Beiträge von Joyce Pommeroy

    Euer Gnaden,


    das Privy Cooncil bittet die Sehr Ehrenwerten Lords und Ladies, ihre Zustimmung zu folgendem Vertrag zu geben:


    Übereinkommen über die Zusammenarbeit in auswärtigen Angelegenheiten

    Die Mitgliedsstaaten der Nordantika-Union,
    IN DEM BEWUSSTSEIN, dass in einer zunehmend vernetzten Welt die Zusammenarbeit über die Grenzen der Nationalstaaten von immer weiter zunehmender Bedeutung ist,

    ERKENNEND, dass die sich daraus ergebenden Bedürfnisse für jeden Staat eine wachsende Herausforderung sein können,

    DARAUF HINWEISEND, dass die Aufnahme und Aufrechterhaltung internationaler Kontakte in vielen Fällen verbessert werden könnte,
    GESTÜTZT AUF den Vertrag über die Gründung der Nordantika-Union,

    kommen überein, dass im Rahmen der Nordantika-Union die Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung in auswärtigen Angelegenheiten gefördert und unterstützt werden soll.


    Artikel 1 - Grundsätze der Zusammenarbeit in auswärtigen Angelegenheiten

    (1) Der Rat für Kooperation in auswärtigen Angelegenheiten ist der zuständige Rat im Sinne des Gründungsvertrages für dieses Übereinkommen, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist.
    (2) Auswärtige Angelegenheiten im Sinne dieses Übereinkommens sind

    1. die Wahrnehmung der Interessen und Angelegenheiten der Nordantika-Union gegenüber Drittstaaten,

    2. die Wahrnehmung der Interessen und Angelegenheiten von Mitgliedsstaaten (einschließlich assoziierter Staaten) der Nordantika-Union gegenüber Drittstaaten oder Mitgliedsstaaten,

    3. die Erbringung von konsularischen Dienstleistungen anstelle der Konsulatsbehörden eines Mitgliedsstaates (einschließlich assoziierter Staaten) der Nordantika-Union,
    4. die Koordinierung oder Unterstützung der Mitgliedsstaaten (einschließlich assoziierter Staaten) der Nordantika-Union bei der Wahrnehmung ihrer außenpolitischen Interessen,

    5. die Durchführung von Maßnahmen und Projekten der Entwicklungs- und Katastrophenhilfe.

    (3) Die Nordantika-Union erkennt an, dass es die alleinige Zuständigkeit ihrer Mitgliedsstaaten (einschließlich assoziierter Staaten) bleibt, über ihre auswärtigen Angelegenheiten und Beziehungen zu bestimmen, soweit diese nicht im Rahmen besonderer Übereinkommen im Rahmen der Nordantika-Union zu gemeinsamen Angelegenheiten erklärt wurden. Sie wird folglich alle Maßnahmen unterlassen, durch welche die Interessen eines Mitgliedsstaates beeinträchtigt werden könnten.
    (4) Eingedenk der Versicherung nach Absatz 3 erklären die Mitgliedsstaaten, dass ihre Interessen grundsätzlich nicht durch das Handeln der Nordantika-Union im Rahmen dieses Übereinkommens beeinträchtigt wird, wenn gesichert ist, dass nur diejenigen Mitgliedsstaaten berechtigt und verpflichtet werden, die ihr ausdrückliches Einverständnis erklärt haben. Es bleibt jedem Mitgliedsstaat vorbehalten, aufgrund überragend wichtiger eigener Interessen im Einzelfall geltend zu machen, dass es weitergehender Rücksichtnahme bedarf; in diesen Fällen wird die Nordantika-Union diese beachten.
    (5) Die Zusammenarbeit im Rahmen diplomatischer oder konsularischer Vertretungen erfolgt nach den Grundsätzen des Völkerrechts mit dem Einvernehmen des Gastlandes. Die Mitgliedsstaaten erteilen ihr Einvernehmen und werden gemeinsam darauf hinwirken, dass entsprechendes Einvernehmen von Drittstaaten im Allgemeinen, zumindest aber im Einzelfall, nicht verweigert wird.


    Artikel 2 - Auswärtiges Handeln der Nordantika-Union im eigenen Interesse

    (1) Im Rahmen ihrer Zuständigkeiten und Befugnisse nimmt die Nordantika-Union ihre eigenen Interessen und Angelegenheiten auch gegenüber Drittstaaten wahr. Art und Umfang dieser Tätigkeit richten sich grundsätzlich nach den maßgeblichen Übereinkommen und den Beschlüssen der zuständigen Räte.

    (2) Gemäß Artikel 5 Absatz 5 des Gründungsvertrages werden - unbeschadet der einvernehmlichen Bestellung besonderer Bevollmächtigter durch den Generalrat und mit der Möglichkeit des Widerrufs durch besonderen Beschluss - die jeweils zuständigen Direktoren kraft Amtes zu Bevollmächtigten der Nordantika-Union für ihren Zuständigkeitsbereich bestellt. Der Generaldirektor wird unter gleichen Bedingungen kraft Amtes zum Bevollmächtigten in allgemeinen Angelegenheiten bestellt.

    (3) Der Rat trifft die notwendigen Entscheidungen zur internen Koordinierung des Handelns im Sinne des Absatzes 1, soweit keine andere Zuständigkeit besteht.

    (4) Der Rat kann beschließen, dass ein Bediensteter der Nordantika-Union unter Aufsicht eines Bevollmächtigten nach Absatz 2 als Delegierter in einen Drittstaat, einen Mitgliedsstaat oder zu einer Organisation oder Verhandlung entsendet wird, um die Interessen der Nordantika-Union zu vertreten und die Nordantika-Union zu repräsentieren; für die Delegierten ist die Anerkennung als Diplomat zu beanspruchen. Bedienstete der Nordantika-Union können dabei auch abgeordnete Bedienstete eines Mitgliedsstaates sein, soweit sie im Rahmen ihrer Tätigkeit für die Union nur dieser verpflichtet sind. Die Delegation kann unter gleichen Bedingungen als Teil der Vertretung eines Mitgliedsstaates eingerichtet werden.


    Artikel 3 - Auswärtiges Handeln der Nordantika-Union für Mitgliedsstaaten

    (1) Auf Ersuchen eines Mitgliedsstaates oder assoziierten Staates wird die Delegation der Nordantika-Union die Angelegenheiten und Interessen des ersuchenden Mitgliedsstaates wahrnehmen, soweit das Ersuchen reicht. Besteht noch keine Delegation, soll aufgrund eines solchen Ersuchens der Rat die Einrichtung beschließen, soweit die personellen Kapazitäten der Union dies erlauben.

    (2) Die Wahrnehmung hat nach den Grundsätzen und Weisungen zu erfolgen, die damit verbunden sind. Sie erfolgt damit ausschließlich im Namen und mit Wirkung für den ersuchenden Mitgliedsstaat. Die Delegation ist ausschließlich dem ersuchenden Mitgliedsstaat verpflichtet und wird diesem regelmäßig Bericht erstatten und weitere Weisungen einholen.
    (3) Gibt es außerordentliche Vorbehalte wegen einer Beauftragung nach Absatz 1, insbesondere auch unter Berücksichtigung der Grundwerte der Nordantika-Union, ist der Rat zu befassen und hat über das weitere Vorgehen zu beschließen. Im Zweifel ist das Ersuchen zurückzuweisen.


    Artikel 4 - Auswärtiges Handeln von Mitgliedsstaaten für einander

    (1) Auf Ersuchen eines Mitgliedstaates soll ein anderer Mitgliedsstaat nach seinen Möglichkeiten im Rahmen einer bestehenden eigenen Vertretung die Angelegenheiten und Interessen des ersuchenden Mitgliedsstaates wahrnehmen, soweit das Ersuchen reicht. Ebenso können Mitgliedsstaaten vereinbaren, im Rahmen dieses Übereinkommens eine gemeinsame Vertretung zu bestellen.

    (2) Die Mitgliedsstaaten kommen überein, dass sie - vorbehaltlich besonderer Vorbehalte - den Staatsangehörigen eines anderen Mitgliedsstaates als Unionsbürger sowie allen sonstigen Personen mit besonderen Verbindungen zu einem Mitgliedsstaat konsularischen Beistand und Unterstützung wie eigenen Staatsbürgern und vergleichbaren Personen gewähren wollen, soweit eine konsularische Vertretung des Mitgliedsstaates nicht verfügbar oder überlastet ist.
    (3) Die Wahrnehmung der hiernach übertragenen Angelegenheiten erfolgt dabei ausschließlich im Namen und mit Wirkung für den ersuchenden Mitgliedsstaat. Sie ist ausschließlich dem ersuchenden Mitgliedsstaat verpflichtet und wird diesem regelmäßig Bericht erstatten und weitere Weisungen einholen.
    (4) Es steht jedem Mitgliedsstaat frei, die Übernahme von Angelegenheiten eines anderen Mitgliedsstaates zu verweigern, wenn er zu deren Wahrnehmung im Einzelfall, zurzeit oder auf Dauer nicht in der Lage ist oder ernstliche Vorbehalte hinsichtlich der Natur bestimmter Angelegenheiten hat. Hat der Mitgliedsstaat dem anderen Mitgliedsstaat Anlass dafür gegeben, auf die Übernahme zu vertrauen oder ist die konsularische Hilfeleistung dringlich, darf die Verweigerung allerdings keine unaufschiebbaren Leistungen verhindern.
    (5) Die Mitgliedsstaaten vereinbaren, die Kosten nach dem Grundsatz der Gegenseitigkeit jeweils selbst zu tragen, soweit sie nicht etwas anderes vereinbaren. Kosten für die Erbringung konsularischer Verwaltungsleistungen im Einzelfall können sie dagegen untereinander zur Abrechnung bringen; die Behörden des Heimatstaates entscheiden dann über die Erhebung vom Begünstigten.


    Artikel 5 - Verzicht auf und Anerkennung von konsularischen Leistungen

    (1) Die Mitgliedsstaaten vereinbaren, nach Maßgabe besonderer Beschlüsse des Rates oder von Verwaltungsvereinbarungen grundsätzlich auf die Erfordernisse der konsularischen Legalisation von Urkunden untereinander verzichten zu wollen. Bestehen entsprechende Regelungen noch nicht, werden sie auf das Erfordernis verzichten, wenn die Echtheit und der Inhalt der Urkunde zwischen den zuständigen Stellen der Verwaltung anderweitig mit geringem Aufwand sichergestellt werden kann.
    (2) Die Mitgliedsstaaten vereinbaren, konsularische Leistungen, die nicht in ihrem jeweiligen Gebiet erbracht wurden, gegenseitig anzuerkennen und gestatten einander, diese Leistungen für Unionsbürger und vergleichbaren Personen vorzunehmen. Leistungen mit Bezug zur Staatsbürgerschaft (mit Ausnahme von Geburtsbeurkundungen) oder Eheschließung bedürfen der besonderen Zustimmung des Mitgliedsstaates; andere Vorbehalte gegenüber dieser Ermächtigung kann ein Mitgliedsstaat nur einheitlich für die Tätigkeit aller anderen Mitgliedsstaaten und nur gegenüber dem Generaldirektor der Nordantika-Union geltend machen, der darüber ein Verzeichnis führt.

    (3) Die Nordantika-Union unterstützt die Mitgliedsstaaten bei der Bereitstellung eines Systems zum Datenabruf für diese Leistungen. Kosten für die Erbringung konsularischer Verwaltungsleistungen nach Absatz 2 können die Mitgliedsstaaten untereinander zur Abrechnung bringen; die Behörden des Heimatstaates entscheiden dann über die Erhebung vom Begünstigten.


    Artikel 6 - Gemeinsame Maßnahmen der Nordantika-Union

    (1) Der Rat kann einvernehmlich über gemeinsame Maßnahmen der Nordantika-Union im Rahmen der auswärtigen Kooperation mit Drittstaaten, insbesondere der Entwicklungs- und Katastrophenhilfe beschließen. Die Mitgliedsstaaten prüfen in diesen Fällen, wie sie eigene Maßnahmen mit Maßnahmen der Nordantika-Union verbinden können.
    (2) Auf Ersuchen eines Mitgliedsstaates prüfen die anderen Mitgliedsstaaten, wie sie Maßnahmen dieses Mitgliedsstaates in Drittstaaten unterstützen oder mit eigenen Maßnahmen verbinden können.


    Artikel 7 - Schlussbestimmungen

    (1) Vertragspartei für dieses Übereinkommen können ausschließlich Mitglieder oder assoziiertes Mitglieder nach den Bestimmungen des Vertrags über die Gründung der Nordantika-Union sein.

    (2) Die Kündigung dieses Übereinkommens kann von jeder Vertragspartei einseitig erklärt werden und tritt nach zwei Monaten in Kraft, sofern keine andere Frist vereinbart wird. Hinsichtlich der Beendigung oder Überleitung laufender Vertretungen ist eine Vereinbarung zwischen den Beteiligten anzustreben; für unaufschiebbare Handlungen gilt die Ermächtigung im Zweifel bis zu einer Regelung fort.

    (3) Mit Erklärung des Austritts oder Ausschlusses aus der Nordantika-Union gilt die Kündigung dieses Übereinkommens als erklärt und Absatz 2 findet entsprechend Anwendung.

    (4) Änderungen dieses Übereinkommens erfolgen nach den Bestimmungen des Vertrags über die Gründung der Nordantika-Union.

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    POMMEROY HANDS OVER TAE MACFELLOWTON


    Die First Meinsiter und Chairwoman des Progressive Clubs teilt mit, dass sie im Zuge der bevorstehenden Wahlen zur Forgaitherin o Glens ihr Amt als Parteivorsitzende und damit auch perspektivisch das Amt der First Meinister an den früheren First Meinister Donald MacFellowton, den Earl o Wemblingham, übergeben wird. Die Purpies werden MacFellowton bei seinen Bemühungen, das Amt des First Meinisters auf ganzer Linie unterstützen. Joyce Pommeroy erklärt dazu: "Die vernische Politik ist immer gut damit gefahren, dass Amtsinhaber nicht dauerhaft auf ihren Positionen verbleiben, sondern den Weg für neue Wege freimachen. Es ist nun an mir, diesen Weg freizumachen und ich mache es umso lieber, als dass ich mit dem Earl o Wemblingham jemanden empfehlen kann, der meiner Empfehlung gar nicht bedarf, da er für sich spricht. Natürlich werde ich meinem Club - und sofern MacFellowton mich an andere Stelle benötigt - weiterhin unterstützend zur Seite stehen."

    Frae The First Meinister o Glenverness
    The Maist Hon. Joyce Pommeroy, Marchioness o Pommeroy PC


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    Tae the Prime Minister o the Kinrick o Albernia
    The Maist Hon. Sir Emrys Vaughan, KD, MP

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    HM Privy Cooncil
    The First Meinister o Glenverness

    The Maist Hon. Marchioness o Pommeroy PC | Verness Castle | Glenverdeen


    27t o November 2023


    Ye Excellency,


    ich freue mich Ihnen meine herzlichen Glückwünsche zu Ihrer Ernennung zum Premierminister Albernias, überbringen zu können. Seien Sie versichert, dass uns stets daran gelegen ist, dass die vernisch-albernischen Beziehungen weiterhin so gut und freundschaftlich sein mögen und wir diese auch weiterhin vertrauensvoll und partnerschaftlich pflegen. Ihrem Kabniett wünsche ich für die Amtszeit alles Gute und ein glückliches Händchen bei der Regierunsgführung!


    Auf einen direkten Austausch - auch hinsichtlich der Zukunft der nordanticäischen Beziehungen - freue ich mich sehr und lade Sie und/oder die Minister of Foreign Affairs herzlich nach Glenverdeen ein.


    Please accept, Ye Excellency, the ashuirance o my heichmaist conseederation,


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    First Meinister o Glenverness


    Eine solche Trennung erscheint mir kompliziert zu werden und birgt die Gefahr, dass eine Abgrenzung zwischen "Allgemeininteresse" und "Mitgliederinteresse" im Zweifel nicht immer trennscharf vorgenommen werden kann. Von daher würde ich den Vorschlag von Mrs MacDawson aufgreifen wollen und überlegen, wie wir die Mitgliedschaft attraktiver machen können. Allerdings glaube ich, dass sowieso ein Großteil der Unternehmen bereits Mitglied in der RCU ist.


    Vielleicht sollten wir den Preses, den Marquis o Aulderland, einmal dazu hören?

    Thenk ye, Mem. Ich teile Ihre Auffassung, dass man hier eine konsequenter Weise die Soll-Bestimmung aufhebt. Angesichts der eher fragwürdigen Lage der aktuellen FoG - hier müsste dringend mal wieder gewählt werden - könnte ich mich auch für eine Beibehaltung der Wahl durch das HoP begeistern. Aber Sie haben natürlich recht damit, dass hier eine Verlagerung zu FoG denkbar wäre.

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    Die VEA lädt herzlich zur 3. Saison im Pferdesport. Auf dem Mullingway Racecourse "The Mull" und dem Aulderness Racecourse "The Hunt" wollen wir unsere vierbeinigen Freunde wieder zu Höchstleisstungen antreiben. Sofern auch Pferdebegeisterte aus Albernia teilnehmen wollen, ist dies möglich. Anmeldungen bitte hier: 3. Saison - Anmeldungen


    Wir sammeln mal ein bisschen, bis wir eine sinnvolle Anzahl an Anmeldungen zusammen haben.


    SimOff:

    Eine Beschränkung von Anmeldungen für RL-Personen gibt es aktuell nicht. Je mehr, desto besser. :)

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    HM Privy Cooncil
    The First Meinister o Glenverness

    The Maist Hon. Marchioness o Pommeroy | Verness Castle | Glenverdeen


    19t o November 2022


    Auf Grundlage des vom Privy Cooncil beschlossenen und von Her Verns Maijesty gebilligten Cabinet's Statute weise ich gemäß Art. 3 folgendes Ressort neu zu:


    The Richt Hon. Donald MacFellowton, Earl o Wemblingham, PC, CFV
    Caibinet Secretar for Furrin an Fendie Affairs


    Alle bisherigen Zuweisungen bleiben unverändert.



    signed
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    Frae The First Meinister o Glenverness
    The Maist Hon. Joyce Pommeroy, Marchioness o Pommeroy PC


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    Tae the Prime Minister o the Dominion o Cranberra
    The Maist Hon. Dame Abigail Villeroy-Boch, MP

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    HM Privy Cooncil
    The First Meinister o Glenverness

    The Maist Hon. Marchioness o Pommeroy PC | Verness Castle | Glenverdeen


    27t o October 2023


    Ye Excellency,


    zur Ernennung als Prime Minister und der erneuten Übernahme der Regierungsgeschäfte gratuliere ich Ihnen - auch im Namen des gesamten Kronrates - sehr herzlich! Möge Ihre neue Amtszeit friedvoller werden und das Leid in Ihrem Land bald ein Ende finden.


    Auch wenn mir bewusst ist, dass Sie derzeit mit Ihren Gedanken bei den tapferen Soldaten der Cranberrean Forces sein werde, wäre es mir ein Anliegen, wenn sich unseren Länder alsbald auch auf den Austausch von diplomatischen Personal verständigen könnten. Dazu würde ich Ihnen beizeiten einen entsprechenden Entwurf zukommen lassen.


    Please accept, Ye Excellency, the ashuirance o my heichmaist conseederation,


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    First Meinister o Glenverness


    Well, ich habe nicht gesagt, dass wir es vermeiden können, in den globalen Konflikt hineingezogen zu werden. Was ich meinte war, dass wir unsere Unterstützung auf Albernia und Cranberra fokussieren und andere Konfliktherde (wie z.B. rund um Heorth) meiden.

    Ich danke für das zügige Erscheinen!


    Nun, ich denke, ich brauche Ihnen die aktuellen Geschehnisse nicht noch einmal zu referieren. In Absprache mit Kronrat MacMurray habe ich sowohl Albernia als auch Cranberra unsere vollste Unterstützung zugesagt. Mit Albernia ist hier ein NAU-Partner betroffen und auch zu Cranberra haben wir immer wieder freundschaftliche Beziehungen gepflegt.


    Darüber hinaus sehe ich keinen Anlass, das Ryal Realm in irgendwelche Konfliktherde hineinzuziehen. Oder gibt es hierzu andere Meinungen?

    Eine Pressemitteilung der First Meinister wird zur Kenntnis gebracht:


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    HM Privy Cooncil
    The First Meinister o Glenverness

    The Maist Hon. The Marchioness o Pommeroy PC | Verness Castle | Glenverdeen


    20t o October 2023


    Ladies an Gentlemen,


    angesichts der militärischen Maßnahmen, welche die Demokratische Union Ratelon gegenüber unseren Verbündeten und Freunden in aller Welt ergriffen hat, sieht sich die Regierung Ihrer Majestät genötigt, die bisher schon angespannten Beziehungen zu Ratelon weiter herabzustufen. Gemäß der Klassifizierung diplomatischer Beziehungen der sog. "Blae List" wird der Status für Ratelon von "Class V: angespannt" auf "Class VI: kritisch" herabgesetzt. Da ein unmittelbarer Angriff auf das Ryal Realm nicht erfolgte, bestand kein Anlass zur Herabsetzung auf "Class VII: feindlich".


    Zugleich spricht HM Government jedoch eine klare Reisewarnung für die Länder Ratelon, Astor und Cranberra aus. Venischen Staatsbürgern wird empfohlen, diese Länder schnellstmöglich zu verlassen.


    signed
    Joyce Pommeroy PC
    - First Meinister -


    Frae The First Meinister o Glenverness
    The Maist Hon. Joyce Pommeroy, Marchioness o Pommeroy PC


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    Tae the Prime Minister o the Dominion o Cranberra
    The Maist Hon. Dame Abigail Villeroy-Boch, MP

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    HM Privy Cooncil
    The First Meinister o Glenverness

    The Maist Hon. Marchioness o Pommeroy PC | Verness Castle | Glenverdeen


    19t o October 2023


    Ye Excellency,


    das Ryal Realm o Glenverness hat nicht vergessen, dass Cranberra fest an der Seite derjenigen stand, die sich gegen Unrecht und Unfreiheit auflehnten, als Gotha von Dreibürgen aus einen Flächenbrand entzünden wollte. Nun, da die Horden der sog. Demokratischen Union Ratelon den Frieden stören und das Dominion mit Gewalt überziehen, wird Glenverness fest an der Seite Cranberras stehen. Liebe Kollegin, seien Sie versichert, dass das Ryal Realm nach Kräften unterstützen wird, wo Unterstützung nötig und gewünscht ist. Zögern Sie bitte nicht, HIlfe einzufordern und anzunehmen.


    Please accept, Ye Excellency, the ashuirance o my heichmaist conseederation,


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    First Meinister o Glenverness