Beiträge von Sir Richard O'Leary

    Am Style arbeite ich noch, aber das Forum ist - ohne die Daten des alten - schonmal hier zu erreichen.


    Nicht wundern: Ich habe die Registrierung vorerst abgeschaltet, da alle User nach dem Import der alten Daten ohnehin übernommen werden.

    Klar. Das WBB4 installiere ich schon vorher, dann muss ich die Daten des WBB2 nur importieren. Sobald ich die Datenbank habe dürfte das eine Sache von 30 Minuten sein. Allerdings wäre das Forum dann bis zum Umzug der Domains unter einer anderen URL zu erreichen.


    Aldenroth | April 16th, 2014


    HM Government on the Transnordanik Council and the International Diplomatic Platform


    Die Regierung Ihrer Majestät hat zur Kenntnis genommen, dass die Vereinigten Staaten von Astor und die Demokratische Union gemeinsam den sogenannten "Transnordanikrat" zu gründen beabsichtigen. Dieses Ergebnis der Verhandlungen zur Etablierung einer neuen "G4" soll eine enge Zusammenarbeit in den Bereichen der Wirtschaft, der Aussen- und Sicherheitspolitik, der Verteidigungspolitik, der Justizpolitik, der Sportpolitik, der Kultur- und Bildungspolitik, sowie in der Forschung und im Technologiesektor umfassen.


    Obwohl die Regierung Ihrer Majestät eine Neuauflage der G4 unter den früher verabredeten Bedingungen (vgl. insbesondere Ziffern 2, 3, 5 und 6 dieser Erklärung) ausrücklich begrüßt hat, gingen die Vorschläge des astorischen Präsidenten und der Unionskanzlerin von Anfang an weit darüber hinaus. Mit großem Bedauern musste Premierminister O'Leary feststellen, dass seine ausdrücklich artikulierten Vorbehalte gegenüber einer Institutionalisierung der neuen G4 beispielsweise mittels einer gemeinsamen Verteidigungspolitik, einer Freihandelszone sowie einer multinationalen Zusammenarbeit bei der Strafverfolgung etc. kein Gehör bei den Vertretern der Vereinigten Staaten und der Demokratischen Union gefunden haben. Der Premierminister hat den weiteren Verhandlungen daher nicht mehr aktiv beigewohnt. Davon unabhängig haben auch die Vertreter des Dominions Cranberra an den Verhandlungen nicht mehr teilgenommen, sodass lediglich Astor und die Demokratische Union als Verhandlungspartner verblieben sind.


    Gemäß dem parteiübergreifend anerkannten Prinzip des Albernia First wird die Regierung Ihrer Majestät Bündnisse oder Organisationen zu keiner Zeit als rechtfertigungsfreier Selbstzweck begreifen, sondern einem permanenten Legitimationszwang im Kontext der albernischen Außenpolitik unterlegen. In der aktuellen Konfliktlage um den Nordpol erscheinen Premierminister O'Leary andere Formen der Zusammenarbeit zum Zwecke des Erhalts des globalen Friedens geeigneter.


    Die bilateralen Beziehungen zu den Vereinigten Staaten auf Grundlage des Albernian Astorian Alliance Treaty und zur Demokratischen Union auf Grundlage des Basic Treaty between the Kingdom of Albernia and the Democratic Union hält die Regierung Ihrer Majestät momentan für ausreichend, um gemeinsame Kooperationen in der Außen-, Sicherheits-, Wirtschafts-, Bildungs- und Justizpolitik sowie in der Forschung zu verabreden.


    Die Regierung Ihrer Majestät plant daher auf absebare Zeit nicht, der ausgesprochenen Einladung zur Teilnahme am Transnordanikrat zu folgen. Obwohl das Königreich sich weiterhin den gemeinsamen Werten verpflichtet fühlt, die sich unter anderem in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte manifestieren, bekräftigt sie, dass die Teilnahme an einem miltilateralen Verteidigungsbündnis auf absehbare Zeit kein Ziel ist, in das sie zeitliche und personelle Ressourcen investieren wird.


    Gleichwohl wird die Regierung Ihrer Majestät prüfen, ob eine Teilnahme des Königreiches an der gleichzeitig durch die Vereinigten Staaten und die Demokratische Union gegründeten, sogenannten International Diplomatic Platform, einer unverbindlichen Gesprächsplattform für die Regierungen der Welt, sinnvoll erscheint. Bevor hier weitere Schritte erfolgen, wird Premierminister O'Leary jedoch die anstehende Regierungsbildung abwarten.

    Der Gast aus Andro beliebt zu scherzen. Seine Regierung schlägt einen Vertrag vor, der das Gegenteil ihrer eigenen Handlungen regelt. Hätte die Regierung Andros bereits im Sinne des jetzt vorgeschlagenen Entwurfs gehandelt, dann gäbe es überhaupt keine Krise und wenig Gesprächsbedarf.


    Ich muss sagen, dass für die Vertragstreue Andros schon lange keine gute Prognose mehr gestellt werden kann. Wir alle erinnern uns, dass Andro die Mitgliedschaft in der Polkonvention aufgekündigt hat und sich - entgegen der vorgesehenen dreimonatigen Kündigungsfrist - sofort etlicher Verletzungen der Konvention schuldig gemacht hat.


    Das Königreich Albernia wird keinem Vertrag zustimmen, der Andros Handeln nachträglich legitimiert und die Polkonvention für die Arktis faktisch bedeutungslos macht. Andro sollte seine nachgewiesenen militärischen Aktivitäten im Gebiet der Arktis unverzüglich einstellen und seine hoheitlichen Ansprüche aufgeben. Erst dann hat es einen Anspruch darauf, dass seinen Vorschlägen mit Vertrauen und gutem Willen begegnet wird.

    3 Stimmen für das WBB4, eine Stimme für das WBB3. Ich denke, wir haben einen Gewinner. :D


    Und da das mit den Bots nicht weniger wird, bin ich gerne bereit, in den nächsten Tagen mal Kontakt zu Lennox aufzunehmen, damit wir einen baldigen (d.h. vor Weihnachten beginnenden) Umzug samt Update hinbekommen. ;)


    Oder gibt es mittlerweile Bedenken gegen meinen Vorschlag?