Beiträge von Roger Pollok

    Nun Mr. Xanathos, es ist doch gut zu wissen das am Ende ausschliesslich Gott entscheiden wird, wer seinen Namen unnütz führte und wer ein Leben nach seinen Regeln geführt hat!


    Auch ist es gut zu wissen was sie alles nicht getan haben und ich sage ihnen, es wird am Ende nicht reichen! Die Botschaft Jesu ist eine Botschaft der Errettung, für all die Dinge die wir falsch machen, starb Jesu am Kreuz und er sagte nicht, um das ganz klar zu sagen, er sagte nicht " Macht eas ihr wollt und ihr habt einen festen Platz bei Gott!", sondern er sagte " Befolgt Gottes Gebote!" und mir tut es furchtbar leid, aber zu Gottes Regeln gehören nun mal Mann und Frau und diese, und nur diese sind dafür geschaffen, ein gemeinsamens Leben zu führen.


    Haben sie sich schon mal darüber Gedanken gemacht, warum seid achttausend Jahren jede große Kultus und jede große Religion dieser Welt genau das Gleiche kritische zu diesem Thema sagt?
    Und Mr. Xanathos, es ist doch klar, warum sie so argumentieren müssen. Wie sollen sie auch sonst ihre Form zu leben auch rechtfertigen!


    Ich glaube nicht, das alle falsch liegen, nur die Homosexuellen nicht.


    Fortsetzung Interview:


    TV: Exellenz Pollok, der Premieminister Albernias nennt sie einen Hassprediger, was denken sie darüber?


    Pollok: Premieminister Porpington kann mich nennen wie er will! Er kann mich einen Dinosaurier nennen, einen Hassprediger oder einen Vollidioten, nur ändert es nichts an der wahren Glaubensreinheit. Die Kritik denen wir als Bruderschaft und auch ich mich ganz persönlich ausgesetzt sehe, basiert auf Gefühle, darauf, das man sich so kuschelig eingerichtet hat in einer Art Glaubenspatchwork. Nur ist das leider nicht die Botschaft, sondern die Botschaft des Evangeliums ist nicht immer nur schön. Gott und sein Sohn Jesus Christus haben klar gesagt, was sie von uns erwarten und das wir ein Leben ohne Sünde führen sollen und Homosexualität ist eine Sünde, weil es die Bibel derart beschreibt und das Menschen sich damit nicht wohlfühlen, sagt mehr über die Menschen als über die Heilige Schrift.

    Das was sie beschreiben Mr. Xanathos hat seine Wurzeln in der Aufklärung! Sie vergessen dabei nur, das uns Gott einen freien Willen geschnekt hat nach dem wir uns entscheiden können, wie wir unser Leben gestalten wollen. Zu glauben, das Gott Homosexuelle Menschen geschaffen hat und diese absolut unchristliche und unnatürliche Art und Weise zu leben, auch noch gut heißen würde, lässt nicht mehr im Blick haben das Jesus Christus nicht sagte " Macht was ihr wollt!", sondern er sagte " Geh, und sündige nie wieder!"


    Mr. Primeminister, natürlich respektieren wir jede Auslegung des christlichen Glaubens auch wenn manchmal ein großer Unterschied besteht zwischen " Ich möchte aber das es so ist!" und dem, was der Glaube wirklich sagt.

    Unser Zentrum ist ziemlich im Zentrum der Stadt gelegen. Nun, wir sind eine Bruderschaft die in langen und harten Auseinadersetzungen mit valsanto steht, weil Valsanto aus unserer Sicht vom wirklichem Glauben weit entfernt ist und wir darin eine große Gefahr sehen. Valsanto exkummunizierte aus diesem Grund vier unserer Bischöfe und die Bruderschaft ist seid langem wieder in Gesprächen mit dem Heiligen Stuhl, um einen gemeinsamen Weg zu finden.
    Wir unterhalten auch Schulen und diese Schulen werden von Nonnen geführt.


    Fühlen sie sich eingeladen uns zu besuchen. In unseren Zentren finden regelmässig Konzerte, Vorträge und Lesungen statt, aber ich muss ihnen auch sagen, das wir sehr viel wert auf eine gute, christliche Tradition legen.


    Nun, ich trinke gerne mit ihnen einen Wein. Ich kenne da ein gutes merolinisches Restaurant mit ausgezeichneten Muscheln und einem sehr guten Rotwein.

    Heute bereuen wir als Christen durch drei Schritte: Gebet, Beichte und Umkehr!


    Ist es nicht erstaunlich, wie die meisten Reaktionen ausfallen, ich möchte sie hhier aber ausnehmen, wenn man Fragen an sogenannte Wirklichkeiten stellt. Nicht nur diese, mindestens ebenso die Regierung davor, haben Politik nach dem Motto gemacht " Wir sagen das es so ist, also ist es auch so!" Aber die Wahrheit ist nicht die Wahrheit weil man sie immer wieder sagt. Nur weil man etwas sagt, wird daraus nicht die Wahrheit. Meine Stellungnahme dazu ins gängige katholische Doktrin und ich denke schon das die Reaktion darauf schließen läßt, das man tief in seinem Herzen weiß, das es kein guter Weg für eine Gesellschaft sein kann.


    Mir geht es nicht um Provokation der Provokation halber. Ich wurde zu einem Thema interviewt und legte den Standpunkt klar. Provoziert fühlten sich dadurch andere.


    Natürlich respektiere ich und meine Bruderschaft den Glauben anderer! Auch Jesus hat immer nur eingeladen die Botschaftz zu hören und nichts anderes tun wir.
    Für einen wirklichen Katholiken ist der katholische Glauben natürlich immer der einzig richtige, aber es gibt auch die Macht des Faktischen die sagt, das friedliches Zusammenleben manchmal mehr wert ist, als jemanden von seinem Glauben zu überzeugen.

    Endlich mal ein Beitrag zur Sache ;)


    Nun, es sind nicht wir die die Wahrheit verloren haben sondern Valsanto. Was wir als Bruderschaft des Heiligen Pius tun ist nichts anderes als bei der Wahrheit zu bleiben, die es seid dem Tod Jesu am Kreuz gab. Es ist nicht unsere und meine Rolle, jedem zu Gefallen. Auich unser Herr Jesus Christus ist mit dem was er tat angeeckt! Das gehört dazu!


    Die Sichtweise, das man ein verkapter Homosexueller ist wenn man sich geggen die Homoswexualität stellt ist genau so eine Geburt der sogenannten liberalen Gesellschaft wie so vieles andere. Ich kann nur sagen, das man nicht Homosexuel ist, wenn man sich an die Gebote Gottes hält und Fragezeichen an der momentanen Politik unseres Landes stellt.


    Niemand in meiner Bruderschaft will jemanden zu etwas zwingen, was er nicht will. Wenn jemand wirklich so ein Leben führen will und sein Leben in Schwulendiscos, mit anonymen Sex und vielen Drogen verbringen will, fällt es uns natürlich schwer jemanden auf dem Weg zur Hölle zu sehen, aber wir können nur aufzeigen das es andere Möglichkeiten gibt um jeden von der Sünde zu befreien.


    Wenn ich und wir mit, wie sie es nennen, Provokationen, erreichen das Menschen umdenken lernen und die Botschaft unseres Herrn annehmen können, ist das ein Preis den ich gerne bezahle. ;)

    Nun, wer ihnen zuhört könnte sich die Frage stellen, wer hier eigentlich amn der Sache vorbei geht. Meine Sichtweise ist, wer den glauben ernst nimmt, gängige katholische Dogtrin und zwar nicht erst seid Gestern. Sie bringen nicht ein Argument in der Sache, sondern sie wiegeln ab um sich dem nicht zu stellen.
    Sie können mich einen Dinosaurier nennen oder einen Reaktionär, aber hier geht es nicht darum, wie unsere Gefühle bei einem Thema sind, sondern in meinem Interview ging es um die theologische Sicht auf das Thema!

    Das ist auch keine wirkliche Überraschung! Ihre Partei hat ihre Wurzeln in einer Ideologie, die sich einmal als Ziel setzte, den Glauben gänzlich auf der Gesellschaft zu tilgen. Das mag aber natürlich heute anders sein!
    Mr. Crowe, meine Frage wäre, ob es nicht die Politik ihrer Regierung ist, die hier einige Fragezeichen setzt? Noch nie in der jüngeren Geschichte unseres Landes waren die Zahlen der Abtreibungen so hoch wie jetzt! Noch nie in der jüngeren Geschichte unseres Landes war die Zahl der Schulabbrecher so hoch wie heute. Noch nie die Kriminalitätsrate besonders unter Jugendlichen so hoch und dann sagen sie mir, ich würde mit Verachtung auf die Menschen sehen!
    Meine Worte zu dem Thema sind nicht neu, sie stehen seid über viertausend Jahren im Alten und Neuen Testament und trotzdem schrecken sie immer wieder auf. Haben sie sich jemals die Frage gestellt, warum seid sechtausend Jahren jede Kultur und jede Religion, Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus und all die anderen, einen sehr kritischen Blick auf das Thema Homosexualität werfen?

    Ganz im Gegenteil eure Exellenz, ganz im Gegenteil! Die Botschaft des Evangeliums ist eine Botschaft der Befreiung.


    Mr. Xanathos, was sollen sie auch anderes sagen, schliesslich haben sie uns allen vorgemacht, wie man die vermeidliche Offenheit unserer Gesellschaft für seine eigenen Zwecke nutzen kann. Wie ich schon sagte: Wir leben im Glauben, das unsere Werte beliebig austauschbar sind. In unseren Köpfen wurde eingetrommelt, das jeder sein Glück individuell finden kann.
    Dieser Glaube begegnet uns überall in unserem Leben: In unseren Medien, in unseren Schulen, unsere Priester sprechen zum Teil so und niemand sagt mehr " Stop! Das was wir tun ist falsch! Das ist nicht das, was Gott für uns vorgesehen hat!"
    Haben sie sich nicht schon mal Gedanken darüber gemacht, warum es so viele, wie sie es nennen, Ermahnungen, gibt? Die Exegeten sind sich da einig: Weil diese Form des Zusammenlebens die Form ist, die Gott für uns Menschen will! Aber warum sollte all das jemanden wie sie interessieren?


    Aber kommen wir nzurück zum Interview:


    TV: Bischof Pollok, die Wissenschaft ist sich nicht einig darin, ob Homosexuealität nun angeboren oder erworben ist. Was ist ihre Meinung zu diesem Thema?


    Pollok: Lassen sie es mich so sagen: Ich glaube, das die wissenschaftlichen Beweise die ich kenne sehr stark dafür sprechen, dass man sich dafür entscheidet so zu leben. Und verstehen sie mich nicht falsch! Gott liebt jeden Menschen der auf dem Weg bleibt, den Gott für ihn vorgesehen hat, nicht der Homosexuelle ist bei Gott in Ungnade gefallen, aber jeder Mensch hat die Fähigkeit mitbekommen, sich zu entscheiden und wer sich für die Geschenke des Teufels entscheidet trifft für sich eine ganz enorm wichtige Entscheidung.

    An diesem Tag ist ein Fernsehteam eingeladen wurden in die Räume des Zentrum der Priesterbruderschaft des Heiligen Pius um ein Interview mit Bischof Roger Pollok zu führen.


    TV-Journalist: Bischof Pollok, sie haben in der Vergangenheit immer wieder deutlich gemacht, wie ihr Standpunkt zum Thema Homosexualitär aussieht. Meine Frage wäre, ob das ihre Worte waren: " Ich glaube, das es keinen wirklichen Beitrag Homosexueller Menschen für das Wohl unserer Gesellschaft geben kann!".


    Pollok: Sie beziehen sich auf eine Predigt die ich vor Jahren gehalten habe, ich verstehe! Ich will es mal so sagen: Wir leben in einer Gesellschaft, die sich dadurch auszeichnen will, möglichst allem und jedem einen Platz anzubieten, unabhängig davon ob jemand etwas beisteuern kann oder nicht. Die Konsequnez daraus sind zwei Dinge: Zum einen darf man nicht mehr sagen, das jemand zu Unrecht einen Platz bekommen hat und zum zweiten sind Plätze für Menschen besetzt, die wirklich etwas zum Wohle der Gesellschaft beisteuern können und wollen.


    TV: Sagen sie dadurch nicht, das es für Homosexuelle keinen Platz in unserer Gesellschaft geben sollte?


    Pollok: Nein, das tue ich nicht! Jesus Christus selbst sagte zu der Sünderin " Gehe und sündige nicht wieder!" Aber wirklich zu glauben, das es Gottes Wille ist, sein eigenes Geschlecht zu lieben, wirklich zu glauben das es gewollt ist, kann nur ein Irrweg sein. Für einen ernsthaften Christen ist es der höheste Beitrag für eine Gesellschaft, ein guter Vater, eine gute Mutter zu sein und genau diesen Beitrag kann kein Homosexueller leisten. Natürlich leisten sie ihres als Künstler, als Geschäftsleute und so weiter, aber in ihrer Entscheidung so zu leben, schauen sie vor allen auf sich und nicht auf das Wohl aller. Ich denke, wir können ins Alte Testament schauen und lesen, wie Gott damals auf Sodom und Gomorha geschaut hat und ich glaube nicht, das sich sein Blick heute von dem aus dem Alten Testament unterscheiden sollte. Aber jeder kann sich entscheiden, ob er den Weg Gottes gehen will! Wer das nicht tut kann sich dann aber nicht wundern, wenn er sich in der Hölle verläuft.


    TV: Bischof Pollok, hätte diese Menschen ein Recht auf die Gnade Jesu?


    Pollok: Ich denke, das sie die Gnade unseres Herrn Jesus Christus abgelehnt haben. Aber natürlich, wenn sie sich vor das Kreuz werfen würden und bereuen...ehrlich bereuen, würde ihnen Christus selbstverständlich vergeben.

    Liebe Mitspieler,


    an dieser Stelle möchte ich euch eine Priesterbruderschaft vorstellen, die unter anderem ein Zentrum inkl. Kirche in Aldenroth unterhält.


    Es soll um die Priesterbruderschaft des Hl. Pius gehen, eine kleine Gruppe, mehr oder weniger, innerhalb der Heiligen Kirche. Die Kurzfassung der geschichte ist die, das sich ein Teil des Klerus angesichts immer neuerer Reformen in der Mutterkirche, sich von Valsanto abgespralten haben und sehr an den alten Traditionen festhält. Praktisch heißt das, Ablehnung der Ökumene, Kritische Haltung gegeüber dem Islam, Nichtanerkennung des Judentums als Erlösungsmöglichkeit, Ablehnung des säkulären Staatsgebildes, Ablehnung von Homosexualität als auch Ablehnung neuerer Messformen.


    Die Bruderschaft sieht aufgrund dieser Haltung einen sedisvakanten Notstand und sie argumentieren dadurch, das der heutige Papst nicht legetimiert sei, als Papst zu sprechen.


    Aufgrund ihrer stikten Ablehnung der Politik Valsantos, wurde diese mit Genehmigung des damaligen Papstes exkummuniziert, was aber nach geltenem Kirchenrecht die Weihen nicht ungültig macht, da die suksession eingehalten wurde. Deswegen können Priester dieser Vereinigung auch gültig die Sakramente spenden, innerhalb ihrer Bruderschaft.


    Einer von vier Prälaten ist Roger Pollok, der die albernische Zentrale in Aldenroth leitet und Verantwortung trägt für die dortige Priesterausbildung. In der Vergangenheit ist er immer wieder duch Antisemitische Äußerrungen in Erscheinung getreten und es werden ihm enge Kontakte zu sehr rechtsgerichteten Politikerm nachgesagt.