ZitatOriginal von RBS
JW: Nein, ich will immer gewinnen.
Blättert in den Notizen für ihre Memoiren...
Lügner.
ZitatOriginal von RBS
JW: Nein, ich will immer gewinnen.
Blättert in den Notizen für ihre Memoiren...
Lügner.
Ach, der Mr Botherfield... Sie können sich nicht vorstellen, wie wenig überrascht ich bin.
Die Protokolle werden veröffentlicht. Man sollte jedoch meinen, dass Sie beide weitaus mehr zu tun haben, als sich darum zu kümmern. Albernias Wohl und Wehe hängt wohl kaum daran, ob diese Dokumente heute, morgen oder in drei Wochen das Licht der Öffentlichkeit erblicken. Bis dahin, Messrs, haben Sie und ich sicher Besseres zu tun. Das Dankbare daran, nicht mehr in einem öffentlichen Amt zu ist, ist dies: Ich bin Ihnen keine Rechenschaft schuldig und kann eine Diskussion verlassen, wann es mir passt.
So wie jetzt. See you, boys.
Von einem gescheiterten Premierminister muss ich mich nicht belehren lassen, Mr Woodhouse: Wenn Sie gebrochene Versprechen suchen, schauen Sie in Ihre Thronrede.
Mr Woodhouse hat nicht ganz Unrecht: Jetzt kann Mr Botherfield sich wieder in jener Rolle darstellen, in der er sich sowieso am liebsten sieht - als Retter der Nation. Er allein trägt nun wieder einmal die Last des Wiederaufbaus, nachdem alle anderen versagt haben, und ihm allein wird dafür zu danken sein (das nur als rechtzeitiger Hinweis an Mr Skirrow und Mr Steel).
Ich habe das nicht vergessen, bisher aber nicht gemacht.
Edit: Ich will der geneigten Öffentlichkeit auch gerne mitteilen, warum: Ich habe Prime Minister Woodhouse telefonisch angekündigt, dass ich die notwendigen Schritte zur Veröffentlichung gehen werde, sobald seine Regierung wesentliche Gesetzentwürfe zur Umsetzung ihres Programmes, d.h. der Thronrede, umgesetzt hat. Da erst seit Kurzem sicher absehbar ist, dass das niemals geschehen wird, bestanden die Voraussetzungen bisher schlicht nicht.
Reform ist für seine eigene Krise verantwortlich.
Für das, was Sie mit dem Land veranstalten, tragen aber allein Sie und Ihre Partei die Schuld, Prime Minister: Sie haben ein Regierungsprogramm vorgelegt, von dem Sie praktisch nicht einmal versucht haben, etwas umzusetzen. Sie haben ein Kabinett, dessen Minister in Rekordzeit hin- und her- und ausgewechselt wurden. Während der Reform-Regierungszeiten kam von Labour im Unterhaus praktisch kein Mucks. Sie und Ihre Genossen waren praktisch von der Bildfläche verschwunden, erleichtert, dass jemand anderes es macht.
Wie sich das anfühlt, sehen Sie ja jetzt. Es geschieht Ihnen ganz Recht - und das geht nicht nur an Ihre Partei, sondern auch an Sie ganz persönlich.
Dass Mr Botherfield hier auch nur noch zum Anranzen, Blockieren und Meckern vorbeischaut, weil ihn nicht jeder wie der Messias behandelt, obwohl er natürlich immer ganz alleine aufgeräumt hat, ist ein ganz anderes Thema.
[size=1]Falsche ID.[/size]
ZitatOriginal von Patrick Botherfield
Dazu kommt noch das Problem, dass wir eben vier ganz klar definierte Regionen haben, zwischen denen man nicht einfach die Wahlkreisgrenzen neu ziehen kann. Winland, Eihlann, Fairnhain und Llyngwyn müssen als Wahlkreise auf jeden Fall bleiben. Wenn man überhaupt irgendwie an nur vier Wahlkreise denken sollte, dann braucht es für Medea eine ganz andere Lösung.
Das ist Sonntagsredengeschwätz. Diese Regionen spielen an 364Tagen im Jahr keine Rolle. Wir sollten jetzt nicht so tun, als seien das heilige Kühe, wenn diese sonst nie gefüttert werden.
Dear Prime Minister,
hiermit lege ich mein Amt als Delegierte beim Council of Nations nieder. Für das Vertrauen, das Sie mir entgegen gebracht haben, bedanke ich mich herzlich.
Sincerely,
Lady Teri
Selbstverständlich, ich werde mich gedulden.
Das betrifft mich nicht und ist selbstverständlich Ihr gutes Recht. Ich würde eine Neubesetzung des entsprechenden Postens aber begrüßen, nicht zuletzt weil mich das im Falle meiner Abwesenheit etc. entlasten würde.
Da wir gerade beisammen sitzen, möchte ich zugleich ein etwas heikles Thema ansprechen: Ich würde gerne einen atomaren Erstschlagsverzicht im CoN vorschlagen. Die Reaktion auf eine Rücknahme des astorischen Erstschlagsverzichts hat mir aus ganz praktischer Sicht gezeigt, dass andere Staaten offenbar vernünftiger sind und das Potenzial besteht, dass Albernia sich mit entschlossenem Handeln an die Spitze einer solchen Bewegung setzen könnte. Allerdings vermute ich, dass Sie Präsident Cunningham - sofern Sie der Initiative zustimmen sollten - im Rahmen seines derzeitigen Besuchs persönlich informieren wollen würden. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die DU im Rahmen der G4 an einer Zusammenarbeit interessiert wäre, und würde entsprechend mit deren Delegation kooperieren.
Sofern Ihre Regierung die Außenpolitik des Foreign Policy White Book fortsetzt, sehe ich keine Interessenkonflikte. Sollte sich ein solcher Interessenkonflikt aber ergeben, würde ich mein Amt unverzüglich zur Verfügung stellen; eine missgeleitete Politik würde ich nicht unterstützten können, dafür fehlt mir wahrscheinlich der politische Ehrgeiz.
Vielen Dank, Prime Minister, aber weder nach dem einen noch dem anderen steht mir der Sinn.
Winkt ab, als eine Angestellte sie zum Besprechungsraum führen will - so lange ist es schließlich noch nicht her. Sie betritt den Raum und schüttelt dem Premierminister die Hand.
Prime Minister, es ist mir eine Freude.
Albernia ist laut seiner außenpolitischen Doktrin eine Nation mit globalem Anspruch. Das heißt vernünftigerweise nicht, dass wir uns in jeden Konflikt einmischen, wie das andere Staaten regelmäßig tun. Dennoch besteht eine Notwendigkeit, weltweit über Konflikte, Interessen und Gefahren in Kenntnis zu sein.
Auch national gilt: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Einen Nachrichtendienst kann man in meinen Augen nicht erst aus dem Boden stampfen, wenn die Unterwelt sich organisiert und den Staat wie ein Krebs unterwandert hat.
Nachrichtendienste versorgen die Regierung Ihrer Majestät und die nationalen Sicherheitsorgane mit wichtigen Informationen aus den Bereichen, in denen sie arbeiten. Die dafür genutzt Maßnahmen gehen über das Auswerten öffentlich zugänglicher Informationen wie den Medien hinaus. Sowohl die Art der Informationserhebung als auch die gewonnenen Erkenntnisse können dabei wegen der eventuellen Folgen für Einzelpersonen als auch das Königreiche und seine Regierung nicht so transparent wie Sitzungen des Unterhauses dargestellt werden.
ZitatOriginal von Sir Quincy MacDonald
Reform hat wohl gar keine Aufgabe, alles fällt Labour zu. Zufälligerweise sogar die Regierungsverantwortung, nachdem Reform "inhaltlich" und personell absolut ausgeblutet ist.
Ganz so arg ist es nicht, immerhin wird dieses Land gegenwärtig noch von Ihrer liebsten Reform-Politikerin im Council of Nations repräsentiert.
ZitatOriginal von Sir Quincy MacDonald
Wen schickt Reform dort ins Rennen, um Lady Teris Stimme zu erhalten?
Ich habe unterdessen von den gesetzlichen Bestimmungen Gebrauch gemacht, um meine Person in dieser Frage nicht länger ein Hindernis sein zu lassen. Man muss nun nicht mehr mich überzeugen, sondern die Gesamtheit des Volkes.
ZitatOriginal von Patrick Botherfield
Wenn das tatsächlich für jeden denkbaren Reform-Kandidaten zutrifft, frage ich mich aber in der Tat, was Sie noch in dieser Partei hält.
Es gilt für jeden aktuell denkbaren Gegenkandidaten. Der von mir überaus geschätzte Djimon Mwanzi hätte natürlich Chancen, aber er hat ja bisher leider kein Absichten erkennen lassen, sich zur Wahl zur stellen.
Ohne Gegenkandidat ist meine Stimme wertlos, das ist korrekt. Grundsätzlich müsste das Elective Office die Wahl allerdings erstmal ausschreiben, bevor wir über Kandidaten sprechen müssen.