Beiträge von Cranberran Forces

    Handlung:

    Schließlich gelingt es aber doch, den Kessel zu schließen. Es ergeht die Aufforderung an die Unionsstreitkräfte sich binenn 48 Stunden zu ergeben und Waffen und Munition auszuhändigen. Im Gegenzug garantiere man allen Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften, die den Widerstand aufgeben, Leben und Sicherheit sowie den Unteroffizieren und Mannschaftsdienstgraden sofortige, den Offizieren bei Kriegsende die Rückkehr in die DUR oder auf Wunsch der Kriegsgefangenen in ein beliebiges anderes Land. Alle Angehörige der Unionsstreitkräften der sich ergebenden Truppen könnten ihre Uniform, ihre Rangabzeichen und Orden, die persönlichen Gebrauchs- und Wertgegenstände behalten. Den höheren Offizieren würden Degen und Dienstwaffe belassen.

    Handlung:

    Während Navy und Airforce die Unionsmarine weiter in Richtung der roldemischen Küsten abdrängen gelingt es der Army zu Lande die Unionsstreitkräfte in Floddingen weitgehend einzuschließen. Der Vorstoß der ratelonischen Verbände war weitgehend erfolglos, wobei einzelne Ausfallstraßen noch nicht vollständig unter cranberrischer Kontrolle sind. Nachschub von außen kann jedoch nicht mehr in den Kessel gelangen.

    Handlung:

    Navy und Airforce intensivieren ihre Maßnahmen in der Bucht. Sämtliche Häfen der Ostküste sind nun vermint und für Nachschub unbrauchbar gemacht. Patrouillen der Navy drängen die Schiffe der DUR weiter von der Küste zurück.


    Gleichzeitig stoßen Verbänder Army von Lythwater nun nach Norden in Richtung Floddingen vor. Ziel ist es, die Unionsstreitkräfte in die Zange zu nehmen.

    Handlung:

    Während die bereits neu herangeführten Einheiten sich zu einer Offensive zur Rückeroberung von Floddigen sammeln, beginnt die Marine mit der Verminung der Bucht. Gleichzeitig beginnen auch Luftwaffe und Küstenartillerie die ratelonischen Versorgungswege zu Wasser abzuschneiden.