Beiträge von Janus Halberschmidt

    Hervorragend meine Herren. Ich denke wir können somit zur Unterzeichnung kommen. Natürlich kommt dies aber noch nicht der Ratifizierung gleich.


    Zeichnet derweil gegen.


    Diplomatievertrag

    zwischen dem Kaiserreich Dreibürgen und dem Dominion of Cranberra


    Artikel 1 - Allgemeines

    (1) Das Kaiserreich Dreibürgen und das Dominion of Cranberra streben diplomatische Beziehungen und eine friedliche Zusammenarbeit an.

    (2) Beide Vertragspartner erkennen einander als unabhängige und souveräne Staaten an und verpflichten sich, keine militärischen Handlungen gegeneinander vorzunehmen.

    (3) Ziel des Vertrages ist neben der diplomatischen Grundlagenbildung die Verknüpfung wirtschaftlicher und kultureller Gemeinsamkeiten beider Vertragsparteien.


    Artikel 2 - Einreise- und Rechtsbestimmungen

    (1) Die Vertragspartner vereinbaren, das Prozedere zur Vergabe von Visa für die Einreise und den Aufenthalt bei den zuständigen Stellen über geeignete Anweisungen zu beschleunigen.

    (2) Die Vertragsstaaten vereinbaren, dass sie Personen, die sich in einem der beiden Staaten eines Verbrechens schuldig gemacht haben und in dem jeweils anderen Vertragsstaat gesichtet oder festgenommen werden, an den Staat im Rahmen der verfassungsmäßigen Möglichkeiten auszuliefern, in dem das Verbrechen begangen wurde. Davon ist abzusehen, wenn im Falle der Auslieferung die Todesstrafe droht oder die Tat, wegen der die Person in ihrem Heimatland strafrechtlich verfolgt wird, im Aufenthaltsland nicht gesetzlich strafbewehrt ist. Personen, die die Staatsbürgerschaft des Staates, in dem das Verbrechen nicht begangen wurde, werden nicht ausgeliefert.


    Artikel 3 - Frieden und Sicherheit

    (1) Das Kaiserreich Dreibürgen und das Dominion of Cranberra garantieren die Erhaltung des Friedens und der Sicherheit untereinander und verpflichten sich zur friedlichen und diplomatischen Lösungen von Konflikten und Meinungsverschiedenheiten.

    (2) Militärische und paramilitärische Operationen auf dem Staatsgebiet des Vertragspartners sind für beide Staaten verboten, sofern der jeweilige Vertragspartner sie nicht explizit gestattet.

    (3) Beide Staaten haben Einmischungen in die Innenpolitik des Vertragspartners zu unterlassen. Die Äußerung konstruktiver Kritik ist jedoch erlaubt und erwünscht.

    (4) Beide Staaten sind dazu angehalten humanitäre Hilfe zu leisten, wenn der jeweils andere Staat darum ersucht.


    Artikel 4 - Botschaften

    (1) Die Vertragspartner vereinbaren die gegenseitige Einrichtung von Botschaften und die Entsendung von Botschaftern. Sie verpflichten sich, nur solche Personen als Botschafter zu entsenden, für welche ein vorherige Akkreditierung des Empfangsstaates vorliegt und eine solche Person als Botschafter abzuberufen, wenn sie durch den Empfangsstaat hierum ersucht werden, auch ohne dass eine rechtlich verbindliche Handlung des Empfangsstaates vorliegt.

    (2) Die beiden Vertragsparteien gewähren einander in Bezug auf die Vertretungen die diplomatischen Unverletzlichkeit, das Recht auf Schutz und Gewährleistung der Sicherheit durch den Empfangsstaat und die Freiheit von sämtlichen Maßnahmen staatlicher Gewalt des Empfangsstaates.

    (3) Die Vertragspartner gewähren offiziellen Staatsbesuchern (Staatsoberhäuptern, Regierungschefs sowie Minister) sowie akkreditierten Diplomaten (Botschaftern, Gesandten, diplomatischen Mitarbeitern) bis zur Rücknahme ihrer Akkreditierung Immunität.


    Artikel 5 - Wirtschaftliches

    (1) Die Vertragspartner streben den Ausbau wirtschaftlicher Beziehungen miteinander an.

    (2) Weitere Regelungen werden in weiteren Verträgen zwischen den Vertragspartnern vereinbart.


    Artikel 6 - Kulturelles

    (1) Die Vertragspartner streben die Förderung und Vertiefung der bestehende kulturellen Verflechtung und Beziehungen miteinander an.

    (2) Gemeinsamer Austausch in den Feldern Bildung, Kunst, Sport, Wissenschaft, Forschung und im gemeinen Kulturbetrieb soll aktiv gefördert und bestehende Hürden verkleinert oder beseitigt werden.


    Artikel 7 - Gültigkeit und Kündigung

    (1) Dieser Vertrag ist ab dem Zeitpunkt der Ratifizierung zeitlich unbegrenzt gültig, außer er wird von einem Vertragspartner gekündigt.

    (2) Änderungen dieses Vertrages sind jederzeit möglich und werden mit der ausdrücklichen Zustimmung beider Vertragspartner gültig.

    (3) Dieser Vertrag kann nur mit schriftlicher Begründung und einer zweiwöchigen Kündigungsfrist beim Vertragspartner gekündigt werden.



    Oustburgh, den [...] 2021



    für das Kaiserreich Dreibürgen

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    Janus Halberschmidt, Reichskanzler


    für das Dominion of Cranberra

    Das wäre aus meiner Sicht durchaus ein besserer Kompromiss. Ich wäre dafür das wir uns daher letztlich auf folgende Fassung verständigen könnten:

    Diplomatievertrag

    zwischen dem Kaiserreich Dreibürgen und dem Dominion of Cranberra


    Artikel 1 - Allgemeines

    (1) Das Kaiserreich Dreibürgen und das Dominion of Cranberra streben diplomatische Beziehungen und eine friedliche Zusammenarbeit an.

    (2) Beide Vertragspartner erkennen einander als unabhängige und souveräne Staaten an und verpflichten sich, keine militärischen Handlungen gegeneinander vorzunehmen.

    (3) Ziel des Vertrages ist neben der diplomatischen Grundlagenbildung die Verknüpfung wirtschaftlicher und kultureller Gemeinsamkeiten beider Vertragsparteien.


    Artikel 2 - Einreise- und Rechtsbestimmungen

    (1) Die Vertragspartner vereinbaren, das Prozedere zur Vergabe von Visa für die Einreise und den Aufenthalt bei den zuständigen Stellen über geeignete Anweisungen zu beschleunigen.

    (2) Die Vertragsstaaten vereinbaren, dass sie Personen, die sich in einem der beiden Staaten eines Verbrechens schuldig gemacht haben und in dem jeweils anderen Vertragsstaat gesichtet oder festgenommen werden, an den Staat im Rahmen der verfassungsmäßigen Möglichkeiten auszuliefern, in dem das Verbrechen begangen wurde. Davon ist abzusehen, wenn im Falle der Auslieferung die Todesstrafe droht oder die Tat, wegen der die Person in ihrem Heimatland strafrechtlich verfolgt wird, im Aufenthaltsland nicht gesetzlich strafbewehrt ist. Personen, die die Staatsbürgerschaft des Staates, in dem das Verbrechen nicht begangen wurde, werden nicht ausgeliefert.


    Artikel 3 - Frieden und Sicherheit

    (1) Das Kaiserreich Dreibürgen und das Dominion of Cranberra garantieren die Erhaltung des Friedens und der Sicherheit untereinander und verpflichten sich zur friedlichen und diplomatischen Lösungen von Konflikten und Meinungsverschiedenheiten.

    (2) Militärische und paramilitärische Operationen auf dem Staatsgebiet des Vertragspartners sind für beide Staaten verboten, sofern der jeweilige Vertragspartner sie nicht explizit gestattet.

    (3) Beide Staaten haben Einmischungen in die Innenpolitik des Vertragspartners zu unterlassen. Die Äußerung konstruktiver Kritik ist jedoch erlaubt und erwünscht.

    (4) Beide Staaten sind dazu angehalten humanitäre Hilfe zu leisten, wenn der jeweils andere Staat darum ersucht.


    Artikel 4 - Botschaften

    (1) Die Vertragspartner vereinbaren die gegenseitige Einrichtung von Botschaften und die Entsendung von Botschaftern. Sie verpflichten sich, nur solche Personen als Botschafter zu entsenden, für welche ein vorherige Akkreditierung des Empfangsstaates vorliegt und eine solche Person als Botschafter abzuberufen, wenn sie durch den Empfangsstaat hierum ersucht werden, auch ohne dass eine rechtlich verbindliche Handlung des Empfangsstaates vorliegt.

    (2) Die beiden Vertragsparteien gewähren einander in Bezug auf die Vertretungen die diplomatischen Unverletzlichkeit, das Recht auf Schutz und Gewährleistung der Sicherheit durch den Empfangsstaat und die Freiheit von sämtlichen Maßnahmen staatlicher Gewalt des Empfangsstaates.

    (3) Die Vertragspartner gewähren offiziellen Staatsbesuchern (Staatsoberhäuptern, Regierungschefs sowie Minister) sowie akkreditierten Diplomaten (Botschaftern, Gesandten, diplomatischen Mitarbeitern) bis zur Rücknahme ihrer Akkreditierung Immunität.


    Artikel 5 - Wirtschaftliches

    (1) Die Vertragspartner streben den Ausbau wirtschaftlicher Beziehungen miteinander an.

    (2) Weitere Regelungen werden in weiteren Verträgen zwischen den Vertragspartnern vereinbart.


    Artikel 6 - Kulturelles

    (1) Die Vertragspartner streben die Förderung und Vertiefung der bestehende kulturellen Verflechtung und Beziehungen miteinander an.

    (2) Gemeinsamer Austausch in den Feldern Bildung, Kunst, Sport, Wissenschaft, Forschung und im gemeinen Kulturbetrieb soll aktiv gefördert und bestehende Hürden verkleinert oder beseitigt werden.


    Artikel 7 - Gültigkeit und Kündigung

    (1) Dieser Vertrag ist ab dem Zeitpunkt der Ratifizierung zeitlich unbegrenzt gültig, außer er wird von einem Vertragspartner gekündigt.

    (2) Änderungen dieses Vertrages sind jederzeit möglich und werden mit der ausdrücklichen Zustimmung beider Vertragspartner gültig.

    (3) Dieser Vertrag kann nur mit schriftlicher Begründung und einer zweiwöchigen Kündigungsfrist beim Vertragspartner gekündigt werden.



    Oustburgh, den [...] 2021



    für das Kaiserreich Dreibürgen



    für das Dominion of Cranberra

    SimOff:

    Bis auf das rot markierte ist nichts verädnert, eure Änderungen sind bereits eingepflegt.

    Meine Herren, ich möchte nicht lang um den sprichwörtlichen heißen Brei herum reden und ihnen ein vorbereitetes Papier für den Diplomatievertrag vorschlagen. Es entspricht den gängigen Standards solcher Vertraglichkeiten.


    Bittesehr.

    Handlung:

    Überreicht das entsprechende Vorschlagspapier.


    Diplomatievertrag

    zwischen dem Kaiserreich Dreibürgen und dem Dominion of Cranberra


    Artikel 1 - Allgemeines

    (1) Das Kaiserreich Dreibürgen und das Dominion of Cranberra streben hiermit diplomatische Beziehungen und eine friedliche Zusammenarbeit an.

    (2) Beide Vertragspartner erkennen einander als unabhängige und souveräne Staaten an und verpflichten sich keine militärischen Handlungen gegeneinander zu unternehmen.

    (3) Ziel des Vertrages ist neben der diplomatischen Grundlagenbildung die Verknüpfung wirtschaftlicher und kultureller Gemeinsamkeiten beider Vertragsparteien.


    Artikel 2 - Einreise- und Rechtsbestimmungen

    (1) Die Vertragspartner vereinbaren, dass Prozedere zur Vergabe von Visa für die Einreise und den Aufenthalt bei den zuständigen Stellen über geeignete Anweisungen zu beschleunigen.

    (2) Die Vertragsstaaten vereinbaren, dass sie Personen, die sich in einem der beiden Staaten eines Verbrechens schuldig gemacht haben und in dem jeweils anderen Vertragsstaat gesichtet oder festgenommen werden, an den Staat im Rahmen der verfassungsmäßigen Möglichkeiten auszuliefern, in dem das Verbrechen begangen wurde. Personen, die die Staatsbürgerschaft des Staates, in dem das Verbrechen nicht begangen wurde, innehaben, werden nicht ausgeliefert.


    Artikel 3 - Frieden und Sicherheit

    (1) Das Kaiserreich Dreibürgen und das Dominion of Cranberra haben für die Erhaltung des Friedens und der Sicherheit untereinander zu garantieren und verpflichten sich zur friedlichen und diplomatischen Lösungen von Koflikten und Meinungsverscheidenheiten.

    (2) Militärische und Paramilitärische Operationen auf dem Staatsgebiet des Vertragspartners sind für beide Staaten verboten, sofern der jeweilige Vertragspartner sie nicht explizit gestattet.

    (3) Beide Staaten haben Einmischungen in die Innenpolitik des Vertragspartners zu unterlassen. Die Äußerung konstruktiver Kritik ist jedoch erlaubt und erwünscht.

    (4) Beide Staaten sind dazu angehalten humanitäre Hilfe zu leisten, wenn der jeweils andere Staat darum ersucht.


    Artikel 4 - Botschaften

    (1) Die Vertragspartner vereinbaren die gegenseitige Einrichtung von Botschaften und die Entsendung von Botschaftern. Sie verpflichten sich, nur solche Personen als Botschafter zu entsenden, für welche ein vorherige Akreditierung des Empfangsstaates vorliegt und eine solche Person als Botschafter abzuberufen, wenn sie durch den Empfangsstaat hierum ersucht werden, auch ohne dass eine rechtlich verbindliche Handlung des Empfangsstaates vorliegt.

    (2) Die beiden Vertragsparteien gewähren einander in Bezug auf die Vertretungen die diplomatischen Unverletzlichkeit, das Recht auf Schutz und Gewährleistung der Sicherheit durch den Empfangsstaat und die Freiheit von sämtlichen Maßnahmen staatlicher Gewalt des Empfangsstaates.

    (3) Die Vertragspartner gewähren offiziellen Staatsbesuchern (Staatsoberhäuptern, Regierungschefs sowie Minister) sowie akkreditierte Diplomaten (Botschaftern, Gesandten, diplomatischen Mitarbeitern) bis zur Rücknahme ihrer Akkreditierung Immunität.


    Artikel 5 - Wirtschaftliches

    (1) Die Vertragspartner streben den Ausbau wirtschaftlicher Beziehungen miteinander an. Investitionen und die Ansiedlungen von Unternehmen werden gefördert.

    (2) Investitionen und die Ansiedlungen von Unternehmen werden gefördert. Außerdem wird eine Handelspartnerschaft vereinbart. Näheres sollen Regierungskonsultationen regeln.

    (3) Dieser Vertrag kann um Regeln und Vorschriften zu dieser Thematik erweitert werden. Zu diesem Zweck sollen sich die zuständigen Minister konsultieren, um die notwendigen Rahmenmaßnahmen abzustimmen.


    Artikel 6 - Kulturelles

    (1) Die Vertragspartner streben die Förderung und Vertiefung der bestehende kulturellen Verflechtung und Beziehungen miteinander an.

    (2) Gemeinsamer Austausch in den Feldern Bildung, Kunst, Sport, Wissenschaft, Forschung und im gemeinen Kulturbetrieb soll aktiv gefördert und bestehende Hürden verkleinert bzw. beseitigt werden.


    Artikel 7 - Gültigkeit und Kündigung

    (1) Dieser Vertrag ist ab dem Zeitpunkt der Ratifizierung zeitlich unbegrenzt gültig, außer er wird von einem oder beiden Vertragspartnern gekündigt.

    (2) Änderungen dieses Vertrages sind jederzeit möglich und nur mit der ausdrücklichen Zustimmung beider Vertragspartner gültig.

    (3) Dieser Vertrag kann nur mit schriftlicher Begründung an den Vertragspartner gekündigt werden.



    Oustburgh, den 02. August 2021



    für das Kaiserreich Dreibürgen



    für das Dominion of Cranberra


    Gern der Neufriedrichsruher Dialog entstannt kurz nach der Eskalation der Lage in Stralien. Das Kaiserreich Dreibürgen hatte in unserer Kolonie Neu-Friedrichsruh bereits erste Flüchtlinge aufgenommen und die sogenannte Flüchtlingsstadt errichtet. In persönlicher Anteilnahme sicherte man uns damals neben der erfolgten finanziellen Unterstützung durch einen Fond auch die Hilfe durch Überführung einiger Flüchtlinge in vorbereitete Unterkünfte im Dominion zu. Darauf möchte ich nun zurückkommen, auch da eine direkte Überführung nie stattfand und da die Unterkünfte nun wieder frei sind wie ich hörte. Ich möchte nun also den Vorschlag unterbreiten das Cranberra einige Flüchtlinge aufnimmt, während andere die dreibürgener Staatsbürgerschaft erwerben können.


    SimOff:

    Zum Nachlesen hier.

    Gewissermaßen die Bemühungen meiner Vorgänger, denn trotz diverser Reisen dreibürgischer Außenminister und Würdenträger kam es nie zum Aufsetzen eines Grundlagen- oder Diplomatievertrages, auch wenn man bereits darauf hingearbeitet hatte. Außerdem ist es mir ein persönliches Anliegen die ungeklärten Fragen des Neufriedrichsruher Dialoges zu lösen und für die Frage der Flüchtlinge aus dem ehemaligen Stralien eine entgültige Lösung finden.