Beiträge von The Countess of Winfield

    My Lords!


    The Right Honourable The Commons of the Kingdom of Albernia in Parliament assembled haben die folgende Bill beschlossen, welche hiermit zur Abstimmung steht:


    Public Enterprises Amendment Bill


    Ein Gesetz zur Änderung des Public Enterprises Act.


    Es möge auf Geheiß der Königin erhabenster Majestät und mit dem Rat und Einverständnis der in diesem gegenwärtigen Parlament versammelten Lords und Gemeinen sowie durch dessen Vollmachten das Folgende verordnet werden:


    Only Article

    Der Art. 2 des Public Enterprises Act wird wie folgt neu gefasst:

    Art. 2 - Public Monopoly

    1) Allein den Betrieben der Krone vorbehalten sind

    a) Versorgung mit Elektrizität und Wasser

    b) Betrieb von Verkehrswegen, insbesondere des albernischen Straßen- und Eisenbahnnetzes

    2) Grundsätzlich der Krone vorbehalten, aber nach Genehmigung des Exchequers auch von privaten Unternehmen im Auftrag der Krone betreibbar, sind

    a) Abbau von Bodenschätzen

    b) Eisenbahnverkehrsunternehmen

    c) Post und Betrieb von Infrastruktur zur Telekommunikation

    d) die Versorgung mit Gas.

    3) Die Krone ist dazu verpflichtet, die Versorgung des Markts mit Gütern und Dienstleistungen, auf deren Produktion, Förderung oder Erbringung sie das Monopol hält, sicherzustellen.


    Zulässige Stimmoptionen sind Content und Not Content.


    Die Abstimmung dauert 72 Stunden, sie kann bei Abgabe aller Stimmen vorzeitig beendet werden.

    My Lords!


    The Right Honourable The Commons of the Kingdom of Albernia in Parliament assembled haben die folgende Bill beschlossen, welche hiermit zur Abstimmung steht:


    Critical Infrastructure Service Bill


    Ein Gesetz zur Etablierung des Critical Infrastructure Service.


    Es möge auf Geheiß der Königin erhabenster Majestät und mit dem Rat und Einverständnis der in diesem gegenwärtigen Parlament versammelten Lords und Gemeinen sowie durch dessen Vollmachten das Folgende verordnet werden:


    Article 1 - Amendment Empire Intelligence Act

    der Empire Intelligence Act wird wie folgt ergänzt:


    Article 14 - Critical Infrastructure Service (CIS)

    1) Der Critical Infrastructure Service (CIS) dient dem Schutz der kritischen Infrastuktur. Sein Arbeitsgebiet ist der Schutz von Anlagen und Systemen der zivilen und militärischen Infrastruktur, die für das gesellschaftliche Leben, das Funktionieren der privatwirtschaftlichen und staatlichen Funktionen, für das wirtschaftliche und soziale Wohlergehen der Bevölkerung und für die Aufrechterhaltung der inneren und äußeren Sicherheit von entscheidender Bedeutung ist.

    2) Der CIS wird vom Warden of the National Security Service (NSS) geleitet.

    3) Der Sitz des CIS liegt in Eaton.

    4) Das Abteilungskürzel des CSS ist IS6.


    Article 2 - Final Clause

    Dieses Gesetz wird mit seiner Verkündigung wirksam.



    Zulässige Stimmoptionen sind Content und Not Content.


    Die Abstimmung dauert 72 Stunden, sie kann bei Abgabe aller Stimmen vorzeitig beendet werden.

    My Lords!


    The Right Honourable The Commons of the Kingdom of Albernia in Parliament assembled haben die folgende Bill beschlossen, welche hiermit zur Abstimmung steht:


    Cyber Security Service Bill


    Ein Gesetz zur Etablierung des Cyber Security Service.


    Es möge auf Geheiß der Königin erhabenster Majestät und mit dem Rat und Einverständnis der in diesem gegenwärtigen Parlament versammelten Lords und Gemeinen sowie durch dessen Vollmachten das Folgende verordnet werden:


    Article 1 - Amendment Empire Intelligence Act

    der Empire Intelligence Act wird wie folgt ergänzt:


    Article 13 - Cyber Security Service (CSS)

    1) Der Cyber Security Service (CSS) dient der Cybersicherheit. Sein Arbeitsgebiet ist der Schutz von technischen und elektronischen Systemen der Informationsverarbeitung, Informationsspeicherung, Informationslagerung und Informationsweiterleitung vor Gefahren oder Bedrohungen, die sich gegen die Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität von Informationen, der Elektronischen Datenverarbeitung und der Datenweiterleitung von staatlichen Stellen, privaten Unternehmen und Privatpersonen sowie der Vermeidung Vermeidung wirtschaftlicher Schäden und der Minimierung von Risiken.

    2) Der CSS wird vom Warden of the National Security Service (NSS) geleitet.

    3) Der Sitz des CSS liegt in Earlscout, Winland.

    4) Das Abteilungskürzel des CSS ist IS5.


    Article 2 - Final Clause

    Dieses Gesetz wird mit seiner Verkündigung wirksam.


    Zulässige Stimmoptionen sind Content und Not Content.


    Die Abstimmung dauert 72 Stunden, sie kann bei Abgabe aller Stimmen vorzeitig beendet werden.

    My Lords,


    nachdem wir bereits über die digitale Sicherheit debattiert haben, liegt uns nun die "Critical Infrastructure Service Bill" vor. Auch hier ist die Prämisse der Konservativem aus dem anderen Haus unbestritten: Der Schutz unserer Energieversorgung, unseres Transports, unseres Gesundheitswesens und unserer Wasserversorgung ist von "entscheidender Bedeutung".


    Doch wenn ich dieses Gesetz lese, My Lords, sehe ich keine Lösung. Ich sehe eine Kopie desselben fundamentalen Fehlers, den die Konservativem aus dem anderen Haus bereits bei der Cyber Security Bill gemacht haben – nur mit noch drastischeren Konsequenzen.


    Wieder findet sich der entscheidende Satz in Artikel 14, Absatz 2: "Der CIS wird vom Warden of the National Security Service (NSS) geleitet." Dies ist nicht nur ein Fehler; es ist die Schaffung eines organisatorischen Albtraums und einer gefährlichen Machtfülle.


    Erstens: Die Schaffung eines "Super-Direktors". Sollten beide Gesetze dieses Haus passieren, würde der Warden des National Security Service (IS2) nicht nur den Inlandsgeheimdienst leiten. Er würde zusätzlich den gesamten Cyber Security Service (IS5) und den gesamten Critical Infrastructure Service (IS6) kontrollieren. Wir legen die Verantwortung für die Spionageabwehr im Inland, den Schutz unserer Daten und den physischen Schutz unserer Kraftwerke und Krankenhäuser in die Hände einer einzigen Person. Dies ist eine Konzentration von exekutiver Macht, die weit über das hinausgeht, was in einer liberalen Demokratie ratsam ist.


    Zweitens: Die Zersplitterung der Verantwortung. Die Konservativem aus dem anderen Haus selbst räumen in ihrer Begründung für den CSS (die Cyber-Bill) ein, dass Infrastrukturen wie "Strom- oder Telekommunikationsnetze" durch Cyber-Angriffe bedroht sind. In der Begründung für den CIS (diese Bill) nennt sie "Energie" und "Informationstechnik" als kritische Infrastruktur. Die Bedrohungen sind offensichtlich untrennbar miteinander verbunden. Was beabsichtigen die Konservativen aus dem anderen Haus? Sie gründen zwei getrennte Dienste, IS5 und IS6, mit Sitzen in Earlscout und Eaton, schaffen also doppelte Bürokratie, nur um sie dann unter demselben, bereits überlasteten, Direktor von IS2 zu vereinen. Dies ist keine effiziente "Cyber-Sicherheitsstrategie", wie die Konservativen des anderen Hauses behaupten. Dies ist ein Schildbürgerstreich.


    Drittens: Erneut der Interessenkonflikt. Auch hier gilt: Der CIS (IS6) soll schützen (defensiv). Der NSS (IS2) soll ermitteln (investigativ). Stellen Sie sich vor, es gäbe eine Bedrohung für ein Wasserwerk. Die Priorität von IS6 muss der sofortige, lückenlose Schutz dieser Anlage sein. Die Priorität von IS2 könnte jedoch sein, die Bedrohung zu beobachten, Informationen zu sammeln, die Täter zu infiltrieren. Wessen Priorität setzt sich durch, wenn beide Dienste von derselben Person geleitet werden? Wir riskieren die physische Sicherheit unserer Infrastruktur zugunsten nachrichtendienstlicher Operationen.


    My Lords, dieser Gesetzentwurf ist, genau wie der vorherige, fundamental fehlerhaft. Er löst kein Problem, sondern schafft eine gefährliche Machtkonzentration und organisatorisches Chaos.


    Dieses Haus muss seine Verantwortung als Korrektiv wahrnehmen und diesen Entwurf zurückweisen.

    My Lords,


    wir beraten heute über die "Cyber Security Service Bill". Die Begründung, die uns aus dem anderen Haus erreicht hat, zeichnet ein düsteres, aber leider zutreffendes Bild. Die Bedrohungen aus dem Cyberraum sind real. Sie zielen auf unsere Wirtschaft, unsere Privatsphäre und unsere staatlichen Institutionen.


    Niemand in diesem Haus bezweifelt die Notwendigkeit einer "zukunftgerichteten Cyber-Sicherheitspolitik". Doch was die Konservativen im anderen Haus uns hier vorschlagen, My Lords, ist keine zukunftgerichtete Lösung. Es ist ein organisatorisches Anhängsel, das die eigentliche Herausforderung ignoriert und gefährliche Präzedenzfälle schafft.


    Der Kern des Problems liegt in Artikel 13, Absatz 2: "Der CSS wird vom Warden of the National Security Service (NSS) geleitet." Lassen Sie uns innehalten und verstehen, was das bedeutet.


    Erstens: Ein fundamentaler Interessenkonflikt. Der National Security Service (IS2) ist gemäß Artikel 10 des "Empire Intelligence Act" unser Inlandsgeheimdienst. Seine Aufgabe ist die "Beschaffung von relevanten Informationen" und die "Gefahrenbekämpfung". Er ist naturgemäß investigativ, nach innen gerichtet, und ja, er ist eine Überwachungsbehörde. Der neue Cyber Security Service (IS5) soll laut Artikel 13 dem Schutz dienen – dem Schutz von "staatlichen Stellen, privaten Unternehmen und Privatpersonen". Er soll defensiv sein. Die Konservativem im anderen haus schlagen nun vor, die Behörde, die für die Überwachung zuständig ist (IS2), gleichzeitig zur obersten Schutzbehörde für die Privatsphäre und Datenintegrität (IS5) zu machen. Der Bock wird hier zum Gärtner gemacht! Wie soll die Öffentlichkeit Vertrauen in einen Dienst haben, der unsere Daten schützen soll, wenn dieser Dienst von derselben Person geleitet wird, deren Hauptaufgabe das Sammeln von Informationen im Inland ist? Wir verwischen die kritische Trennlinie zwischen Nachrichtendienst und Schutzbehörde.


    Zweitens: Die Aushöhlung der parlamentarischen Kontrolle. Der "Empire Intelligence Act" sieht in Artikel 3 ein "Empire Intelligence Committee" (EIC) vor, in dem die Leiter der Dienste (IS2, IS3, IS4) dem Premierminister direkt berichten. Der neue, extrem wichtige CSS (IS5) erhält keinen eigenen Sitz in diesem Gremium. Er wird nicht als gleichberechtigte Säule unserer Sicherheitsarchitektur etabliert. Stattdessen wird er dem IS2 unterstellt. Die Expertise im Cyberraum wird im EIC künftig nur aus zweiter Hand, gefiltert durch den Direktor des Inlandsgeheimdienstes, beim Premierminister ankommen.


    My Lords, die Cyber-Bedrohung ist zu spezialisiert und zu existenziell, um sie als bloße Unterabteilung des Inlandsgeheimdienstes zu behandeln. Wir brauchen einen eigenständigen Cyber Security Service, geleitet von einem ausgewiesenen Experten, der unabhängig agieren kann und dem Premierminister im EIC direkt unterstellt ist. Was uns hier vorliegt, ist eine reine Machtkonzentration zugunsten von IS2.


    Aus diesen Gründen kann ich diesem Gesetzentwurf in seiner jetzigen Form nicht zustimmen.

    My Lords,


    wir beraten heute über einen Änderungsantrag, den das andere Haus an uns weitergeleitet hat. Ein Antrag, der unter dem Deckmantel der Modernisierung nichts Geringeres ist als ein ideologisch motivierter Ausverkauf unserer nationalen Vermögenswerte und ein direkter Angriff auf die Grundversorgung der Bürger dieses Landes. Die Konservativen legen uns hier einen Plan vor, der die schmerzhaften Lehren der Privatisierungen in anderen Ländern vollkommen ignoriert.


    Lassen Sie uns die Änderungen im Detail betrachten. Die Konservativen im anderen Haus versuchen, uns weiszumachen, dass der Abbau von Bodenschätzen, die Gasversorgung sowie die Post und Telekommunikationsinfrastruktur weiterhin "Grundsätzlich der Krone vorbehalten" bleiben. My Lords, wir dürfen uns von dieser Formulierung nicht täuschen lassen! Die Verschiebung dieser Sektoren von Artikel 2, Absatz 1 – dem strengen öffentlichen Monopol – in Absatz 2 ist die entscheidende Weiche hin zur vollständigen Privatisierung. Was bedeutet "Genehmigung des Exchequers"? Es bedeutet, dass der Schatzkanzler – ein politisches Amt – nach Gutdünken entscheiden kann, wer diese essenziellen Dienste betreibt. Wir wissen, was das in der Praxis heißt: Private Unternehmen, deren oberstes Ziel nicht die Versorgungssicherheit, sondern der Profit ihrer Aktionäre ist, werden "im Auftrag der Krone" tätig. Die Gewinne werden privatisiert, während das Risiko und die Verantwortung für das Scheitern bei der öffentlichen Hand, bei der Krone, verbleiben.


    Dabei sollen essenzielle Dienste als Profitquelle herhalten:


    1. Die Gasversorgung: Die Trennung von Gas und Elektrizität ist absurd. Beides sind fundamentale Bestandteile unserer Energieversorgung. Wir haben anderenorts gesehen, was passiert, wenn der freie Markt die Energiepreise diktiert: Millionen von Menschen können ihre Rechnungen nicht bezahlen, während Energiekonzerne Rekordgewinne verbuchen. Die Gasversorgung aus dem Kernmonopol herauszulösen, ist ein Verrat an jenen, die auf eine stabile und bezahlbare Wärmeversorgung angewiesen sind.

    2. Post und Telekommunikation: Die Konservativen im anderen Haus wollen also auch unsere Kommunikationsinfrastruktur – die Adern unserer modernen Gesellschaft – dem Profitmotiv unterwerfen. Was wird das für ländliche Gebiete bedeuten? Was bedeutet das für die "letzte Meile"? Private Anbieter werden sich die profitablen städtischen Zentren herauspicken (cherry-picking), während ganze Regionen digital abgehängt werden. Das Briefmonopol zu schleifen, gefährdet die universelle Zustellung, auf die sich gerade ältere und verletzliche Menschen verlassen.

    3. Bodenschätze: My Lords, die Bodenschätze dieses Landes gehören dem Volk. Sie sind ein nationales Erbe. Sie aus dem strengen Monopol zu nehmen, bedeutet, dass der Reichtum, der unter unseren Füßen liegt, nicht mehr primär dem Gemeinwohl, nicht der Finanzierung unserer Schulen und Krankenhäuser oder gar einem Ausbau der sozialen Sicherungssysteme zugutekommt, sondern den Bilanzen internationaler Bergbaukonzerne.


    Noch alarmierender ist, was in diesem neuen Entwurf fehlt. Im ursprünglichen Artikel 2, Absatz 2, waren Betriebe der Land- und Forstwirtschaft sowie der Fischerei zumindest "grundsätzlich der Krone vorbehalten". Sie sind nun komplett aus Artikel 2 verschwunden. Dies ist nichts anderes als die vollständige Deregulierung unserer Ernährungssicherheit und unseres Naturerbes. Die Konservativen im anderen Haus wollen unsere Wälder, unsere Fischgründe und unsere Landwirtschaft gänzlich den Kräften des Marktes überlassen. Dies gefährdet nicht nur unsere ökologischen Standards und die Nachhaltigkeit, sondern auch die Existenz Tausender kleiner landwirtschaftlicher Betriebe und Fischergemeinden, die mit subventionierter Massenproduktion nicht konkurrieren können.


    My Lords, die Konservativen im anderen Haus haben gezeigt, dass sie bereit sind, die langfristige Sicherheit und Stabilität unseres Landes für kurzfristige ideologische Gewinne zu opfern. Sie wollen ein System, in dem das "Exchequer" – die künftig auch wieder von ihnen geleitete Schatzkammer – Lizenzen an bevorzugte private Akteure verteilt.


    Dieses Hohe Haus hat die Pflicht, als Korrektiv zu wirken. Wir müssen dieser Aushöhlung des öffentlichen Dienstes Einhalt gebieten. Wir müssen die Versorgungssicherheit für Wasser, Strom und Gas gewährleisten. Wir müssen unsere nationale Infrastruktur und unsere natürlichen Ressourcen als öffentliches Gut schützen.


    Ich fordere Sie auf, diesen gefährlichen Änderungen nicht zuzustimmen.

    My Lords!


    The Right Honourable The Commons of the Kingdom of Albernia in Parliament assembled haben die folgende Bill beschlossen:

    Cyber Security Service Bill


    Ein Gesetz zur Etablierung des Cyber Security Service.


    Es möge auf Geheiß der Königin erhabenster Majestät und mit dem Rat und Einverständnis der in diesem gegenwärtigen Parlament versammelten Lords und Gemeinen sowie durch dessen Vollmachten das Folgende verordnet werden:


    Article 1 - Amendment Empire Intelligence Act

    der Empire Intelligence Act wird wie folgt ergänzt:


    Article 13 - Cyber Security Service (CSS)

    1) Der Cyber Security Service (CSS) dient der Cybersicherheit. Sein Arbeitsgebiet ist der Schutz von technischen und elektronischen Systemen der Informationsverarbeitung, Informationsspeicherung, Informationslagerung und Informationsweiterleitung vor Gefahren oder Bedrohungen, die sich gegen die Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität von Informationen, der Elektronischen Datenverarbeitung und der Datenweiterleitung von staatlichen Stellen, privaten Unternehmen und Privatpersonen sowie der Vermeidung Vermeidung wirtschaftlicher Schäden und der Minimierung von Risiken.

    2) Der CSS wird vom Warden of the National Security Service (NSS) geleitet.

    3) Der Sitz des CSS liegt in Earlscout, Winland.

    4) Das Abteilungskürzel des CSS ist IS5.


    Article 2 - Final Clause

    Dieses Gesetz wird mit seiner Verkündigung wirksam.

    Ich eröffne die Aussprache. Sie wird vorerst auf 72 Stunden befristet, bei weiterem Aussprachebedarf entsprechend verlängert.

    My Lords!


    The Right Honourable The Commons of the Kingdom of Albernia in Parliament assembled haben die folgende Bill beschlossen:

    Critical Infrastructure Service Bill


    Ein Gesetz zur Etablierung des Critical Infrastructure Service.


    Es möge auf Geheiß der Königin erhabenster Majestät und mit dem Rat und Einverständnis der in diesem gegenwärtigen Parlament versammelten Lords und Gemeinen sowie durch dessen Vollmachten das Folgende verordnet werden:


    Article 1 - Amendment Empire Intelligence Act

    der Empire Intelligence Act wird wie folgt ergänzt:


    Article 14 - Critical Infrastructure Service (CIS)

    1) Der Critical Infrastructure Service (CIS) dient dem Schutz der kritischen Infrastuktur. Sein Arbeitsgebiet ist der Schutz von Anlagen und Systemen der zivilen und militärischen Infrastruktur, die für das gesellschaftliche Leben, das Funktionieren der privatwirtschaftlichen und staatlichen Funktionen, für das wirtschaftliche und soziale Wohlergehen der Bevölkerung und für die Aufrechterhaltung der inneren und äußeren Sicherheit von entscheidender Bedeutung ist.

    2) Der CIS wird vom Warden of the National Security Service (NSS) geleitet.

    3) Der Sitz des CIS liegt in Eaton.

    4) Das Abteilungskürzel des CSS ist IS6.


    Article 2 - Final Clause

    Dieses Gesetz wird mit seiner Verkündigung wirksam.

    Ich eröffne die Aussprache. Sie wird vorerst auf 72 Stunden befristet, bei weiterem Aussprachebedarf entsprechend verlängert.

    My Lords!


    The Right Honourable The Commons of the Kingdom of Albernia in Parliament assembled haben die folgende Bill beschlossen:

    Public Enterprises Amendment Bill


    Ein Gesetz zur Änderung des Public Enterprises Act.


    Es möge auf Geheiß der Königin erhabenster Majestät und mit dem Rat und Einverständnis der in diesem gegenwärtigen Parlament versammelten Lords und Gemeinen sowie durch dessen Vollmachten das Folgende verordnet werden:


    Only Article

    Der Art. 2 des Public Enterprises Act wird wie folgt neu gefasst:

    Art. 2 - Public Monopoly

    1) Allein den Betrieben der Krone vorbehalten sind

    a) Versorgung mit Elektrizität und Wasser

    b) Betrieb von Verkehrswegen, insbesondere des albernischen Straßen- und Eisenbahnnetzes

    2) Grundsätzlich der Krone vorbehalten, aber nach Genehmigung des Exchequers auch von privaten Unternehmen im Auftrag der Krone betreibbar, sind

    a) Abbau von Bodenschätzen

    b) Eisenbahnverkehrsunternehmen

    c) Post und Betrieb von Infrastruktur zur Telekommunikation

    d) die Versorgung mit Gas.

    3) Die Krone ist dazu verpflichtet, die Versorgung des Markts mit Gütern und Dienstleistungen, auf deren Produktion, Förderung oder Erbringung sie das Monopol hält, sicherzustellen.

    Ich eröffne die Aussprache. Sie wird vorerst auf 72 Stunden befristet, bei weiterem Aussprachebedarf entsprechend verlängert.

    Handlung:

    Kurz darauf kehren die beiden weiteren Mitglieder der Lords Commission in den Sitzungssaal zurück und nehmen auf den Plätzen, welche sie als normale Mitglieder des House of Lords einnehmen, Platz. Wiederum kurz darauf betritt die Lord Chancellor erneut den Sitzungssaal und nimmt auf dem Woolsack platz, womit sie wieder die Leitung über eine Sitzung des House of Lords übernimmt. Sie sprich zu den Lords:

    Mylords,


    die Lords Commission for the Opening of the House of Commons hat vor den versammelten Lords sämtliche Maßnahmen vorgenommen, welche zur Eröffnung des neuen House of Commons notwendig sind.


    Daher gebietet die Tradition die Unterbrechung der Sitzung dieses Hauses, bis Ihre Majestät geruht, dieses Parlament formell zu eröffnen und die Gründe für die Versammlung dieses gegenwärtigen Parlamentes bekannt zu machen.

    Handlung:

    Nach diesen Worten erhebt sich die Lord Chancellor vom Woolsack und verlässt den Sitzungssaal. Hierbei wird ihr in einer feierlichen Zeremonie das Royal Mace voraus getragen, welches als Symbol der königlichen Amtsgewalt bei den Sitzungen des Parlamentes anwesend sein muss, damit das Parlament ordentlich tagen kann. Somit ist die Sitzung des House of Lords bis zum State Opening vertagt.

    Handlung:

    Mit der Bestätigung der Rechte des House of Commons endet die Zeremonie der Konstituierung des Parlamentes bis zum State Opening. Die Lord Chancellor spricht dazu:

    Mister Speaker,


    wir haben zudem den Befehl, Euch darüber zu informieren dass Ihre Majestät bereitwillig alle Rechte und Privilegien, welche seit jeher den Commons durch Ihre Majestät oder einen Ihrer königlichen Vorgänger gewährt oder übertragen wurden, bestätigt.


    Im Bezug auf Eure Person, Sir, ist Ihre Majestät der Meinung, dass Ihr keiner solchen Versicherung bedürft, da Ihre Majestät immer die bestmöglichste Absicht aus Euren Worten und Handlungen entnehmen wird.

    Handlung:

    Nach diesen Worten kehren die Commoners in ihren Sitzungssaal zurück. Die Lord Chancellor und die beiden weiteren Mitglieder der Lords Commission erheben sich von ihren Sesseln und verlassen in einer feierlichen Prozession den Sitzungssaal.

    Handlung:

    Nach den Worten des designierten Speaker spricht die Lord Chancellor die traditionelle Bestätigungsformel.

    Sir Emrys:


    Uns wurde befohlen, Euch zu versichern dass Ihre Majestät sich Eurem Eifer im Dienste der Öffentlichkeit und Eurer reichlichen Befähigung zur Durchführung der beschwerlichen Pflichten, welche Ihrer Majestät loyale Gemeine Euch zur Ausübung bestimmt haben, vollstens bewusst ist und dass Ihre Majestät Euch als Speaker der Commons akzeptiert und bestätigt.

    Handlung:

    Nachdem die Lords nach dem Erhalt der Nachricht der Royal Commissioner, dass ein Speaker gewählt wurde, wieder versammelt wurden, ziehen die drei Lords Commissioners wieder feierlich in den Sitzungssaal des House of Lords ein und nehmen auf den für sie bereitgestellten Sesseln in der Mitte des Sitzungssaales platz.


    Die Lord Chancellor spricht zu den versammelten Lords:

    My Lords,


    die Royal Commissioner, welche Ihre Majestät mit der Leitung der Sitzungen des House of Commons beauftragt hat, hat der ehrenwerten Lords Commission for the House of Commons zur Kenntnis gegeben, dass sich die Gemeinen des Königreiches in ihrer Sitzung auf einen Speaker geeinigt haben, welcher nun noch der Bestätigung ihrer Majestät bedarf.


    Die Lords Commission wünscht deswegen die Commoners zu sehen, um anstelle und in Vertretung Ihrer Majestät kraft ihrer königlichen Vollmacht die Bestätigung des Speakers vorzunehmen und hierbei die versammelten Lords des Königreiches als Zeugen zur Bestätigung, dass hierbei keines der traditionellen Rechte von Krone und Parlament missachtet wurden.

    Handlung:

    Nach diesen Worten tritt der Black Rod vor, und die Lord Chancellor richtet an ihn die folgende Anweisung:

    Die Lords Commission erteilt dem Gentleman Usher of the Black Rod die Anweisung, die Members of the House of Commons und den Speaker-elect zu diesem Saal zu rufen, damit die königliche Bestätigung des Speakers erfolgen kann.

    Handlung:

    Nach diesen Worten verlässt der Black Rod den Saal und begibt sich zum House of Commons, um dort die Commoners und den Speaker-elect ins House of Lords zu rufen.