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(Zitat von Helen Bont) Das ist ein erstaunlicher Sinneswandel. Sie hatten ja gerade erst vor wenigen Tagen die Möglichkeit, im Parlament dafür zu stimmen, dass albernische Bürger zukünftig in mehr Staaten Zugang zu konsularischen Leistungen haben. Sie haben es allerdings vorgezogen, dagegen zu stimmen. Actions speak louder than words, Ms Bont.
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Sie lag vor. Sonst hätten weder wir noch die anderen Mitgliedsstaaten die Ratifikation eingeleitet. Mit Ihren haltlosen Unterstellungen treffen Sie übrigens nicht wie beabsichtigt in erster Linie die Regierung Ihrer Majestät, sondern Sie verärgern vor allem unsere NAU-Partnerstaaten und untergraben ihr Vertrauen in die Zuverlässigkeit Albernias, die früher einmal unabhängig von der Farbe der aktuellen Regierung gewährleistet war. Schämen Sie sich.
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(Zitat von Helen Bont) Die Frage an das House of Commons ist nicht, ob es glaubt, dass eine entsprechende Resolution existiert, sondern ob es dem ihm vorgelegten Inhalt zustimmt. Wenn die Regierung das Einverständnis des Parlaments hat, einen Vertrag abzuschließen, und die andere Seite ihm nicht zugestimmt hätte und auch nicht vorhätte, ihm noch zuzustimmen, dann käme er eben trotz Zustimmung des albernischen Parlaments nicht zustande. Das braucht aber nicht die Sorge des House of Commons zu sei…