Meeting with Mr. Keakuakoa

  • Mitarbeiter der Botschaft haben einen Raum für das Treffen zwischen Minister Keakuakoa und Secretary McGarry vorbereitet, damit diese ihre Gespräche unverzüglich nach der Ankunft des Ministers aufnehmen können.

  • Ein Ministeriumsangestellter bedankt sich telefonisch bei der Botschaft für die Bestätigung des Treffens, die unkomplizierte Bereitstellung von Räumlichkeiten und kündigt das Eintreffen des Ministers im Laufe des Tages an.

  • nachdem er auf dem Flughafen von Aldenroth gelandet ist und sich nach dem langen Flug kurz im Hotel frisch gemacht hat, lässt sich der Minister direkt zur Borschaft der Vereinigten Staaten fahren

  • Exzellenz, ich freue mich, Sie persönlich kennen zu lernen. Bitte nehmen Sie doch Platz.


    Sie weist auf einen Stuhl und legt ihre Akten beiseite.


    Darf ich Ihnen etwas zum Trinken anbieten? Ein Softdrink, etwas Alkoholisches, Kaffee oder - ganz albernisch - Tee?

  • Ein Angestellter bringt einen Tee für den Minister und eine Dose Dr. Pepper für Secretary McGarry, bevor er den Raum verlässt.


    Nun denn, Exzellenz, ich bin gespannt auf Ihr Anliegen. :)

  • bedankt sich bei dem Angestellten für den Tee


    Nun. Dann möchte ich auch gleich ohne Umschweife beginnen.
    Wie ich Ihnen bereits geschrieben hatte, ist Ozeania schon seit langem ein stark vom Tourismus geprägtes Land. Auch in Aurora entwickelt sich inzwischen eine immer stärker werdende touristische Branche, kein Wunder angesichts der wundervollen Natur, beispielsweise dem Uluru oder dem Great Warrior Reef, und anderen international bekannten Attraktionen, wie dem Aurey Opera House.


    Dennoch sind wir der Ansicht, dass viele Menschen dieses Bild der Aurorian Confederation gar nicht kennen - sicherlich auch aufgrund der weiten geografischen Entfernungen zu zahlreichen wichtigen Staaten der Welt.
    Deshalb würde wir gerne in einigen Staaten, an erster Stelle auch in den Vereinigten Staaten von Astor, Werbung für Reisen nach Ozeania machen, beispielsweise in Form von Plakaten, Werbung auf öffentlichen Verkehrsmitteln, im Fernsehen oder Rundfunkt oder an sonstigen Orten.
    Hier kann Ihnen gerne auch schon einige Entwürfe des Ministeriums zeigen, die ich dabei habe.


    holt ein paar Ausdrucke aus seiner Aktentasche und reicht sie Mrs McGarry




    Darüberhinaus würden wir gerne auch speziell auf die neuen Service-Leistungen unseres Ministeriums hinweisen.
    Neben praktischen Übersichtslisten für interessierte Personen - zum Beispiel zu allen offiziell verzeichneten Hotels, den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und noch einigen anderen, sich teilweise noch im Aufbau befindlichen Themen - geht es dabei vor allem um einen Planungs- und Buchungsservice, den wir anbieten.
    Das heißt, dass interessierte Besucher uns einfach ihre Wünsche, Vorstellungen und Ansprüche an die Reise mitteilen, und wir erstellen dann einen konkreten Vorschlag mit Hotel- und Ausflugsbuchungen sowie bei Bedarf weiteren Extras. Vom Strandurlaub über einen Abenteuerurlaub bis hin zu einer Kreuzfahrt mit der Adia organisieren wir für jeden Besucher die perfekte individuelle Reise und bzw. oder stehen natürlich für alle Fragen bzgl. einer Reise in die Aurorian Confederation zur Verfügung.
    Je nach den Möglichkeiten, könnten wir uns hier vorstellen, für diesen Service in Astor ein oder mehrere Räumlichkeiten anzumieten.
    Ansonsten ist dieser Service aber natürlich auch jetzt schon telefonisch oder über das Internet nutzbar.


    Ich kann Ihnen auch noch ein paar Flyer zu Sehenswürdigkeiten in Ozeania zeigen, die bereits aus meiner Zeit als ozeanischer Tourismusminister stammen. Sowas werden wir in Zukunft aber sicherlich noch ausbauen und erweitern. Natürlich wären wir froh, wenn man diese an einigen Stellen auslegen könnte.
    Leider bin ich gerade auch nicht ganz im Bilde über die Dichte von Reisebüros in Astor.


    SimOff:

    Ich nehme einfach mal an, dass es keine aussimulierten Reisebüros gibt. ;)
    Und genau das ist eigentlich der Punkt: Das Ganze ist in erster Linie natürlich die Ausgestaltung eines bisher noch ziemlich unberührten Teilgebietes in den meisten Micronationen.
    Dabei glaube ich wirklich, dass diese Sache eine gute Möglichkeit ist, den einzelnen Mitspielern andere Staaten näher zu bringen und somit dann zur "Völkerverständigung" beizutragen. :)

  • Exzellenz, ich bedanke mich herzlich für diese sehr umfassende Einführung in das Thema. Ich gratuliere Ihrer Nation herzlich dazu, in diesem Bereich eine Vorreiterrolle zu spielen und ein Beispiel zu geben, von dem sich viele andere Länder - darunter sicherlich auch die Vereinigten Staaten - etwas abschauen können. Ich bin sicher, dass Ihnen in nächster Zeit die höchste Form der Anerkennung, die Nachahmung nämlich, zuteil werden wird.


    Die Administration wird selbstverständlich nichts unternehmen, um das Engagement Ihres Landes auf dem Werbemarkt zu behindern. Sie haben von unserer Seite keine Einwände gegen Plakate etc. zu befürchten. Von ganzem Herzen gerne würde ich Ihnen auch mehr Unterstützung zuteil werden lassen. Denkbar ist in diesem Zusammenhang für mich beispielsweise eine Reihe von Vorstellungen der touristischen Highlights, die Sie in Astor und wir bei Ihnen durchführen könnten. Das wäre ein innovatives und sinnvolles Projekt. Leider sind mir angesichts des derzeitigen Zustandes der Beziehungen unserer beiden Länder die Hände geboten. Ihnen wird bekannt sein, dass einflussreiche Personen aus Ihrer Heimat in den USA nicht geduldet werden. Das sind Hindernisse, die Präsident Malroy und ich gerne aus dem Weg räumen würden, aber dafür haben wir bisher nicht ausreichend positive Signale von Ihrer Regierung erhalten. Das sind Themen und Inhalte, über die sich die US-Regierung nicht stillschweigend hinwegsetzen kann, wie Sie sicherlich verstehen werden. Hier sähe ich zunächst die Hauptaufgabe einer Intensivierung der Beziehungen, bevor wir Ihrem touristischen Engagement die Unterstützung zukommen lassen können, die ich Ihnen wirklich gerne gewähren möchte.

  • Zunächst erst einmal vielen Dank für das Lob. :)


    Natürlich sind mir diese Missstände durchaus bekannt und wird es nicht nur mein Ziel, sondern das, der ganzen Regierung sein, diese in Zukunft wenn möglich wieder zu beseitigen.
    Ich behaupte auch, dass ich hier einigermaßen neutral urteilen kann, da ich in der Vergangenheit durchaus ein starker Kritiker gewisser Vorgehensweisen bestimmter Personen aus Aurora und auch Ozeania war. Somit verkörpert aber auch bereits meine Ernennung für mehrere Ministerämter, darunter auch das wichtige Amt des Außenministers, als einziges Regierungsmitglied des Demokratischen Bundes, ein Umdenken in der Aurorian Confederation. Die Benennung von mir als ozeanischem Staatsbürger zum Außenminister Auroras zeigt, dass man in beiden Staaten der Aurorian Confederation erkannt hat, dass eine Aufwärmung diplomatischer Beziehungen, gerade auch zu den Vereinigten Staaten von Astor, sehr wichtig sind.
    Ich bin zuversichtlich, dass es hier in Zukunft auch weitere klare Signale von den Führungen Auroras, Ozeanias und der Aurorian Confederation geben wird.
    In diesem Zuge möchte ich Ihnen und Ihrer Regierung, darum hat Mr. von Oris mich noch einmal ausdrüclich gebeten, von ganzem Herzen für die Aufhebung des Persona-Non-Gratia-Status von Mr. von Oris danken, den wir auch als Ausdruck Ihres Interesses an einer Normalisierung unserer Beziehungen verstehen.


    In diesem Sinne also noch einmal ein Dankeschön für Ihr Lob und Ihre Unterstützung, soweit diese momentan möglich ist. :)

  • Vielen Dank für Ihre Worte, die mich zuversichtlich machen, dass eine Normalisierung der Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der Confederation sowie ihrer beiden Teile möglich ist und dass wir auf dieser Grundlage eine stetige Verbesserung und Intensivierung der Zusammenarbeit werden feststellen können.


    Darf ich Sie ganz direkt fragen, ob es Ihnen möglich ist, konkrete Maßnahmen zu benennen, die den Willen Ihrer Regierung demonstrieren, die Vergangenheit hinter sich zu lassen? Für diesen Fall kann ich Ihnen in Aussicht stellen, mich an die Gouverneure unserer Bundesstaaten mit der Bitte zu wenden, ein Exposé der einzelnen Staaten zusammenzustellen und dieses, beispielsweise in Form einer Messe, in Ihrer Heimat zu präsentieren? Ich denke, vorerst wäre eine solche Verantaltung in Ozeania gut angesiedelt. Damit würden unsere Staaten einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung machen.

  • Denkt gerade in diesem Moment in seinem Büro in Aurey sehr intensiv an Tago Keakuakoa...

    Sir Aaron Sulla, KCA
    Secretary General of the Council of Nations
    Knight Captain of The Lumionous Order of the Aurora
    Großmeister des Ordo Solis, The Wizard of Oz

  • Langfristig wäre es sicherlich wünschenswert, wenn die Aurorian Confederation einen Botschafter oder vorläufig einen Sondergesandten nach Astor entsenden würde. Natürlich nur, sofern dies auf Ihre Zustimmung trifft. Ein solcher Gesandter wäre in der AC natürlich ebenfalls sehr willkommen.
    Außerdem existieren bereits Pläne im Kabinett der AC mit dem Ziel, ein Treffen zwischen Ihrem Präsidenten, Ihnen sowie den entsprechenden Vertretern Auroras und Ozeanias durchzufühgren, sollte da Ihrerseits Interesse bestehen. Natürlich muss man in diesem Fall aber bedenken, wie Sie bereits angesprochen haben, dass für den Prime Executive der AC, Aaron Sulla, ebenso wie dem Principate of the Union Auroras, Sam Third, Einreiseverbot in Astor besteht.


    Entschuldigen Sie, könnte ich vielleicht einmal kurz telefonieren?


    telefoniert kurz mit dem Prime Executive und dem ozeanischen Ministerpräsidenten von Oris


    Ich kann nur noch einmal bestätigen, was ich bereits sagte. Mr. von Oris ist als ozeanischer Ministerpräsident in höchstem Maße an einer Art Gipfeltreffen führender Persönlichkeiten unserer Staaten interessiert.
    Vom Prime Executive soll ich Ihnen außerdem noch ausrichten, dass er noch auf eine Antwort Ihres Präsidenten warten bzgl. eines Schrittes, den er bereits auf diesen zugegangen ist. :)


    Ich persönlich halte es neben solchen diplomatischen Spitzengesprächen auch für unerlässlich und vor allem auch auf eine lange Perspektive hin wegweisend, engeren Verbindungen zwischen den Bevölkerungen usnerer Staaten und insbesondere deren Kulturen aufzubauen.
    Da spielt natürlich auch wieder die Tourismus-Debatte eine Rolle.
    Unabhängig davon kümmere ich mich als ozeanischer Minister für Bildung und Kultur momentan auch um den Aufbau der University of Oceania. Wie Sie feststellen werden, befindet sich die ethnologische Fakultät momentan noch im Aufbau. Hier plane ich aber auch fest, einen Studiengang zur Kultur und Geschichte Astors einzuführen. Das kann bei Interesse natürlich auch in Kooperation mit Ihnen stattfinden oder auch unter der Kontrolle von Vertretern der Vereinigten Staaten von Astor.
    Solche Schritte halte ich für unerlässlich, um langfristig eine freundschaftliche Beziehung zwischen Völkern säen zu können und in der Vergangenheit wohl oft unbewusst gstreute Vorurteile und Vorwürfe beseitigen zu können.


    Sie sehen also, dass es hier durchaus auf den verschiedensten Ebenen Bemühungen zur Normalisierung der Beziehungen zu Astor gibt.
    Ich hoffe, dass in Zukunft weitere Projekte dazu kommen werden.


    Um noch einmal auf den Tourismus zurückzukommen.
    Ihre Idee einer Tourismusmesse in Ozeania gefällt mir sehr gut und ich würde mich sehr freuen, wenn dieses Projekt mit der Unterstützung Astors realisiert werden könnte. Über eine Präsentation Ihrer Bundesstaaten würde ich mich ebenfalls sehr freuen. Genau das meine ich, wenn ich dvaon spreche, sich gegenseitig besser kennen zu lernen, kulturelle Gemeinschaften zu knüpfen und Vorurteile abzubauen. :)

  • Mr. Keakuakoa, richten Sie doch bitte Mr. von Oris meine herzliche Einladung in die Vereinigten Staaten aus. Es wird Präsident Malroy und mir eine Freude sein, ihn zu empfangen. Ich möchte nicht, dass die von Aurora ausgelösten Schwierigkeiten in Zukunft weiter eine Belastung für die US-ozeanischen Bindungen darstellen und ich kann mir gut vorstellen, dass über diesen Weg auch eine Entspannung in anderen Fragen herbeigeführt werden kann. Dabei muss allerdings klar sein, dass die Vereinigten Staaten die Welt nicht als Kuchen ansehen, der beliebig verteilt werden kann - schon gar nicht auf der Basis von Ansprüchen, die bereits in der Vergangenheit Grund zur Verstimmung gaben. Ein Letztes: Das Einreiseverbot für Mr. Third und Mr. Sulla steht derzeit in keiner Weise zur Verhandlung. Ich spreche damit nicht nur für Präsident Malroy und seine Administration, sondern für die Vereinigten Staaten als Ganzes. Ein solcher Schritt wäre vor dem Hintergrund der jüngsten Enttäuschungen, die wir in dieser Hinsicht erlebt haben, weder sinnvoll noch vermittelbar.


    Die Idee eines Sondergesandten oder, wie ich es nennen würde, Ständigen Vertreters halte ich für begrüßens- und unterstützenswert. Gerne sind die Vereinigten Staaten bereit, dies auch umgekehrt zu vollziehen - mit einer klaren Perspektive für die Umwandlung dieser Stelle in einen regulären Botschafterposten.


    Ich bin sicher, dass es in den Vereinigten Staaten Kandidaten gäbe, die bereit wären, den Lehrstuhl für astorische Geschichte an der University of Oceania zu besetzen. Ich denke, damit sollten wir dann fortfahren, wenn Mr. von Oris in die Vereinigten Staaten kommt - dann haben wir die entsprechenden Ansprechpartner praktisch "an der Hand".

  • Selbstverständlich werde ich dies Mr. von Oris gerne ausrichten.
    Ebenso selbstverständlich ist es der DIR Ozeania als souveränem Staat natürlich möglich, völlig unabhängig von Aurora Außenpolitik zu betreiben. Das ist in der Vergangenheit oft übersehen worden, deshalb freue ich mich, dass sie hier klar amchen, diese nicht durch die Beziehung von Aurora belasten zu wollen.
    Dennoch muss auch ich an dieser Stelle unmissverständlich zu verstehen geben, dass sowohl Ozeania als auch Aurora die Welt ganz sicher nicht als Kuchen sehen, der verteilt werden kann. Dementsprechend wird Ozeania in keinster Weise Versuche dulden, Keile zwischen die Staaten der Aurorian Confederation zu treiben. Auch wenn ich das in Einen-Topf-Werfen Auroras und Ozeanias ebenso wie einzelne Aspekte der aurorianischen Politik in der vergangenheit immer wieder kritisiert habe, habe ich jedoch nie die grundsätzliche enge Zusammenarbeit und Partnerschaft zu Aurora in Frage gestellt. Dies muss den USA auch in Zukunft klar sein.


    Wie ich aber im Verlaufe der gespräche bereits mehrfach betont habe, bin ich dennoch in höchstem Maße zuversichtlich für eine Entspannung der Lage.
    Deshalb möchte ich Ihnen und Mr. Malroy auch noch einmal für die Einladung von Mr. von Oris danken und hoffe, dass er dieser bald nachkommen kann und die hier bereits erfolgreich geführten Gespräche fortsetzen wird. :)

  • Ich freue mich, dass wir beide die Auffassung teilen, dass Ozeania in der Welt auch als eigene Kraft auftreten kann. Ihr Land hat sich dank der Arbeit von Mr. Hasenkamp beim Council of Nations viel Vertrauen, Respekt und Glaubwürdigkeit erworben. In der Vergangenheit ist dies nicht immer ausreichend kommuniziert worden und ich hoffe, dass es unseren Regierungen gemeinsam gelingt, dies zu ändern. Ich persönlich würde mich sehr freuen, demnächst eine Besuchsankündigung von Mr. von Oris zu erhalten. Seien Sie versichert, dass ich Präsident Malroy dazu raten werde, diesen Besuch mit höchster Priorität zu behandeln.


    Ein Wort noch zum Kuchen: Diese Metapher meinerseits war nicht gewählt, um die US-Außenpolitik zu betreiben; sie war vielmehr eine Replik auf das Schreiben, das der Administration vorliegt und auf dass Sie in Ihren vorherigen Äußerungen mit Verweis auf den Prime Executive Bezug nahmen. Wenn Sie den Inhalt dieses Schreibens im Wortlaut kennen, werden Sie verstehen, dass meine Äußerung in keiner Weise dazu neigen sollte, den Wunsch Astors nach einer Konkurrenz Ozeanias und Auroras zu beschreiben.

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