Beiträge von Andrej Kronskij

    Muschenko teilt mir mit, dass er sich mit beiden IDs nicht einloggen kann, da beide als "nicht existent" angegeben werden.
    Was ist denn da los?


    Wäre es vllt. eine Idee, wenn ein Admin eine ID erstellen könnte?

    Muschenko kann sich aus unbekannten Gründen nicht mehr einloggen. Könnte man daher bitte sein PW mal auf 12345 ändern?
    Der User hinter der ID sagte mir, dass wenn er sich einloggen will, ihm gesagt wird, die ID besteht nicht. Trotz mehrerer Versuche.

    1. können die im Vertragsentwurf genannten Staaten alle zustimmen? (Anturien ja sconmal nicht)


    2. ich würde gerne wissen, wie die PK begründet, dass die Konvention ihr Vertragsabschlüsse erlaubt. Das Zusatzprotokoll sehen wir da als etwas schwach.


    Wir wünschen einen völkerrechtlich bindenen Vertrag. Nicht, das ein Gericht oder wer/was auch immer, dies am Ende bestreitet.

    Ich glaube es wäre dringend nötig, darüber zu sprechen, inwiefern die Polkommission und/oder das Hohe Kommissariat das Recht hat, Verteäge abschließen zu können. Die anturische Kritik ist für uns indess nicht unberechtigt.
    Bis auf das Zusatzprotokoll, dass das Gebäuderecht regelt, geht aus dem Konventionstext nicht hervor, dass ein Vertrag zwischen der Polkommission als Organisation und Andro als Staat völkerrechtlich geltend gemacht und bindent ist.


    Ansont würde ich darum bitten, dass der Hohe Kommissar einen Ausweg aus dieser Problematik aufzeigt.
    Bzw. ob eine einfache Abstimmung der Mitglieder der PK ausreicht, einen Vertrag oder eine Erklärung als geltend anzuerkennen.

    Wieso eine Provokation? Ich erachte dies als berechtigte Frage.
    Warum gibt es denn Sonderrechte und Ausnahmen? Warum wird nicht alles nördlich des 80° neutralisiert?


    Das sie ihr Gebiet natürlich verteidigen ist nachvollziehbar und das akzeptiere ich auch. Damit will ich auch nicht Gran Novara/Imperium kritisieren, sondern den damaligen Schritt der PK.

    Exzellenz Mc Boyd: Nun der von der PK vorgelegte ertrag enthält klar Maximalforderungen, ist er doch faktisch 1:1 die Charta der Polkommission. Machen wir uns nichts vor, hier wird hoch gepokert. Ich erachte es nur als äußerst bedenktlich, dass hier ein souveräner Staat in etwas hineingepresst werden soll.
    Die Aufregung ist absolut unnötig. Die Konferenz ist für uns ein Erfolg, weil klar wurde, das wir alle die gleichen Ziele haben. Insofern ein Vertrag zustande kommt, werden wir dies dann multilateral mit den anderen Staaten regeln. Bedeutet: der gemeinsame Schutz der Pole.
    Kommt dies nicht zustande, eben unilateral.



    Exzellenz Meheregaan: Bezüglich gewisser Gebiete mit Sonderrechten die 2010 von der Polkommission festgelegt wurden, da damals Novaria, heute das Imperium, kein Mitglied der PK war. Heute sind sie es und es wäre doch nur gerecht, wenn schon Andro keine Ansprüche stellen darf, dass die bestehenden Ansprüche seitens des Imperiums oder Alberniens als Mitglieder, bzw. der Nordmark als Nichtmitglied, geklärt werden.
    Solange ergibt sich für uns die Ansicht, dass hier klar mit zweierlei Maß gemessen wird.



    Exzellenz Thrace: gewisse Staaten machen doch keinen Hehl daraus, dass ihre Interesse vor allem der Südpol sind. Futuna und Aurora z.B. Sie erheben nicht wie wir völkerrechtliche Ansprüche, aber ihr Interessensgebiet liegt woanders.



    Ich möchte einmal nach wie vor festhalten - denn offenkundig scheinen sich hier alle vor allem daran gestgebissen zu haben, das wir keinen Vertrag abgeschlossen haben und/oder Hoheitsansprüche stellen - das bislang keine Verletzung, Beschädigung oder Militarisierung der Arktis stattgefunden hat.


    Zumal sich die PK vllt. auch einmal um den Südpol kümmern sollte. Oder werden nun nur Symptome aber keine Ursachen bekämpft?
    Wie erklärt man sich denn, dass 2010-2012 kaum ein Staat beitreten wollte? Aber nun, "dank" Andro, die PK hochaktiv ist.
    Sie haben 12 Mitglieder, es gibt aber 32 Staaten. Sie repräsentieren weniger als 50% der Staaten oder der Küstenfläche zum Nordpol.
    Es ist vor allem die westliche Hemisphäre abgedeckt. Die östliche nicht.
    Nordmark, Dreibürgen und Andro.


    Warum wohl? Denken sie mal nach, und lassen sie gewisse Vorbehalte beiseite. Denn es geht nicht um Annexion oder Okkupation.



    *so* um das mal simoff zu verdeutlichen, wir stellen uns das so vor: http://de.wikipedia.org/wiki/Antarktisvertrag


    Aus androischer Sicht, und das ist nicht unbegründet, geht ein nicht minderes Konfliktpotential von der Polkommission aus, da sie recht aggressvi und fordernd auftritt wie gegenüber der Nordmark 2011, Dreibürgen 2012 und nun 2013/14 Andro.


    Gäbe es einen freiwilligen Vertrag dem man sich anschließt, sähe die Welt anders aus. Man kann dann immernoch andere Staaten freundlich dazu einladen.
    *so*

    Es gibt auch Staaten die Ansprüche auf den Südpol oder sogar andere Staaten stellen und das interessiert auch niemanden.
    Die Hoheitsansprüche dienen der Durchsetzung der Luftraumüberwachung


    In dem Moment, in dem der Vertrag unterzeichnet wird, steht dieser über den Hoheitsansprüchen und entsprechend entfallen diese.
    2. wird die Luftraumüberwachung dann ohnehin legitimiert.


    Wir bringen unterdessen keine neuen Wünsche auf den Tisch. Und die Ziele wurden schon vor wochen geklärt: Schutz des Pols.


    Das einzige woran wir uns reiben ist: multilaterale oder bilaterale Einigung UND ob Andro durch den von der PK vorgelegten Vertrag dieser dann als assoziierte Macht anhängt.
    Sie verstehen, dass das nicht der Wünsch einer souveränen Nation sein kann.


    Insofern also, kein Kompromiss zwischen den Maximalforderungen der PK durch ihren vorgelegten Vertrag möglich sind und den Minimalforderungen Andros durch unseren Vertrag, bleibt am Ende nur, dass wir uns einseitig zum Schutz bekennen.


    DANN wären Hoheitsansprüche auch zurück gestellt.

    Außenminister Solowjow ist auf einzelne Punkte eingegangen, wie Gerichtsbarkeit und Informationspflicht. Unser Gegenentwurf sieht die Multilarität vor, sowie eine abgeänderte Gerichtsbarkeit und keine Informationspflicht vor. Ansonst ist es der selbe Inhalt.


    Nun Herr Sigurdsson, das die PK bzw. einzelne Mitglieder derzeit Sanktionen vorantreiben und planen, ist ein offenes Geheimnis. Das zu leugnen, wäre fatal.
    Andro spielt mit offenen Karten. Wenn sie die Verteidigung unserer Souveränität als Aggression betrachtet, dann tut mir das leid.
    Jedenfalls bedroht oder attackiert sie niemand politisch und diplomatisch.
    Insofern sie nicht gewillt sind, die androische Position zu verstehen (verstehen, nicht akzeptieren), wird das sehr schwer werden.


    Herr Sigurdsson, die internationale Polkonferenz in Andro war ein Erfolg, da klar wurde, das alle Staaten, sogar Dreibürgen und Andro, den Pol schützen wollen.
    Es gilt zu akzeptieren, das wir nicht der PK beitreten möchten, sondern das es eine andere Form der internationalen Anerkennung des Nordpolschutzes geben sollte.


    Mit wem verhandeln wir denn? Auf der Konferenz mit Anturien und Astor und dann noch seperat mit ihnen?
    Wir können es noch einfacher machen: Andro gibt ihnen eine Erklärung, dass wir uns an die oben vertraglich genannten Ziele halten werden und dann ist Ruhe. Dafür gibt es dann aber auch keine multi- oder bilaterale Regelung.

    Herr Sigurdsson, Mr. O'Leary sagte, dass sich Andro nach seinem Austritt 2012 "sofort etlicher Verletzungen der Konvention schuldig gemacht hat."
    Hier fehlt mir der Beweis.


    Nun Andro ist auch bereit freiwillig den Pol zu schützen. Insofern wundert es mich, dass sie darin eine Provokation sehen. Andro kann ihnen allen vertraglich garantieren, dass wir es tun werden.
    Der von der PK vorgelegte Vertrag wäre rein rechtlich nicht bindend, da die PK keine Verteäge abschließen kann/darf.


    Entsprechend ist ein völkerrechtlich bindender Vertrag nötig, der nur über die anderen Staaten geht.


    Sehen sie einmal unsere Position: wir sind bereit uns den Zielen anzuschließen, nur möchten wir dies freiwillig tun. Derzeit wird uns ein Vertrag vorgelgt, den wir so nicht annehmen können. Die PK sieht darin eine Dreistigkeit und Provokation und will nun Sanktionen.
    Soll Andro unter Zwang etwas annehmen, was viel leichter gemeinsam freiwillig zu erreichen wäre?


    Die Beziehungen zwischen den Staaten, sowie die eklatante Verletzung des Völkerrechts, wären mit diesem Diktat langfristig massiv geschädigt.


    Entsprechend wünschen wir uns einen Vertrag, der alle Staaten auf Augenhöhe bringt.


    Ansonst sei gesagt, dass bis auf die Hoheitsansprüche Andros, die nur auf dem Papier existieren, sich Andro absolut nichts hat zu Schulden kommen lassen.
    Kein Rohstoffabbau, keine Schädigung von Flora und Fauna, keine Militärmanöver.
    Sie könnten die Ansprüche auch einfach ignorieren und nicht anerkennen.


    Verstehen sie unsere Verwunderung, denn offenbar scheint man zwischen verschiedenen Stataen zu unterscheiden. Während mancher Staat, der sogar Siedlungen am Nordpol unterhält hier nicht belangt wird, steht Andro wegen was am Pranger? Einer der PK nicht konformen, aber erbrachten, Kooperation und Hoheitsansprüche die bislang nicht geltend gemacht wurden?


    Deswegen sind hier alle so wütend? Interpretieren sie bitte nicht irgendwelche aggressiven Spiele oder Neutralisierungswünsche herein. Das wäre doch etwas zu weit hergeholt.

    Freistaat Fuchsen, entschuldigung.



    Mr. O'Leary, wir belieben nicht zu scherzen. Denn dieser Vertrag ist genau das, was wir möchten, und was wir derzeit auch tun. Wie wir alle auf der internationalen Polkonferenz herausgefunden haben, geht es nicht um das was, nämlich den Schutz des Pols, was unser aller Interesse ist, sondern um das wie.


    Der derzeit von der Polkommission vorgeschlagene Entwurf hat die richtigen Ziele, jedoch sehen wir einige Punkte darin kritisch, bezüglich jene, die die Bindung Andros an die PK zu stark regeln.


    Als Andro 2012 aus derf PK austrat haben wir uns nach dem Auscheiden keinerlei Verletzungen der Charta zu Schulde kommen lassen. Ich bitte sie hier um einen Beweis.


    Die Polkommission wird durch diesen Vertrag nicht bedeutungslos. Wir möchten dieser nur nicht beitreten, weshalb wir einen internationalen multilateralen Vertrag bevorzugen.
    Ich denke, und das werden die Teilnehmer der Konferenz bestätigen, dass es Andro nicht um eine Okkupation o.ä. am Pol geht. Wir sind ebenso für Entmilitariisierung, Neutralisierung, Schutz von Flora und Fauna etc.


    Die nachgewiesen militärischen Aktionen würde ich auch gerne einmal sehen. In dem Bericht der dem HK vorgelegt wurde, ist dort nicht die Rede davon.
    Mr. O'Leary, das ist ein Grund, weshalb wir Probleme haben. Offenbar haben sie ein nicht korrektes Bild von Andros Politik bzw. von der aktuellen Lage. Damit es zu einer Entspannung kommt, wäre es notwendig, sich eine Übersicht zu verschaffen. Ansonst werden die Töne die von hier her kommen nicht moderater.


    Mit diesem Vertrag würde Andro seine Ansprüche zurück stellen und auch jede, derzeit nicht vorhandene, militärische Aktion beenden.


    Ein multilateraler Vertrag ist allein schon deswegen nötig, weil die Polkommission bzw. der hohe Kommissar per Charta gar nicht die Möglichkeit oder Kompetenz haben Verteäge abzuschließen.
    Wenn man es "Erklärung" nennen würde, an die keiner völkerrechtlich gebunden wäre, ginge das.

    Werte Exzellenzen,


    die androische Regierung schlägt den Mitgliedern und Staaten der Polkommission den folgenden Vertrag zum Schutz der Arktis vor:


    Internationaler Vertrag zum Schutz der Arktis (Arktisvertrag)


    Die im nachfolgenden genannten hohen Signatarmächte


    Königreich Albernia
    Adelsrepublik Anturien
    Vereinigte Staaten von Astor
    Großherzogtum Bazen
    Groß-Chinopien
    Dominion von Cranberra
    Demokratische Union
    Republik Eldeyja
    Republik Fuchsen
    Königreich Glenverness
    Medianisches Imperium
    Southern Confederation
    Föderalen Republik Andro
    Königreich Nordmark
    Kaiserreich Dreibürgen


    sind wie folgt übereingekommen


    Präambel


    Artikel 1 - Schutz der Arktis
    (1) Die Signarstaaten bekennen sich zum Schutz der Arktis. Die Signatarstaaten verpflichten sich keine Hoheitsansprüche auf die Arktis oder Teile derselben zu erheben. Sie bekennen sich zu einer neutralen, hoheitsfreien Arktis als Erbe der Menschheit.
    (2) Die Signatarstaaten bekräftigen gleichzeitig die Arktis allein zum Zwecke der Wissenschaft und Forschung zum Wohle der Menschheit und der Völkerverständigung friedlich zu nutzen. Darüberhinausgehende wirtschaftliche Betätigung, insbesondere systematische Gewinnung von Rohstoffen und daraufgerichtete Explorationsmaßnahmen sind verboten. Dies gilt nicht für die Ausübung der Fischerei in den arktischen Gewässern und der Ausübung der Jagd, welche den Bestand und die Artenvielfalt in den Arktisgebieten nicht gefährdet. Die Ausübung der Fischerei und der Jagd in den Arktisgebieten ist von der Genehmigung desjenigen Staates abhängig, dessen Staatsangehörigkeit der Antragssteller besitzt.
    (3) Die Signatarstaaten werden daher den Zutritt von Forschern und Wissenschaftler zum Zwecke der friedlichen Forschung den Zutritt zu den Arktisgebieten nicht verhindern.


    Artikel 2 - Arktisgebiet
    Das Gebiet der Arktis im Sinne dieser Übereinkunft erstreckt sich auf die Landmassen und Gewässer nördlich des 80. Grades nördlicher Breite bis zum geographischen Nordpol.


    Artikel 3 - Gerichtsstand
    (1) Personen, welche sich im Gebiet der Arktis aufhalten, unterliegen der Hoheitsgewalt desjenigen Staates dessen Staatsangehörigkeit sie zu besitzen.
    (2) Personen, welche im Verdacht stehen in der Arktis eine Straftat gegen die Unversehrtheit der Arktis begangen zu haben, unterliegen der Hoheitsgewalt des Ergreifungsstaates.


    Artikel 4 - Auslegungsregel
    (1) Keine Bestimmung dieser Übereinkunft darf einer Auslegung unterworfen werden, welche Maßnahmen eines Signatarstaates zum effektiven Schutz seines Territoriums vor bewaffneten Angriffen oder Bedrohungen oder eine effektive Strafverfolgung verhindern würde. Das Recht eines jeden Staates auf effektive Verteidigung und Sicherung seines Territoriums wird respektiert. Konkrete Maßnahmen stehen im Ermessen des jeweiligen Signatarstaates.


    Artikel 5 - Inkrafttreten, Depositar, Änderung und Kündigung
    (1) Diese Übereinkunft tritt in Kraft, sobald sie von 2/3 der Unterzeichnerstaat ratifiziert wurde.
    (2) Die Ratifikationsurkunde wird in Aldenroth, Albernien hinterlegt, welches hiermit zum Depositar bestimmt wird.
    (3) Diese Übereinkunft kann in beiderseitigem Einvernehmen durch Vertrag geändert oder aufgehoben werden.
    (4) Jeder Vertragspartner kann mit einer einmonatigen Kündigungsfrist diesen Vertrag einseitig kündigen.

    Noch einmal: in dem Bericht werden vertrauliche und nicht der Öffentlichkeit zugängliche Dokumente erwähnt. Entsprechend muss der Inspektor und/oder die DU und/oder die PK und ihre Mitglieder spionagetechnische Mittel gegen Andro eingesetzt haben!


    Das ist unsere Sicht und das ist auch Realität. Das sie das nicht zugeben, ist verständlich, macht es aber nicht besser.