Beiträge von Jack Rainway


    Statute of the
    [size=3]Labour Party[/size]


    § 1 General Provisions
    (1) Die Partei trägt den Namen "Labour Party".
    (2) Die Labour Party ist eine politische Partei. Ihr Ziel die die Mitwirkung an der politischen Willensbildung des Volkes und an der Gestaltung der Politik im Lande.


    § 2 Membership
    (1) Mitglied kann jede natürliche Person werden.
    (2) Der Antrag auf Mitgliedschaft erfolgt im Forum der Labour Party.
    (3) Über Annahme oder Ablehnung des Mitgliedschaftsantrages entscheidet der Parteivorstand.
    (4) Jedes Mitglied ist zur Teilnahme an der Arbeit der Labour Partei in ihren Gremien berechtigt.
    (5) Einem Mitglied, der durch sein Verhalten oder Äußerungen dem Ansehen der Labour Party schädigt oder in der Erreichung ihrer Ziele behindert, kann durch mit Zwei-Drittel-Mehrheit des Parteitags ausgeschlossen werden.


    § 3 Chairmanchip
    (1) Der Vorstand der Labour Party besteht aus dem Chairman und Vice Chairman. Beider werden alle vier Monate durch den Parteitag gewählt.
    (2) Der Chairman oder der Vice Chairman können vom Parteitag mit Zwei-Drittel-Mehrheit abgewählt werden, wenn mindestenst eine Mehrheit von Ein-Drittel der Mitglieder die Abstimmung über die Abwahl verlangen.
    (3) Aufgaben des Chairmans sind:
    - die Repräsentation der Labour Part nach Innen und Aussen,
    - die Leitung und Verwaltung der Partei,
    - das Einleiten und Beenden von Abstimmungen.


    § 4 Parteitag
    (1) Der Parteitag ist das höchste beschlussfassende Organ der Labour Party.
    (2) Er tagt ständig.
    (3) Jedes Mitglied hat Sitmm- und Rederecht.
    (4) Der Parteitag fasst, soweit nicht anders bestimmt, seine Entscheidungen mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen.

    Zitat

    Original von Kimberly Stanliss
    Ich denke nicht, dass der Duke of Foxbury als Galionsfigur der von der Allianca For Cranberra betriebenen Sezession eine gute Wahl als Governor General wäre.


    Richtig ist, dass baldestmöglich Wahlen zum House of Commons stattfinden sollten; die geltenden Gesetze sind sicherlich jedem hier bekannt.


    Schön, dass Sie wieder da sind, Madam Prime Minister.
    Ist schon ein Zeitplan für die Wahlen bekannt?

    Ich habe mir erlaubt, an Mrs. Stanliss und dem Governor General eine e-mail zu schicken. Vielleicht melden sie sich.


    Wenn nicht, sollten wir über Wahlen zum House of Commons und einen Besuch der Queen in Cranberra versuchen, weiter zu kommen.


    Gut, ich bin einverstanden. Ist schon jemand von uns in Albernia präsent?


    Das sollte natürlich kein Vorwurf gegen Albernia sein, sondern die Vermutung zum Ausdrucken bringen, dass es Albernia nicht kalt lassen wird, wenn in ihrer ehemaligen Kolonie entscheinde Umwälzungen stattfinden, so dass die dortigen politisch Verantwortlichen auf die ein oder andere Weise reagieren werden. Zu wünschen wäre natürlich eine Reaktion, die die Simulation etwas beleben würde.


    ...

    Zitat

    Original von Martha Fletcher
    Wenn gewünscht, werden die Queen oder Mitglieder der königlichen Familie auch selbst häufiger als bisher nach Cranberra kommen, etwa - wie schon einmal geschehen - anlässlich der Parlamentseröffnung. Albernia wird einer Erneuerung im Rahmen der bestehenden Strukturen jedenfalls nicht im Wege stehen.


    Das wäre doch schon mal ein Anfang.

    Zitat

    Original von Duke of Foxbury
    Ich schlage vor, Cranberra organisiert sich neu; und zwar mit einem eigenen König als Monarchen, der sich eine Regierung aus der eigenen Nobility und Gentry wählt. Die Gesetze sollen von einer vom Volk gewählten Kammer erlassen und von der Nobility bestätigt werden. Die Rechtsprechung übernimmt der König oder ein von ihm benannter Beamter.


    Der Adel dürfte in Cranberra recht dünn gesät sein. Ich kann mir gut vorstellen, dass die meisten Einwanderer ihre Heimatländer verließen, gerade um in der "Neuen Welt" der Vormundschaft durch die Nobility zu entgehen, weshalb ein Ein-Kammer-Parlament am logischsten wäre.


    SimOff:

    Ich habe noch Kontakt zum bisherigen Admin und habe selbst auch Administrationsrechte mit einer anderen ID. Das würde ich dann mit dem anderen noch absprechen.

    [/quote]


    SimOff:

    Das ist gut.

    Zitat

    Original von Gordon Wreckley
    Vorschlag 1 geht mir dann doch nun ein wenig zu weit.


    Mir zwar auch, aber dafür wären die Reaktionen aus dem Ausland, wie z.B. aus Astor nicht uninteressant. Und wir hätten eine durch "lebendige" Simulation bekommen.


    Zitat

    Original von Gordon Wreckley
    Vorschlag 2 kann ich mit leben. Und nachdem zur Zeit alle staatlichen Instanzen inklusive des Governor General scheintot zu sein scheinen, ist das wohl sogar unumgehbar. Wenn Albernia deswegen meint bei uns einmarschieren zu müssen, so sei es dann.


    Ich ebenfalls.


    Zitat

    Original von Gordon Wreckley
    Im übrigen, reden sie doch weiter, sie müssen doch nicht mitten im Satz aufhören "wobei beim ersten Vorschlag" ja, was?

    SimOff:

    Wobei ich jetzt schon gespannt bin, die Regierung mögen wir noch übergehen können, aber keiner von uns hat Adminrechte in diesem Forum oder?


    ... wobei beim ersten Vorschlag moch reichlich Konfliktpotenzial liegt, da hier zum einen die Entwicklung dahingehend offen ist, als das Land wieder zurück zu Demokratie und Marktwirtschaft zurückkehren kann und zum anderen die Frage im Raum steht, ob Astor einen kommunistisch regierten Staat in unmittelbarer Nachbarschaft einfach toleriert.

    Ich ebenfalls.
    Da wir als Volk der Souverän sind ... zumindest de facto - de jure dürfte es die Queen sein - sollten wir vielleicht etwas radikales wagen. Vielleicht bringt das wieder leben in die Bude.
    1. Vorschlag: eine sozialistische Revolution. Das hätte den Vorteil, dass dies auf jeden Fall Astor und Albernia und - mit etwas Glück - die ehemaligen Mitspieler auf den Plan rufen dürfte. Es gäbe eine sozialistische oder kommuninistische Einheitspartei und die Entwicklung ist offen. - Ich weiss, das klingt etwas abgedreht, aber angesichts der wenigen Spieler weiss ich nicht, ob wir uns mehr als eine Partei "leisten" können.
    Wirtschaftlich könnten wir einen "Gulaschkommunismus" fahren: nur die großen Konzerne, die Banken, Versicherungen und die Rohstoffindustrie wird verstaatlicht, während die Klein- und Mittelbetriebe in Privatbesitz verbleiben, so dass es zu keinen Engpässen kommt und die Wirtschaft im Großen und Ganzen normal läuft.
    2. Vorschlag: Wir organisieren hier Wahlen und es wird - unter Umgehung des königlichen Vertreters - eine neue Regierung gewählt und ins Amt gehievt, Auch dies dürfte Albernia auf den Plan rufen.
    Bei beiden Vorschlägen hätte Cranberra zumindest wieder eine handlungsfähige Regierung, wobei beim ersten Vorschlag

    Wie wär's mit einer kleinen Revolte ... Wenn keine Regierung mehr da ist, fällt die Regierungsgewalt an das Volk zurück, würde ich sagen, das seine Regierung, seine Volksvertretung usw. neu besetzen kann.

    Zitat

    Original von Duke of Foxbury
    Ich könnte mich abermals als König anbieten. :D


    Wir haben doch schon einen Monarchen ... Monarchin besser gesagt. Die sitzt zwar in Aldenroth, aber dafür kümmert sich ihr Gouverneur auch nicht mehr um uns.