Handlung:
Wohnhaus von Thomas Makpigat in Kugluktuk
Wohnhaus von Thomas Makpigat in Kugluktuk
Kehrt mit seinem neuen Reisepass nach Hause zurück. Er tätigt ein paar Anrufe...
Liest die Zeitung. Ist enttäuscht über die Regierung und dass diese nichts für sein Volk unternimmt. Er muss wohl selbst aktiv werden....
[sim] Läd Deborah April zu sich nach Hause zum Tee ein. Er bereitet alles vor.
Fliegt mal eben nach Sanginivut und bucht für den Rückweg einen Flug nach New Munswick.
Hat Deborah April am Flughafen erwartet und ist mit ihr zurückgefahren.
Kommen Sie rein, kommen Sie rein! Darf ich Ihnen was bestimmtes anbieten?
Ich danke für den Empfang.
Was haben Sie denn anzubieten?
Kaffee, einen albernischen Tee, einen gekühlten Weißwein. Suchen Sie es sich aus.
Dann nehme ich einen Tee, wenn es keine Umstände macht. Wir wollen ja den Wurzeln treu bleiben.
Holt einen Tee.
Hier, bitte.
Setzt sich mit einem Kaffee hin.
Ich bin froh, dass Sie für das Parliament kandidieren. Ich hoffe, Sie werden dort ein bisschen Staub aufwirbeln.
Staub hat sich wahrlich genug im Parlament angesammelt. Der politische Stillstand ist erschreckend. Und es gibt eigentlich genug zu tun. Die Regierung reicht kaum Anträge ein, der Speaker ist quasi arbeitslos und tut auch selber nichts um dem abzuhelfen. Er scheint zu vergessen das er hauptberuflich Abgeordneter ist für Sanginivut. Und Ms. Stanliss sitzt einer gewaltigen Übermacht der Regierung im Parlament gegenüber.
Ich rechne ja nicht damit schon in dieser Legislatur einen Regierungswechsel herbeiführen zu können, aber wenn es nur dazu ausreicht die Regierung aufzurütteln ist schon viel gewonnen.
Nickt und nippt an seinem Kaffee
Das ist richtig. Ich hoffe ja auf die kommende Parlamentswahl. Ich hatte gehofft, dass die Regierung, aber besonders Mr. Wreckley als Abgeordneter unseres Territoriums und damit auch der Inuren, etwas für uns unternehmen würde. Wie mit der Mowha Confederation. Da bin ich leider enttäuscht worden.
Nunja, vielleicht wäre es an der Zeit ihn dann bei der nächsten Wahl herauszufordern? Bisher hatte er nie starke Konkurrenz aus dem Wahlkreis selbst. Es gab mal welche von außerhalb die ihn herausforderten. Doch ich glaube, ein Kandidat der hier verwurzelt ist, die Sorgen und Nöte der Menschen kennt, der könnte ihm ernsthafte Probleme machen.
Schaut dabei Makpigat an.
Das wäre ein Vorschlag, über den es nachzudenken gilt...
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