Beiträge von Wesirat für Äußeres

    Das liegt vor allem daran, dass die Gemeinschaft hier eher aus virtuellen Nationen denn aus klassischen Micronations besteht. Letztere sind meistens von einer einzelnen Person oder einer Gruppe vorgetragene Ansprüche, einen eigenen realen Staat zu führen, der logischerweise in der Regel nicht anerkannt wird, weil er auf dem Gebiet anerkannter Staaten liegen würde. Die wirst du nur schwer im Netz finden. Wirklich virtuelle Staaten gibt es auch, aber die bezeichnen sich sicher nicht als Micronations.

    Die militärische Besetzung der Westlichen Inseln durch Futuna und die zu erwartende Annexion dieser Inselgruppe wird zu einer Verschiebung des strategischen Gleichgewichts zwischen dem astorischen und dem salvagitischen Kontinent führen, zum Beispiel dadurch, dass Futuna eine deutlich bessere Möglichkeit hat, die Schifffahrt in dieser Region – an der Schnittstelle von Orceanischem Meer und Nordanik - zu kontrollieren.

    Dies kann zu einer Bedrohung für die freie Schifffahrt in diesem Teil der Welt führen, auf die die Welt, auch die AAA, vorbereitet sein muss.

    Handlung:

    Im Nachgang zu den verqueren Aussagen der ewig uninformierten Bont, lässt der Botschafter mitteilen:

    . . . wie man wieder deutlich hier sehen kann. So ist die Futunische Hegemonie als Garant und Schützer des freien Welthandels mit Sicherheit auf eine halbgare Invasion von agressiven Akteuren, wie einem Bontregime vorbereitet, auch sind die Westlichen Inseln - oder eben nunmehr die Glücklichen Inseln hinter dem Winde - der Hegemonie bereits als autonome, militärfreie demokratische Republik beigetreten. Die Vorstellung, die Futunische Hegemonie hätte irgendetwas mit Machtspielen auf den astorischen und selvagitischen Kontinenten zu tun, ist zudem höchst weltfremd, denn kein Gebiet der Hegemonie liegt auf diesen Kontinenten. Die Futunische Hegemonie muss eindringlich vor agressiver und unfundierter Rhetorik warnen, besonders wenn sie wie die Bonts auf einem absoluten Unverständnis von Geographie und Politik beruht. Sollte diese Agression das sein, was der Welt durch eine Wahl Bonts blüht, ist die Welt aufgefordert, das unvermeidliche zweite Ratelon und einen erneuten Weltkrieg durch frühzeitige Eindämmung Bonts anzugehen. Natürlich hofft die Hegemonie auf eine friedliche Bereinigung der Umstände, aber bei der Historie Bonts ist dies . . .


    Einladung zum dritten Weltforum in Mashin, Vashir, Futuna



    Ehrbare Regierung des Dominion of Cranberra,


    die Hegemonialregierung wurde als Veranstalter des III. Weltforums bestimmt. Diese besondere Ehre soll vor allem Raum für die Besprechung folgender Themen und Themenkomplexe bieten:


    1. Regionale Brennpunkte: Salem und andere Konfliktpunkte in der Welt. Hierzu werden spezifische Gaststaaten geladen: Zedarien und Salem


    2. Exploration und Schutz der Weltmeere: Die Weltmeere sind ein gemeinsamer Schatz der Menschheit. Sie sollen nicht nur vor Raubbau sondern auch vor Piraterie und Gesetzeslosigkeit geschützt werden.


    3. Instabile Staaten: Wie soll die Weltgemeinschaft mit instabilen Nationen wie Andro, Farnestan und Ratelon verfahren? Was geschieht im Falle des Zerfalls dieser Nationen?


    4. Die Beteiligung am Bau der Internationalen Weltraumstation: Derzeitig vor allem durch die Hegemonie gestützt, wurden zunächst nur Nordhanar, Nugensil, Bajar und das Tarenland geladen. Im zweiten Schritt soll nun auch die Teilnehmerschaft des Weltforums für die internationale Raumforschung gewonnen werden.


    5. Ausrichtung der Olympischen Winterspiele.


    Wir würden uns freuen, Vertreter Ihres Landes in Mashin auf Vashir im Sha'in Futuna begrüßen zu dürfen.


    Mit dem Segen der Götter


    Zhanim al-banabi, Wesir für Äußeres und Shaikh von Vashir


    Einladung zum dritten Weltforum in Mashin, Vashir, Futuna



    Ehrbare Regierung des Kingdoms of Albernia,


    die Hegemonialregierung wurde als Veranstalter des III. Weltforums bestimmt. Diese besondere Ehre soll vor allem Raum für die Besprechung folgender Themen und Themenkomplexe bieten:


    1. Regionale Brennpunkte: Salem und andere Konfliktpunkte in der Welt. Hierzu werden spezifische Gaststaaten geladen: Zedarien und Salem


    2. Exploration und Schutz der Weltmeere: Die Weltmeere sind ein gemeinsamer Schatz der Menschheit. Sie sollen nicht nur vor Raubbau sondern auch vor Piraterie und Gesetzeslosigkeit geschützt werden.


    3. Instabile Staaten: Wie soll die Weltgemeinschaft mit instabilen Nationen wie Andro, Farnestan und Ratelon verfahren? Was geschieht im Falle des Zerfalls dieser Nationen?


    4. Die Beteiligung am Bau der Internationalen Weltraumstation: Derzeitig vor allem durch die Hegemonie gestützt, wurden zunächst nur Nordhanar, Nugensil, Bajar und das Tarenland geladen. Im zweiten Schritt soll nun auch die Teilnehmerschaft des Weltforums für die internationale Raumforschung gewonnen werden.


    5. Ausrichtung der Olympischen Winterspiele.


    Wir würden uns freuen, Vertreter Ihres Landes in Mashin auf Vashir im Sha'in Futuna begrüßen zu dürfen.


    Mit dem Segen der Götter


    Zhanim al-banabi, Wesir für Äußeres und Shaikh von Vashir

    Sowohl Botherfield als auch ich haben mehr als zehn Jahre Leitungsfunktionen ausgefüllt. Wozu braucht es bei einer reinen Dienstleistung "frischen Wind"? Es ist Arbeit, die getan werden muss und großteils aus Regelanwendung bestrht. Wenn man Frische will, beantragt man Entsprechendes als Delegierter in der Vollversammlung. Kein Amt als Serviceleiter nötig.


    Soll heißen, ich habe nichts gegen den Kandidaten, aber die Rechtfertigung ist Blödsinn.

    Ich habe kein Problem, jemand anderen den Posten zu überlassen, aber nicht dir. Es ist wie bei der letzten Wahl, es ist nötig, dass jemand Verantwortung übernimmt, weswegen ich mich bereit erklären würde, aber ich reiße mich nicht darum. Die Arbeit muss gemacht werden. Aber dich sehe ich nach deiner letzten Amtszeit nicht als geeignet an.

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    Ehrbare Regierung des Ryal Realm o Glenverness,


    die Welt ist im ständigen Wandel und die Lage oft unklar und unübersichtlich. In der Vergangenheit wurde versucht, dieses Chaos durch statische Organisationen zu beherrschen, oft mit übermäßiger Betonung von Gastländern, ineffektive und schwerfällige Führung und überblähten Wasserkopf aus Beamten und Potentaten. Wir wissen alle, dass sie letztendlich auf ihrem wohlverdienten Platz in der Historie des Scheiterns landeten.


    Diesen Fehlversuchen soll nun mit Dynamik entgegengewirkt werden, als ein Kompromiss zwischen Chaos und Ordnung, in einer veränderten Welt eine nicht mehr ständige Versammlung, sondern eine Reihe von Konferenzen wechselnd zwischen den teilnehmenden Nationen, Bewegungen und Lenkern. Dabei liegt ein Fokus auf aktuellen Brennpunkten zur Gegenwärtigkeit und ein anderer auf der Kodifizierung internationaler Normen. Es soll nach dem Versuch der Gründenden immer nur ein solches Thema bei einer Konferenz besprochen werden.


    Wo? Die erste Konferenz findet in Syffia statt, im Vereinigten Kaiserreich von Nordhanar. Es sind bereits erste Eröffnungen vorangeschritten, aber es ist nicht zu spät oder unpassend, der Konferenz beizuwohnen.


    Was? In der ersten Konferenz geht es um drei Schwerpunkte: Den von Unruhen und dem Eingreifen der Nachbarn destabilisierten Stadtstaat Wiedemünde und ein Friedenskonzept für die Region, einen Überlick über diverse Konflikte regionaler und überregionaler Natur sowie die Kodifizierung des internalen Kriegsrechtes und der Regeln für die Kombattanten.


    Wann? Konferenzen sind alle drei Monate wechselnd vorgesehen. Entscheidend ist dabei die alphabetische Reihenfolge der offiziellen Namen der beteiligten Nationen der Veranstaltung zur Auswahl des nächsten Konferenzort.


    Und was nicht? Die Themen der Konferenz können natürlich nur das betreffen, was sich auf deutlich für alle auf der offiziellen Weltkarte des internationalen CartA-Verlages befindet. Vorstellungen oder Abweichungen sind den meisten Teilhabern nicht zuzumuten. Einzelne Regierungen oder Bewegungen mögen sich vielleicht wünschen, dass die Welt eine andere sei, doch für solcherlei Phantasien ist keine Konferenz des Weltforums geeignet.


    Wir würden uns freuen, einen oder auch mehrere Vertreter des Ryal Realm o Glenverness auf der ersten Konferenz des Weltforums begrüßen zu dürfen.


    Im Auftrag des Hauptorganisators Sebastian von Hammer


    Harun Markath, Sekretär im Wesirat für Äußeres der Futunischen Hegemonie.


    Ehrbare Regierung des Dominion of Cranberra,


    die Welt ist im ständigen Wandel und die Lage oft unklar und unübersichtlich. In der Vergangenheit wurde versucht, dieses Chaos durch statische Organisationen zu beherrschen, oft mit übermäßiger Betonung von Gastländern, ineffektive und schwerfällige Führung und überblähten Wasserkopf aus Beamten und Potentaten. Wir wissen alle, dass sie letztendlich auf ihrem wohlverdienten Platz in der Historie des Scheiterns landeten.


    Diesen Fehlversuchen soll nun mit Dynamik entgegengewirkt werden, als ein Kompromiss zwischen Chaos und Ordnung, in einer veränderten Welt eine nicht mehr ständige Versammlung, sondern eine Reihe von Konferenzen wechselnd zwischen den teilnehmenden Nationen, Bewegungen und Lenkern. Dabei liegt ein Fokus auf aktuellen Brennpunkten zur Gegenwärtigkeit und ein anderer auf der Kodifizierung internationaler Normen. Es soll nach dem Versuch der Gründenden immer nur ein solches Thema bei einer Konferenz besprochen werden.


    Wo? Die erste Konferenz findet in Syffia statt, im Vereinigten Kaiserreich von Nordhanar. Es sind bereits erste Eröffnungen vorangeschritten, aber es ist nicht zu spät oder unpassend, der Konferenz beizuwohnen.


    Was? In der ersten Konferenz geht es um drei Schwerpunkte: Den von Unruhen und dem Eingreifen der Nachbarn destabilisierten Stadtstaat Wiedemünde und ein Friedenskonzept für die Region, einen Überlick über diverse Konflikte regionaler und überregionaler Natur sowie die Kodifizierung des internalen Kriegsrechtes und der Regeln für die Kombattanten.


    Wann? Konferenzen sind alle drei Monate wechselnd vorgesehen. Entscheidend ist dabei die alphabetische Reihenfolge der offiziellen Namen der beteiligten Nationen der Veranstaltung zur Auswahl des nächsten Konferenzort.


    Und was nicht? Die Themen der Konferenz können natürlich nur das betreffen, was sich auf deutlich für alle auf der offiziellen Weltkarte des internationalen CartA-Verlages befindet. Vorstellungen oder Abweichungen sind den meisten Teilhabern nicht zuzumuten. Einzelne Regierungen oder Bewegungen mögen sich vielleicht wünschen, dass die Welt eine andere sei, doch für solcherlei Phantasien ist keine Konferenz des Weltforums geeignet.


    Wir würden uns freuen, einen oder auch mehrere Vertreter des Dominion of Cranberra auf der ersten Konferenz des Weltforums begrüßen zu dürfen.


    Im Auftrag des Hauptorganisators Sebastian von Hammer


    Harun Markath, Sekretär im Wesirat für Äußeres der Futunischen Hegemonie.


    Ehrbare Regierung des Kingdom of Albernia,


    die Welt ist im ständigen Wandel und die Lage oft unklar und unübersichtlich. In der Vergangenheit wurde versucht, dieses Chaos durch statische Organisationen zu beherrschen, oft mit übermäßiger Betonung von Gastländern, ineffektive und schwerfällige Führung und überblähten Wasserkopf aus Beamten und Potentaten. Wir wissen alle, dass sie letztendlich auf ihrem wohlverdienten Platz in der Historie des Scheiterns landeten.


    Diesen Fehlversuchen soll nun mit Dynamik entgegengewirkt werden, als ein Kompromiss zwischen Chaos und Ordnung, in einer veränderten Welt eine nicht mehr ständige Versammlung, sondern eine Reihe von Konferenzen wechselnd zwischen den teilnehmenden Nationen, Bewegungen und Lenkern. Dabei liegt ein Fokus auf aktuellen Brennpunkten zur Gegenwärtigkeit und ein anderer auf der Kodifizierung internationaler Normen. Es soll nach dem Versuch der Gründenden immer nur ein solches Thema bei einer Konferenz besprochen werden.


    Wo? Die erste Konferenz findet in Syffia statt, im Vereinigten Kaiserreich von Nordhanar. Es sind bereits erste Eröffnungen vorangeschritten, aber es ist nicht zu spät oder unpassend, der Konferenz beizuwohnen.


    Was? In der ersten Konferenz geht es um drei Schwerpunkte: Den von Unruhen und dem Eingreifen der Nachbarn destabilisierten Stadtstaat Wiedemünde und ein Friedenskonzept für die Region, einen Überlick über diverse Konflikte regionaler und überregionaler Natur sowie die Kodifizierung des internalen Kriegsrechtes und der Regeln für die Kombattanten.


    Wann? Konferenzen sind alle drei Monate wechselnd vorgesehen. Entscheidend ist dabei die alphabetische Reihenfolge der offiziellen Namen der beteiligten Nationen der Veranstaltung zur Auswahl des nächsten Konferenzort.


    Und was nicht? Die Themen der Konferenz können natürlich nur das betreffen, was sich auf deutlich für alle auf der offiziellen Weltkarte des internationalen CartA-Verlages befindet. Vorstellungen oder Abweichungen sind den meisten Teilhabern nicht zuzumuten. Einzelne Regierungen oder Bewegungen mögen sich vielleicht wünschen, dass die Welt eine andere sei, doch für solcherlei Phantasien ist keine Konferenz des Weltforums geeignet.


    Wir würden uns freuen, einen oder auch mehrere Vertreter des Kingdom of Albernia auf der ersten Konferenz des Weltforums begrüßen zu dürfen.


    Im Auftrag des Hauptorganisators Sebastian von Hammer


    Harun Markath, Sekretär im Wesirat für Äußeres der Futunischen Hegemonie.

    Im Sinn der minimalen Kartenfüllung soll ein baskischer Anteil auf die Karte. Dieser dürfte sich kaum auf Albernia auswirken, wenn denn überhaupt. Er liegt lediglich im albernischen Vetobereich. Aber mit Sicherheit kann man daraus ebenso viel Interaktion gewinnen wie aus den turanischen Nachbarn direkt gegenüber:

    Etwas größer, wenn kein Augenkrebs gewünscht ist durch angestrengtes Starren:

    Dazu auch der entsprechende Artikel: http://www.futunischehegemonie…cle/159-akashir-thandara/


    Dies dient zur Vorfühlung, Antrag erfolgt, sobald ein paar Posts vorhanden sind.

    Oh, ich stimme durchaus in vielen Fällen mit Clausi überein, was die Reformfähigkeiten angeht. Uns unterscheidet vor allem das Wie. Und zwar sowohl in der Grundphilosophie als auch wie die Reform angegangen wird. Ich spare mir an dieser Stelle meine Kritik an allem Weiterem. Da ist ja alles gesagt. Immerhin ist die Aktivitätsförderung durch die Zurückbleibenden für Futuna immer wesentlich niedriger als andersherum ausgefallen, so dass mir zum jetzigen Zeitpunkt die Empfehlung zur Aufgabe des CartA-Kartenplatzes für das BIK leicht fällt. Aber der Schritt ist in jedem Fall nach der Gründung anzusetzen.