Es ist noch gar nicht so lange her, dass man für die Anführer der Arbeiterpartei das Gleiche gefordert hat, Eure Schafottsch... ähm, Lordschaft.
Beiträge von Djimon Mwanzi
-
-
Dinge werden in einem solchen Umfeld sicherlich auch eher als Angriff gemeint. Allerdings will ich das nicht unnötig ausbreiten, da Sie sicherlich angesichts der globalen Spannungen alle Hände voll zu tun haben.
-
Ich möchte klarstellen, dass ich nicht wegen eines "Spannungsfeldes" mit meiner Partei zurückgetreten bin. Der Premierminister hat mir vorgeworfen, Albernia in einen Konflikt zu involvieren, weil "Lady Teri sich wahrscheinlich keine schönere Spielwiese wünschen könnte". Diesen Vorwurf, bei meiner Arbeit nicht die Interessen des Königreiches und der Regierung Ihrer Majestät als einzige Leitlinie zu verfolgen, empfand und empfinde ich nicht nur als eine Frechheit, sondern auch als klares Misstrauensvotum für meine Arbeit beim Council of Nations und auf der internationalen Bühne, jedoch in keinem Fall als freundlichen Hinweis. Der Grund für meinen Rücktritt liegt bei Ihnen, Mr Botherfield, und nicht bei der Reform Party.
-
Aldenroth | 4 October 2010
Foreign Minister Mwanzi announces Resignation effective immediately
Außenminister Djimon Mwanzi, MP hat im Kabinett seinen sofortigen Rücktritt vom Amt des Außenministers sowie als Delegierter beim Council of Nations erklärt. Er zog die Konsequenz aus einer fehlenden Vertrauensgrundlage mit Premierminister Botherfield, nachdem dieser die Arbeit des Außenministers beim Council of Nations kritisiert und ihm unlautere Motive unterstellt hatte. Der Außenminister bedankt sich bei seinen Kabinettskollegen für die gemeinsame Arbeit.
-
Aldenroth | 1 October 2010
Your Majesty,
vor Kurzem erreichte Seine Exzellenz Mr Kamler Johanssen das Kingdom und bat um die Akkreditierung als Botschafter der Demokratischen Union im Königreich Albernia. Ich ersuche hiermit untertänigst darum, diese Akkreditierung zu gewähren.
I remain, with the sincerest loyalty and respect, Your Majesty's humble and devoted subject and servant,
Djimon Mwanzi, MP
Minister of Foreign Affairs -
Mr Woodhouse, glauben Sie ernsthaft, ein stellvertretender Premierminister lässt sich einfach so, gegen seinen Willen in die Wüste schicken? Nein, ich gehe nach Medea, weil ich dort meinen Entwurf zur Selbstverwaltung in die Tat umsetzen will, da sich sonst offenbar niemand findet. Das hat für mich Priorität und ist mein freiwilliger Entschluss.
Wenn Sie dem widersprechen, bezichtigen Sie mich der Lüge.
-
Aldenroth | 27 September 2010
Queens Order Black
Außenminister Djimon Mwanzi, MP hat in seiner Eigenschaft als verantwortlicher Minister für die Streitkräfte Ihrer Majestät in Absprache mit Premierminister Botherfield angewiesen, für alle Einheiten die Alarmbereitschaftsstufe Queens Order Black zu verhängen.
Das Königreich ist durch die derzeitigen kriegerischen Auseinandersetzungen nicht konkret gefährdet, auf die Entstehung solcher Gefahren jedoch jederzeit vorbereitet.
The Rt Hon Djimon Mwanzi, MP
Minister of Foreign Affairs -
Aldenroth | 20 September 2010
Foreign Office welcomes Results of Meeting with Democratic Union
Außenminister Djimon Mwanzi, MP hat im Anschluss an das Zusammentreffen mit dem Außenminister der Demokratischen Union, Palin Waylan-Majere, zufrieden geäußert. Außenminister Mwanzi signalisierte seinem Gesprächspartner die albernische Unterstützung für eine Beschleunigung des Integrationsprozesses der Demokratischen Union in die gegenwärtige G3+1, machte dafür allerdings die Zustimmung des Empire-Uni und der Vereinigten Staaten von Astor zur Bedigung. Außenminister Mwanzi begründete noch einmal, warum Albernia ursprünglich auf einer Fristenlösung bestanden hatte, erkannte jedoch die Kontinuität der Außenpolitik nach dem Regierungswechsel in der Demokratischen Union an.
-
Das Gleiche gilt für Ihre Freischaltung.
-
Willkommen, Mr Asquith. Ich darf Sie bitten, einen entsprechenden Antrag für die Benutzergruppe zu stellen, damit ich Sie freischalten kann?!
-
Nimmt mit einem dankenden Nicken Platz.
Ich bin mir offen gestanden nicht sicher. Die neuen Kandidaturen im Council haben meine Einschätzung etwas verändert, insbesondere mit Blick auf die Chancen, die ich mir realistisch ausrechnen kann. Ohne Bedauern kann ich hinzufügen, dass die gegenwärtige Polarisierung als Folge der Vertragsablehnung meinen Chancen nicht zuträglich sein dürfte, falls ich kandidieren sollte.
Die albernische Regierung ist in der Tat besorgt. Ich dachte, wir hätten die Zeiten des sinnlosen Säbelrasselns hinter uns gelassen, aber offenbar sehen das längst nicht alle so. Seien Sie versichert, dass die Regierung zu ihren vertraglichen Bündnispflichten steht, allerdings würde ich es begrüßen, wenn Astor mehr Vernunft als die andere Seiten zeigen würde.
-
Meine Ursprungsfrage war "Wer hat denn den Mist verabschiedet?" Wie die Dinge so spielen, habe ich den damals sogar selbst eingebracht.
Das Gesetz beschreibt natürlich nicht notwendigerweise den Ist-Zustand, sondern könnte auch Bezug auf ein gegenwärtiges Programm nehmen. Danke jedenfalls für den Hinweis.
-
Aldenroth | 21 September 2010
Your Majesty,
am heutigen Tage erreichte Ihre Exzellenz Ms Lindsey McCaw das Kingdom und bat um die Akkreditierung als Botschafter der Demokratischen Union im Königreich Albernia. Ich ersuche hiermit untertänigst darum, diese Akkreditierung zu gewähren.
I remain, with the sincerest loyalty and respect, Your Majesty's humble and devoted subject and servant,
Djimon Mwanzi, MP
Minister of Foreign Affairs -
Herr Johanssen, ich heiße Sie recht herzlich im Königreich Albernia willkommen. Ich werde unverzüglich das Notwendige veranlassen, damit Ihre Majestät die Königin Sie akkreditiert.
-
Oh, Sie können ganz offen sprechen. Ich komme ursprünglich aus Medea, mein Essen kommt bis heute daher. Ich habe mich mit dem Inselessen nie anfreunden können.
Ich danke Ihnen für die warmen Worte, Sir.
Da wir hier unter uns sind, eine Frage: Was ist da schief gelaufen, sodass der Vertrag mit Chinopien so krachend gegen die Wand gefahren ist im Kongress? Wäre es nicht gesichtswahrender gewesen, den Vertrag zurückzuziehen und ihn hinter den Kulissen neu zu verhandeln? Ich finde Chinopiens Reaktion überzogen, aber irgendeine Form der Reaktion war ja zu erwarten - war das dem Kongress nicht bewusst?
-
Mir geht es hervorragend. Ich bin nur derzeit unentschlossen, wie es weitergeht. Ich hoffe, dass ich die Parteiführung von Reform bald abgeben kann, das Polarisierende liegt mir nicht.
Andererseits will ich natürlich auch nicht komplett aus dem öffentlichen Leben verschwinden. Ich habe Blut geleckt, wenn Sie so wollen. Ich spiele mit dem Gedanken, mich auf das Amt des CoN-Generalsekretärs zu bewerben, denn das derzeitige Personaltableau ist alles andere als befriedigend, wenn ich das so offen sagen darf.
Und wie geht es Ihnen, Mr President? Ich hoffe, Sie haben in Albernia Anschluss gefunden und sich trotz des Aldenrother Wetters gut eingelebt?
-
Aldenroth | 20 September 2010
Foreign Office on Meeting with Foreign Minister of Melanesi
Außenminister Djimon Mwanzi, MP hat nach seinem Treffen mit der Außenministerin Melanesis, Elisabeth Matcher, ein positives Fazit gezogen. Im Rahmen des Gesprächs wurde vereinbart, Gespräche über die Pirateriebekämpfung im nericanischen Vierländereck zwischen dem Empire-Uni, Medea, Melanesi und Nambewe zur Keimzelle der geplanten Nerica-Union zu machen. Des Weiteren vereinbarten beide Seiten eine Intensivierung der Beziehungen, beispielsweise im sicherheitspolitischen Bereich. Näheres dazu werden die Regierungschefs beider Länder nach den Wahlen zum Unterhaus in Albernia besprechen.
Außenminister Mwanzi und Außenministerin Matcher waren sich einig, dass der Zustand der albernisch-melanesischen Beziehungen hervorragend und für beide Seiten so zufriedenstellend ist, dass man sie weiter ausbauen möchte.
-
Gibt es Fragen?
-
Nur noch einmal zur Klarstellung, Excellency: Albernia hat die Heidenberg-Doktrin anerkannt und handelt seitdem entsprechend. Das wurde in Ihrem Land, namentlich sei hier Unionspräsident Connor angesprochen, nicht immer entsprechend gewürdigt. Der Entschuldigung Lady Teris für unnötig vergossenes Blut hat HM Government nichts hinzuzufügen. Ich denke, damit können wir das Thema auf sich beruhen lassen.
Wie gesagt wäre Albernia bereit, bei Zustimmung der anderen beiden G3-Staaten einem vorzeitigen Fristenablauf zuzustimmen. Auch uns ist daran gelegen, starke Beziehungen mit Staaten zu unterhalten, die wie die Demokratische Union unsere Werte teilen.
Ein Letztes möchte ich vorbringen, jedoch dies besser in geschlossenen Räumen. [Simoff: Da wir derzeit unter uns sind, mache ich das der Einfachheit halber per PN.]
-
Vielen Dank für diese Klarstellung, das beruhigt mich. Mr von Falkenstein scheint sehr eigene, potenziell auch nicht mehrheitsfähige Vorstellungen vom Amt des CoN-Generalsekretärs zu haben.