Beiträge von Duke of Shelby

    Zitat

    Original von Lord Rhodi Paerrycen


    Ich denke, wenn das Wahlamt nochmal den House of Commons Election Act nachliest, insbesondere dessen Art. 4/1, wird es sicher zu dem Ergebnis kommen, das Mr Caulfield kandidieren darf.


    Es ist ja kein Wunder, das sowas passiert, wenn man Organisationaufgaben einer Medeerin überlässt, ist es? :tea

    Sind die Zuteilungen fester Rohstoffkontingente an heimische Unternehmen gestoppt worden? Ich erhalte seit einigen Tagen keine Teeblätter mehr. Allerdings habe ich nichts von einer derartigen Entscheidung mitbekommen und hoffe daher, dass es sich nur um einen Softwarefehler handelt.

    Die Duke of Shelby Ltd. plant selbstverständlich, die von der MacDonald's Ltd. erworbenen Produktionskapazitäten weiter zu nutzen und die dortigen Arbeitsplätze somit zu erhalten. Mittlerweile zeichnet sich allerdings erneut erheblicher Rohstoffmangel ab. Leider sind die regelmäßigen Zuteilungen an Tee, welche die Duke of Shelby Ltd. von den staatlichen Plantagen bezieht, in den letzten Tagen erheblich gekürzt worden. Unter diesen Umständen wird der geplante Produktionsausbau kaum umsetzbar sein. Sollen die in Frage stehenden Arbeitsplätze dauerhaft gesichert werden, ist eine Erweiterung der Tee-Pflanzungen daher dringend angeraten. Die Duke of Shelby Ltd. wird diesbezüglich auch direkt beim Schatzamt vorsprechen.

    Sehr schön. Ich würde dann noch zwei Dinge hinzufügen: Eine allgemeine Aufzählung der Aufgaben der Kammer, am besten an den Anfang, sowie eine Bestimmung darüber, wer eigentlich Mitglied werden kann - Unternehmen, natürliche Personen usw.

    Sollte das Amt des Präsidenten wirklich jeden Monat neu besetzt werden? Eine etwas längere Periode erschiene mir ratsam, sonst sind wir hier dauernd nur am abstimmen.


    In Aldenroth kamen heute die Mitglieder des Albernian Tea Council zusammen. Dabei wurden unter anderem die neuesten Statistiken zu Produktion und Konsum von Tee im Königreich bekanntgegeben. Die Inlandsnachfrage nach Tee aus Medea hat demnach in den vergangenen Monaten stark zugenommen. Auch die Auslandsexporte von fertig verarbeitetem Tee sind leicht gestiegen. Insgesamt erscheint die Marktlage derzeit günstig.


    Die gestiegene Nachfrage hat jedoch auch ihre Schattenseiten. Dazu der Duke of Shelby, der als ehrenamtlicher Präsident des Tea Council selbst in der Teeproduktion tätig ist: "Obwohl die Absatzzahlen momentan günstig sind, bietet der Markt kaum Platz für neue Unternehmen. Grund hierfür ist die schwierigen Rohstofflage. Vereinfacht lässt sich sagen, dass die medeischen Plantagen einfach nicht genug produzieren, außerdem lässt die Qualität der Teeblätter noch zu wünschen übrig." Schon jetzt sei die Versorgung der albernischen Bevölkerung aus eigener Produktion nicht mehr gewährleistet, so Shelby weiter. Da Medea praktisch ein Monopol auf Tee besitze, lechze die ganze Welt nach albernischem Tee.


    "Ich könnte im Ausland viel teurer verkaufen", äußerte sich ein nicht genanntes Mitglied des Council am Rande der Konferenz, "und das werde ich auch tun müssen, wenn das Angebot an Rohtee so niedrig bleibt." Noch orientieren sich die albernischen Teeproduzenten am Richtpreis, doch für die nahe Zukunft wird mit steigenden Preisen gerechnet. Der Tea Council sprach sich daher eindeutig für eine Ausweitung der Produktion auf den staatlichen Plantagen aus. "Wir hoffen, dass der Staat demnächst investiert", meinte dazu der Duke of Shelby.


    Der Albernian Tea Council ist eine unabhängige Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, den Genuss und die Herstellung von Tee zu fördern und den Status des Tees als albernisches Nationalgetränk zu bewahren.

    Die Karte ist tatsächlich recht gelungen; zumindest besser, als man erwartet hatte. Bei den Größenverhältnissen gibt es allerdings noch einige Merkwürdigkeiten.


    Zu Albernia: Die im aktuellen Entwurf vorgesehene Lage wirkt gefällig. Da wir sowieso noch keine nationale Karte haben, können wir die Spiegelung eigentlich problemlos akzeptieren. Was mich etwas stört, ist die lange Nedersassonische Küstenlinie. Mit denen hatten wir nie viel zu tun, und sollte mal wieder ein Frankreich erscheinen, wird es weit ab vom Schuss im Süden liegen. Aber das sind so Details, die man besser gar nicht anspricht, sonst wird aus dem Projekt nie was...


    Insgesamt fällt mir außerdem noch die geringe Entfernung zwischen "Europa" und "Amerika" auf - sollte man noch etwas auseinander rücken. Auch der Übergang zwischen dem "eurasischen" und dem "afrikanischen" Kontinent ist etwas sonderbar gelöst. Da ist offenbar eine Art Mittelmeer-Raum angedacht, doch mediterrane Länder liegen noch zusätzlich außerhalb im Westen davon? Aber was soll's, eine optimale Lösung wird es ohnehin nicht geben.