitens, dass wir die ärmeren in unserem Land im Stich lassen.
Weiterhin ist reiner Besitz kein Maß für die Zufriedenheit einer Gesellschaft. Jedes Menschen Leben bedarf Sinn und Zweck, es gibt wohl nichts frustrierenderes als täglich aufzustehen und nichts zu tun zu haben, während andere Geld verdienen um sich schöne Dinge zu kaufen und, was am schlimmsten wiegt, keine Anerkennung für das zu bekommen was man tut.
Hier muss gesellschaftlich jeder seinen Beitrag leisten, gerade Kirche und Vereine. Die Jugend, gerade auf dem Land darf nicht das Gefühl bekommen sie sei überflüssig. Und wenn wir nur die jungen Menschen dazu bringen ein mal in der Woche nach der Schule etwas für ihre Gemeinde zu tun, wenn der Fall eintritt dass junge Menschen in die Arbeitslosigkeit kommen, muss die Gemeinschaft eingreifen und den Jungs und Mädchen eine Beschäftigung bieten, sonst tritt Perspektivlosigkeit ein und dann unter Umständen Radikalisierung, Kommunismus oder Nationalismus.
Wir können den jungen Menschen das Angebot machen und eine königlichen Freiwilligenverband aufbauen, ähnlich den freiwilligen Feuerwehren, nur dass man dort Gärten und Friedhöfe pflegt, Straßen ausbessert oder was einem so noch einfällt gegen einen kleinen Lohn, aber das ist Sache der Politik.
Warum erzähle ich das alles?
Weltweit führende Wissenschaftler im Bereich der Soziologie und Wirtschaftslehre gehen heute davon aus, dass nach dem ersten Sektor auch die Industrie auf 5% der Beschäftigten zurückgehen wird, etwas später durch Automatisierung und Computernutzung auch der Dritte Sektor, bis zu 85% unserer Landsleute im erwerbsfähigem alter werden dann arbeitslos werden. Das wir das nicht zulassen können ist klar und nicht mal ein Marx konnte vor Computern und komplexen Fertigungsanlagen so etwas voraussehen und ist deswegen auch inkorrekt.
Wir können das alles herauszögern, unseren Markt schützen, aber langfristig werden wir der Realität nicht ausweichen können und Mittel und Wege finden müssen um alle Menschen mit dem was sie brauchen zu versorgen.
Die Wehen dieser Entwicklung sehen wir schon am schrumpfendem Sekundärem Sektor und wachsenden Arbeitslosenquoten, einfach deswegen weil die Arbeitskräfte nicht mehr gebraucht werden um einen gleichen Anteil von Arbeit zu verrichten. Deswegen sehe ich ein Umverteilen von Geldern hin zu denen die keine Arbeit finden auch nicht als schlimm an. Das nötigste wird immer produziert.
Vielleicht bin ich nur ein verblendeter, armer Träumer, aber ich sehe das an meinen Traktoren und dem Rest von Bathhead.
Folgerung: Wir können weiter in trügerischer Sicherheit auf unserem Tümpel navigieren oder nehmen unseren Mut zusammen und tun was unser Volk immer tat, anpacken.
Wir merken uns:
1. Marx hatte interessante Theorien, einige treffen ins schwarze, einige Voraussagen treffen zu, wenn die bestimmte Gegebenheiten stimmen aber Computer und Automaten sind nicht Teil seiner Berechnungen.
2. Staatseigentum ist in Maßen bei bestimmten Bereichen sinnvoll um eine Grundversorgung sicherzustellen.
3. Welthandel ist im gewissen Umfang wünschenswert um an Güter zu gelangen die man nicht hat, man darf aber nicht zulassen, dass er das eigene Wirtschaftssystem zerstört.
4. Reichtum ist kein Garant zu Zufriedenheit. Sogar manchmal im Gegenteil da Auswahl unzufrieden macht, dazu vielleicht beim nächsten mal mehr.
Ohja, das wäre ganz entzückend.
Vielleicht findet sich ja auch noch etwas zu
Porth Llewelyn. Das soll ja ganz in der Nähe von Albernia gelegen haben.
Ich suche später mal danach. In der Zwischenzeit hätte ich einen Tee im Angebot und ein paar weitere Flaggen.
Danke, die Flaggen waren der eine Teil, den ich im Sinn hatte, aber auf die Schnelle nicht wusste, wo man sie findet.
Die aktuelle Karte von Medea fehlt auch noch, soweit ich das sehe:
Und für Eihlann muss ich heute abend mal schauen, was die Festplatte hergibt.
Graham Vielen Dank, die Karte der Shires hatte ich noch nicht. Für Textbeiträge bin ich leider nicht zuständig, auch wenn ich eine solche Sammlung mehr als begrüßen würde. Aber man kann sich nunmal nicht zweiteilen.
Sir Richard O'Leary Vielen Dank! Da freut sich bestimmt auch Herr Lande.
Gerne!
Es ging mir auch nur um's Prinzip, weil ich das zufällig noch so herumliegen hatte. Vielleicht erfreut es ja die Albernia hier oder vielleicht jemand anders.
So, jetzt habe ich mal ein paar Ausgrabungsfunde...
Noch einmal OIK-Medea, aber schon mit Umbenennungen (spätestens 2004)
Skalierbare Alberniakarte inklusive Eihlann, mit nicht mehr aktueller Städteverteilung (vermutlich 2008)
Aktuelle Karte von Eihlann (spätestens 2013)
Census-Ergebnisse Eihlisch-Sprachkenntisse in Eihlann (Dezember 2014)
(Die County-Namen sind übrigens grammatikalisch falsch, da muss ich mal nacharbeiten... )
Eine Militärkarte von Eihlann (vermutlich 2008)
Und dann bin ich auf dem Server noch über folgendes gestolpert, von dem ich keine Ahnung habe, was es genau ist. Ich tippe mal auf sehr früher GF-Planungen:
Noch einmal OIK-Medea, aber schon mit Umbenennungen (spätestens 2004)
Ah, ich habe noch Thorax' korrespondierende Karte von al-Bathía, entstanden im selben Zeitraum!
Oh, das wusste ich gar nicht, dass es da was zusammenhängendes gab!
Ich danke euch vielmals! 
Ich habe die letzte Karte von Nordhanar/Korland/Masowien als png, die schicke ich Dir über das Formular per zip Ordner
Super, Danke!
Der Ordner ist, wie die Einzeldatei, zu groß, kannst Du das Limit erhöhen?
Zur Not irgendwo zum Download hochladen.
Wie hoch soll es denn sein?
Die Karte hat 54 und 'n paar zerquetschte KB
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