Kingdom of Albernia

Ob auf den Albernischen Inseln mit den Regionen Eihlann, Fairnhain, Llyngwyn und Winland, in Medea oder auf den abgeschiedenen Fawkland Islands: Jeder Winkel Albernias ist eine Reise wert. Die Untertanen Ihrer Majestät, Queen Jane II, leben ein erfülltes Leben mit kultureller, politischer und sportlicher Vielfalt. Ob zum Trooping the Colour in der Hauptstadt Aldenroth oder für einen mahnenden Aufenthalt im House of Sclaves in Medea: Ein Besuch in Albernia wird Sie garantiert auf eine Reise entführen, die von den umtosten Inseln vor der Küste Anticas bis in entfernte Orte eines ehemaligen Empires gehen wird, in dem die Sonne niemals unterging.

Dominion of Cranberra

Das Dominion Cranberra mit seinem drei Provinzen Greater Tuckerton, Haroldesia und New Munswick und den zwei Territorien Gladstone Territory und Sanginivut ist ein solcher Teil des ehemaligen Empire. Cranberra liegt auf dem Kontinent Astor und wurde im 16. Jahrhundert durch hulländische und albernische Siedler kolonialisiert. Formal erhielt das Dominion nie die Unabhängigkeit von Albernia, auch wenn es heute entsprechende politische Bestrebungen gibt. Die sehr weitläufigen Regionen sind zwar dünn besiedelt, aber insbesondere in den Städten an der West- und Ostküste, wie zum Beispiel der Hauptstadt Oustburgh, ist das Leben komfortabel.

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Ryal Realm o Glenverness

Die königlichen Gefilde von Glenverness bestehen aus den Inseln Verness, Ergyll und The Other Isle, den Kronbesitzungen der Mathildian Islands nahe des Äquators sowie des Queen-Heather-Lands, einer Insel im hohen Norden. Das Klima auf der vernischen Inseln ist gemäßigt mit sehr unbeständigem Wetter. Klingt vertraut? Das mag daran liegen, dass man hier in direkter Nachbarschaft zu den albernischen Inseln liegt. Dennoch werden Sie hier einige kulturelle, sprachliche und politische Besonderheiten erleben können. Nur der Sport, insbesondere der Fußball oder hoch zu Pferde, genießt hier einen vergleichbar hohen Stellenwert.

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Koninkrijk der Hollunderlanden

Noch bis in das 18. Jahrhundert waren Ijsselbergen und Oostfield selbständige Kleinstaaten. Durch eine Fügung des Schicksals kam die Herrschaft über Ijsselbergen von den winländischen Königen an die Fürsten von Oostfield. Der daraufhin erlassene Groot Vrijbrief ist die Gründungsurkunde der (vereinigten) Hollunderlande. Nach der Revolution von 1928 gaben sich die Hullande und Ijsselbergen neue republikanische Verfassungen, das abgedankte Königshaus nahm den Titel eines Königs von Oostfield an. Im Jahre 2008 erfolgte die Wiederrichtung der gesamt-hulländischen Monarchie und Oostfield wurde wieder zum Fürstentum.

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Was ist das hier eigentlich?

Diese Webseite enthält ein Forum, in dem mehrere virtuelle Nationen gleichzeitig untergebracht sind. Eine virtuelle Nation, oder auch "Mikronation" genannt, ist der Versuch einer Simulation eines erdachten Landes mithilfe einer Webseite und in der Regel auch eines Forums im Internet. Diese Simulation erfolgt meist auf einer erdachten Weltkarte und deckt alle erdenklichen Facetten und regionalen Besonderheiten ab, die auch ein echter Staat bieten würde: Von der Politik über die Religion, den Sport und die Wirtschaft, bis hin zu den alltäglichen Freuden und Sorgen eines ganz normalen Menschen ist dabei alles Möglich. Der eigenen Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.

Viele Mikronationen orientieren sich dabei an bestimmten kulturellen Vorbildern. Dies trifft auch auf Albernia (Großbritannien mit Irland), Cranberra (Kanada mit Alaska), Glenverness (unabhängiges Schottland) und den Hollunderlanden (Niederlande) zu. Die realen Begebenheiten und historischen Entwicklungen werden selten eins zu eins übernommen und auch die weitere Entwicklung schreitet immer im Kontext des Spiels voran. Es kommt daher nicht selten vor, dass sich Mikronationen zwar ähnliche Vorbilder angenommen haben, dabei aber trotzdem ganz unterschiedlich ausgestaltet sind und sich (wie beispielsweise Albernia und Glenverness) sehr gut ergänzen.