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Ich hielte es für angebracht, Ihr Mann würde sich selbst äußern. Als Parlamentsmitglied könnten Sie ihn ja auch im Plenum nicht vertreten oder unterstützen. So viel Mumm sollte er schon besitzen. Dass er stattdessen seine reizende Frau Gattin vorschickt, sagt Gutes über seinen Geschmack und weniger Gutes über seine Kandidatur.
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Ich kann damit leben, dass Sie dieses Bild von mir haben. Ich habe mich nie darum gerissen, beliebt zu sein, und vermute auch nicht, dass ich es bin. Damit kann ich umgehen, wenn es der Sache dienlich ist. Diese Unterhaltung hat etabliert, dass Ihr Mann sich der politischen Auseinandersetzung entzieht und seine reizende Gemahlin vorschickt. Dass ich darüber Ihre Sympathien verloren haben könnte, lässt sich für mich verschmerzen.
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Na dann, welch glücklicher Zufall für Ihren Mann, dass Sie mir gerade dann eine Frage stellen können, als Sie Ihrem Mann sicherlich auf der Zunge lag. Auf all seinen Wahlkampfveranstaltungen. Bei den Menschen. Im Lande. Ohne Medien. Ohne Gäste aus der Hauptstadt. Zufällig - Sie betont das Wort spöttisch. - muss ich jetzt los. Sie werden mich entschuldigen. Und beste Grüße an Ihren Mann, wenn Sie ihn denn bei Gelegenheit zufällig sehen.