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Dame Nessie, ich habe bereits im Parlament die Arbeit des EO kritisiert. Ich weiß nicht einmal, ob eine Neubestzung wirklich etwas verändern würde. Ich denke besser wäre es, das EO auch formal der Regierung Ihrer Majestät unterzuordnen. So ist die Regierung zukünftig verantwortlich und kann die Schuld für die schlechte Arbeit nicht mehr auf den Leiter der Behörde abwälzen.
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Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf, Dame Nessie. Ob eine personelle Veränderung daher den gewünschten Effekt bringt, wage ich zu bezweifeln. Eine Alternative zum einem EO unter der Obhut der Regierung wäre ein EO unter der Obhut des Parlaments. Ich kann mich mit beiden Optionen anfreunden, sehe aber, aufgrund der klareren Verantwortung, das EO wahrscheinlich lieber als Regierungsbehörde.
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Das Rücktrittsgesuch der ehrenwerten Premierministerin nehmen wir als Labour Party natürlich gerne zur Kenntnis. Premierministern Frinton leistet damit einen Offenbahrungseid. Die Tories sind nicht in der Lage dieses Land weiterhin vernünftig zu regieren. Dennoch gebührt ihr der allergrößte Respekt, da sie nicht an ihrem Stuhl klebt und somit den Weg frei macht für Neuwahlen und für eine bessere Zukunft in unserem Land.
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Natürlich wäre Labour in der Lage zu regieren, Mr MacIntyre. Glaubt man den aktuellen Umfragen, bekommen wir nach den nächsten Wahlen jedoch wahrscheinlich eine weitere Koalitionsregierung. An dieser möchten wir uns beteiligen, ob als großer oder kleiner Partner. Auch wenn es sich formal um eine Parlamentsauflösung handeln mag, so kommt dieser Schritt gefühlt einem Rücktritt gleich, Dame Nessie. Die Tories können nicht mehr und wollen sich so aus der Verantwortung stehlen. So einfach ist das.
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Im Rahmen der polity mag man uns zurecht eine konservative Haltung nachsagen. Die politischen Institutionen und Strukturen Albernias sind das Markenzeichen Albernias und müssen deshalb erst recht aufrecht erhalten werden. Die Parlamentssouveränität ist ebenso eine wichtige und richtige albernische Besonderheit. Die Bürger Albernias sind genau so frei wie Bürger in anderen demokratischen Staaten mit Volkssouveränität. Die Parlamentssouveränität ist unteilbar und garantiert somit den Erhalt unsere…
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(Zitat) Ach ja, wirklich? Erstmalig beraten wurden die Verträge im 41th HoC (Prime Minister war Botherfield). Das 42th House of Commons - Scarlett P. Frinton (Tories) war zu dieser Zeit Premierministerin - beschäftigte sich in keiner einzigen Sitzung mit der Beratung oder Ratifizierung der NAU-Verträge. Erst die nachfolgende Regierung Ihrer Majestät unter meiner Führung hob das Thema international wieder auf die Agenda und forcierte die Ratifizierung durch die Legislative. Letztendlich erfolgrei…