Beiträge von Samuel Grey

    Hm ja..ich sollte meine Frühjahrsmüdigkeit wann anders bekommen... sonst hätte ich rechtzeitig kandidiert, damit sie sich in wohliger Ablehnung meiner Person darin hätten aalen können ihn zu wählen. *grinst*

    Naja., dass sie kein Interessse am Wohlergehen unseres Landes haben ist mir schon lange klar, Lady Teri.


    Mr Skirrow, ich sehe darin keine persönliche Leistung. Wahlrittertum, denn das ist es ja im Prinzip, halte ich für eine Schwächung dieses Titels.

    Zitat

    Original von Lord Rhodi Paerrycen
    Mr Grey, möchten Sir Ihre Majestät dafür, dass sie eine in diesem Königreich seit längerem existierende Konvention beachtet - nämlich dass ein Premierminister, der einige Zeit im Amt verbracht hat, nach dem Ausscheiden aus diesem in den Ritterstand erhoben wird - , tatsächlich offen angreifen? Das wäre, noch dazu von einem Tory, mehr als erstaunlich und in hohem Maße unangebracht, wie ich finde.


    Im übrigen gibt es natürlich auch von meiner Seite auch Namen HM Government herzliche Glückwünsche an Sir Henry.


    Was weiß denn ich, was her majesty sich dabei gedacht hat? Ich weiß nur, dass damit der Ritterstand nichts mehr wert ist, wenn alleine reicht einmal im Amt gesessen zu haben. Das ist eine Beleidigung für personen die diesen Titel bekommen, weil sie sich Verdienste um Land, Kultur und Leute erworben haben.


    Ich fordere ein Ende dieser Tradition. Sie muss an handfeste Verdienste gekoppelt sein!

    Zitat

    Original von Ethan O'Murphy
    Sie dürfen die Tatsachen ruhig richtig wahrnehmen, Mr Grey. :tea


    Habe ich getan. Nur dieses typisch hämische Herumreiten auf der Nichtwahl von jemanden wird bei mir sicher nicht die erhofften Reflexe auslösen, die man hier scheinbar zum Aufbau des eigenen Selbstbewußtseins benötigt.

    Ich gratuliere Mr Stuyvesant zum Wahlsieg und wünsche ihm viel Erfolg während seiner Amtszeit.


    Ich sehe übrigens keine Blamage. Eine Blamage wäre es gewesen nicht anzutreten und dem Wähler keine Möglichkeit zur Wahl gegeben zu haben.

    Zitat

    Original von Patrick Botherfield
    Es hat keinen Zweck, der gute Mann ist in seiner Paranoia gefangen. Warten wir das Wahlende ab, dann hat sich das Thema Mr Grey sowieso erledigt.


    Jetzt ist es also schon Paranoia. *wirkt amüsiert*


    Ich kann bei der Wahl verlieren, aber ich bin eines ganz sicher nicht, und das ist erledigt. Mein ganzer Lebenssinn hängt nicht allein daran diese eine Wahl zu gewinnen oder zu verlieren.


    *schaut den Damen nach*


    Ja Lady Teri vermag es wunderbar einen an tollwütige Frettchen zu erinnern. *sinnierend* Zumindest kann sie sogar diejenigen, die ihr freundschaftlich gegenüberstehen in kürzester Zeit ohne Grund verprellen.

    Mr Botherfield,


    im Augenblick haben wir ein Staatsmonopol. Und ICH habe nicht das gottgebene vertrauen in jede Regierung, dass Sie damit für sakrosankt erklärt, wie Sie es scheinbar hegen.


    Vermutlich werden die preise kurzfristig steigen, bevor sie wieder absinken. Freie Märkte entwickeln sich nunmal so, daß sie sich an Nachfrage und an möglichen Gewinnen orientieren und sie gleichzeitig ein Interesse haben, dass es auch immer genug Käufer gibt.


    Und wir sind Teil einer Weltwirtschaft. Das heißt albernische Produkte müssen ebenso im Ausland zum Angebot kommen wie wir ausländische Produkte beziehen können. Protektionismus hilft uns ganz sicher nicht.


    Mehr Geld durch Abschaffung der Vermögenssteuer bedeutet mehr Geld im Umlauf. Dies wird schlichtweg den erzielten Gewinn aus der Geldumsatzsteuer erhöhen. Somit wird die Wirtschaft viel eher angekurbelt. Dem einzelnen bleibt mehr, wenngleich der Staatwenig verliert. Vielleicht ist eine Anhebung der Steuer um 1-2% nötig.


    Und Mr Botherfield ich bin auf den Wechselkurs nicht eingegangen weil ich nicht darüber debattiere, als ob unsere astorischen Freunde uns übervorteilen wollten. Das steht für mich gänzlich ausser Frage und es spricht gegen Sie, daß Sie das offensichtlich annehmen.

    Zitat

    Original von Frederick Vansittart
    Ich kann nur betonen: Ich bin ein Reformer. Ich werde unsere Regierung nicht unkritisch und vorbehaltlos unterstützen, aber die bisher von Lord Paerrycen und Lady Teri angestoßenen Initiativen begrüße und befürworte ich. Wenn Sie das auch tun, wenn Sie eine tatkräftige Regierung und keine überforderte Opposition unter Spencer wollen, dann bin ich Ihr Kandiat.


    Sehr amüsant, indeed.


    Reformer und trotzdem vorbehaltlose Unterstützung der Regierung, Kritik an der Regierung und glaubt zudem eine Opposition unter Spencer verhindern zu können...möchte er doch noch Spencer als primeminister?

    Mr Stones, Mr Botherfield,


    ich kann ihre Argumentation nachvollziehen, aber ich komme schlichtweg im Ergebnis nicht zu den gleichen Schlußfolgerungen.


    Sie sagen Rohstoffversorgung sei Staatsaufgabe, ich sage die freie Wirtschaft kann das viel besser. Wer sich shcon einmal in einem öffentlich Amt wegen einer Zulassung oder Lizensierung anstellen musste wird durchaus festgestellt haben dass nämlich Kundenorientierung nichts ist, in dem sich staatlich betriebene Organisationen hervortun.


    Der Staat hat nur dort zu handeln, wo der freie Markt es nicht kann oder Sicherheitsbedenken zu tragen sind. Ansonsten hat er sich zurückzuhalten.


    Und Mr Botherfield, Steuern sind noch nie der richtige Weg gewesen um eine Wirtschaft am laufen zu halten. Steuern würgen sie im Gegenteil ab. Besitz zu verlieren, weil der Staat einen zwingen möchte sein Geld auszugeben... das kann nur sozialistische Planwirtschaft sein. Der Anreiz sein Geld auszugeben liegt im Angebot der Produkte nicht im Zwang. Muss ich mir von meinem Geld überflüssigen Nonsens kaufen, weil es mir sonst vom Staat weggenommen wird? Ich sage nein.


    Lady Teri, ich möchte es mal auf ihre emotionale Verbundenheit zu diesen Außenthemen schieben, daß sie vermeiden Tatsachen ins Auge zu blicken. Deshalb lasse ich ihre Erwiederungen, die nur darlegen dass Sie mich in keiner Weise verstanden haben, einmal unkommentiert. Vielleicht lesen Sie dann meine Aussagen und ihre eigenen noch einmal und verstehen Sie dann.

    Zitat

    Original von Lady Teri Shark


    Sie implizieren, dass wir in der Vergangenheit weniger die eigenen Interessen im Blick gehabt hätten. Können Sie mir, sagen wir, drei Beispiele nennen, die Ihre These stützen?


    Ich bemerke darüber hinaus: Kein Wort zur League of Nations. Bedauerlich, enttäuschend, für eine Partei des Empires sogar peinlich.


    Erstens spreche ich für mich und nicht für die Partei, zweitens sollten sogar sie aus meinen Aussagen zum Thema Außenpolitik indirekt Wissen zu meiner Meinung über die LoN gezogen haben und drittens halte ich beispielsweise ihre Entsendung in die DU als kontraproduktiv für die Interesse Albernias, weil dadurch nur Feindseligkeiten geschürt wurden und einzig und allein ihre Eitelkeiten bedient wurden. Dadurch ist auf lange Zeit das vertrauen der DU in unsere diplomatischen Fähigkeiten nachhaltig gestört worden.


    Mr.Botherfield, das Gegenteil ist der Fall.