Beiträge von Jan Stoertebecker

    Eins muss man der Haltung des Vereinigten Kaiserreichs zugestehen: Ein Flugzeug mit den entsprechenden Rohstoffanforderungen kann unter den gegebenen Umständen nicht produziert, geschweige denn ganze Armeen und Flotten ausgesrüstet werden, wie es im Rahmen der bsEcoSim auf freiländischer Seite geplant ist.


    Natürlich kann sich die VETO auf die eigene Position zurückziehen nach dem Motto 'Jedem das Seine'. Dann aber werden wir neben einigen anderen eher mit Nachdruck an einer eigenen Organisation arbeiten, als uns der VETO anzuschließen und es muss sich langfristig zeigen, welches System mehr Anziehungskraft besitzt. Ich würde es von daher begrüßen, wenn beide Seiten wirklichen Verhandlungswillen zeigen und sich bemühen, einen gemeinsamen Weg zu finden.

    Richtig. Die Wahl der Universität als Planungsstandort sollte auch signalisieren, dass jeder Ideengeber gern gesehen ist. Die Programmierarbeiten werden von der Firma Freiland Software durchgeführt.

    Ziel einer neuen Fakultät "Militärverwaltung im Rahmen der bsEcoSim" der Universität von Wartburg ist der Aufbau von Instrumenten zur Verwaltung von militärischen Strukturen im Rahmen der bsEcoSim. An der Umsetzung können alle in- und ausländischen Personen mitwirken. Ein Einschreiben in die Universität ist nicht notwendig.


    Die praktischen Fortschritte des Projekts werden in diesem Thread bekannt gegeben.


    Zur Fakultät

    Freiland Software gibt bekannt, dass es an einer Toolsammlung mit dem Namen "Freiland Software Tools" für die bsEcoSim arbeitet.


    Heute wurde eine erste experimentelle Version freigegeben, mit der die Fabriktypen bequem verwaltet werden können. Damit ist es möglich, im Frontend der bsEcoSim die Freischaltung oder Sperrung von Fabriktypen zu verwalten.


    Die aktuelle Version 0.1 wurde von Banosoft gesichtet und für bsEcoSim-kompatibel befunden.


    Die Software steht unter der GNU General Public License, Version 2 und darf beliebig kopiert, verbreitet und genutzt werden.


    Geplant sind weitere Funktionen für den Admin-Bereich, u.a. eine Funktion zur Erstellung und Pflege der Produktionsketten.


    Wer Ideen hat, was die Tools noch erledigen könnten, kann es hier gerne posten.


    Freiland Software denkt auch über ein weiteres Mod für den Bereich Militär-Sim nach, wobei es sich nicht um eine Konflikt-Sim, sondern um ein Verwaltungstool für militärische Strukturen handelt, allerdings eng mit der WiSim-Komponente verbunden.


    Download der Freiland Software Tools, Version 0.1 (Experimentell)

    Mir geht es darum, dass ich mich als Rohstoffproduzent nicht auch noch mit der Frage der Qualität der weiterverarbeitenden Betriebe auseinandersetzen muss. In der Praxis muss ich jedesmal nachfragen, ob es Änderungen gegeben hat. Das ist sehr mühsum und dämpft die Begeisterung für mein Geschäftsmodell. Zur Not wird der Code halt jedesmal gepatcht, damit die maximal Qualitätsstufe der Betriebe angezeigt wird.


    Ein Kompromiss könnte sein, dass man das über die Administration steuerbar macht.

    Das ist aber doch sehr theoretisch. Wir haben wieviel Produkte, unterteilt in wieviel Produktionsschritten? Ich glaube nicht, dass es zu einer brauchbaren Simulation kommt, bei der die Qualität der Produkte ermittelt wird. Die Marktforschung ist jetzt schon nicht ohne Hürden, da wäre es sehr hilfreich, wenn man sie nicht auch noch unnötig erschwert.

    Zitat

    Original von Patrick Botherfield
    Das wäre in der aktuellen Handhabung der Qualitätsstufen konsequent, ja.


    Meine Gedanken gehen aber seit einiger Zeit in fast genau die umgekehrte Richtung: Man kann Waren nicht auf den ersten Blick ansehen, wie gut oder schlecht sie sind. Deswegen könnte man die ganze Sache ein bisschen intransparenter machen und zumindest auf dem Markt, vielleicht aber auch insgesamt keine oder nur noch grobe Qualitätsangaben machen, obwohl sie intern noch da sind. Das könnte vielleicht dann auch in Sachen Kundenbindung interessant werden, weil man eben außer dem Namen des Verkäufers nicht mehr viele Anhaltspunkte hätte, ob die Ware was taugt.


    Nur so als Idee, keine Ahnung ob das wirklich sinnvoll wäre.


    Ich fürchte, dass würde den Anreiz, als Rohstofflieferant aufzutreten, dämpfen.


    Normalerweise kennt man aber doch die Qualität, die ein Betrieb produziert. Im wahren Leben ist das z.B. die Erfahrung der Verbraucher, Reaktionen in den Medien und Testberichte wie Stiftung Warentest.