Beiträge von Ikoma Tetoa

    Die Diktatur ist beendet. Himmen und Packard haben Selbstmord begangen. Alle Schergen Himmens sind aufgerieben worden. Beteiligt an dieser Revolution waren Bürger, Polizisten, Soldaten udn auch zahlreiche Politiker. Der revolution schloss sich schließlich eine bewaffnete Untergrundsgruppe an, die die Rebellen mit Waffen asurüstete. Himmen hatte sich in den Ozeansichen Dschungel geflüchtet. Am Nachmittag griff er wieder Ozeania City an. Dabei wurden die lezten seiner Panzer vernichtet. In die Enge getrieben nahm Himmen Gift, erschoss sich und ließ sich verbrennen. Packard flüchtete erneut in den Dschungel. Eine Stunde später richtete er sich ebenfalls selber. Cemal Bilgin Stellvertretender Parlamentspräsident, der ach meienr Inhaftierung zum Parlamentspräsidenten und damit zum Staatspräsidenten vorrückte, gab zwar erst bekannt, man solle Himmen und Packard verhaften - später gab er verwirrenderweise jedoch den befehl alle Ozeansichen Militärs sollen den Befehlen von Himmen folge leisten. Bilgin befindet sich auf freiem Fuß - vermutlich wird er bald verhaftet werden.


    Alle politisch Gefangenen wurden befreit. Große Wohngebiete wurden vernichtet. Es werden bis zu 800 Opfer erwartet.


    Ikoma Tetoa, Staatspräsident Ozeanias

    Zitat

    Von unserer Seite aus wäre das durchaus möglich. Die Frage ist nur, wie weit sie es durchziehen wollen. Normalerweise ist es üblich, in diesem Fall zumindest auch die Amtsbezeichnungen zu "albernisieren", das heißt auf englische Begriffe umzustellen. Im realen Neuseeland werden zum Beispiel Ämter und staatliche Titel stets doppelt auf Englisch und Maori genannt - vielleicht eine interessante Möglichkeit.


    Nun ja eigentlich möchten wir denke ich bei unseren Deutschen Bezeichnungen bleiben. Die Idee mit den Maorinamen könnte man aber in Erwähnung ziehen. :)


    In Punkto Sprachen bin ich jezt etwas verwirrt. Albernisch = Deutsch+Englsiche Titel ?(

    Guten Tag, :)
    Wie Oliver schon schrieb, sollte die Geschichte an die Neusseländische angelehnt sein. Mit der Ausnahme das Ozeania aufgrund seiner Größe vermutlich von weniger großer Bedeutung gewesen ist.


    Wichtig währe erst einmal zu wissen inwiefern Albernia bisher schon ein Kolonialreich war - interressant wäre beispielsweise wie Astor besiedelt worden ist. Ich denke vorallem davon sollte man die Ausgestaltung der Kolonialgeschichte Ozeanias abhängig machen.


    Klar ist aber schonmal, dass
    a) sich die Besiedlung frühestens im 17. Jahrhundert ereignet hat (durch Seefahrer, ist in diese Richtung in Albernia schon etwas geplant?)
    b) Albernia mit Sicherheit nicht der große Friedenstaat sein würde, aber welcher (Kolonial-)Staat war das schon? ;)


    Um auf die Neuseeländische Geschichte zurückzukommen:

    • 1643 erstmals betreten, Maoris schlagen Entdecker zurück, Kampf aufgrund von Unstimmigkeiten in der Diplomatie, Abel Tasman
    • ca. 1790 "weiderentdeckt", James Cook, freundlciher Kontakt
    • daraufhin einige wenige kleine Niederlassungen (Fischerei, Waljagd und Handel mit Maoris)
    • ca. 1830, Weiße stoßen imemr wieter ins Landesinnere vor
    • Maoris "kapitulieren" kriegslos
    • 1860-1870 Maorikriege, die aber "eher" unbedeutend waren

    Wann bzw. ob es zu einer Unabhängigkeit kam ist relativ egal. Ich persönlich fänds auch ganz interressant, wenn OZ erst 2003 unabhängig wurde, allerdings überschneidet sich das vermutlich mit der albernischen Geschichte, denn Albernia gibts ja schon länger als April 2003, oder? Jedenfalls würde ich zweifellos an einer diplomatischen freundlichen Unabhängkeit festhalten (kein Krieg, oder eine Rebellion ;) ), vielleicht in etwa so wie Hong Kong (Huangzhou?), wobei Hong Kong ja nicht unabhängig ist.

    Zitat

    Fakt ist dass so Rohstoffe,Energie- und Umweltpolitik eine viel größere Bedeutung bekommen. Zu kompliziert ist es ja nun wirklich nicht...


    ja, vermutlich. Doch mir stellt sich die Frage wie alternative Energie simuliert werden soll. Klar Kohle, Uran ist problemlos, aber Windkraft, Wasserkraft, Solarenergie etc. ohne diese alternativen Energien wäre ich jedenfalls nicht dafür, und im relativ gründominierten Ozeania währen so vermutlicha auch nicht viele anderen dafür.


    p.s. ich bin aus Ozeania ;)


    @Atomkraft: Man könnte einen Fallout so simulieren:
    - der Staat muss monatlich eine bestimtme Summe zum Unterhalt des Atomkraftwerkes zahlen
    - kann er dies aus finanziellen Gründen nicht geht das Ding hoch
    Allerdings ist diese Version nicht so spannend und realistsich, und berücksichtigt zudem nicht, dass Atomkraft ja sogar eher zu den billigen Energien gehört. :rolleyes: Andernfalls wäre nur eine Zufallsbestimmung möglich (etwa täglich: 1 zu 5.000). Allerdings stellt sich die Frage ob man dies nicht auch bei Fabriken machen sollte. Man hört ja immer wieder von Fabriken, die abbrenen oder in die Luft fliegen. Bei Kohle währe das auch sinvoll (aber niedriger = 1 zu 20.000?)