Beiträge von CNN

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    Halle B des Flughafen Jerusalem im März 2022.

    Salem (Stadt) – 19.04.2024, nicht nur der Petersplatz in Valsanto wird dieser Tage zum Ort an den Tausende von Christen pilgern. Auch fast 2 Wochen nach dem Tod von Papst Simon II. nimmt der Strom an trauernden Gläubigen und Pilgern ins Heilige Land nicht ab. Der Flughafen Jerusalem hat daher nun auf Anweisung der Salemer Regierung sowie in Rücksprache mit der Stadt Salem einige Flugverbindungen aus mehrheitlich christlichen Staaten ins Land ersatzlos gestrichen. Grund hierfür sei neben einer erhöhten Sicherheitsgefahr, die von der Vielzahl an Einreisenden sowie der Massenversammlungen in der Stadt ausgehe, auch fehlendes Flughafenpersonal, so ein Regierungssprecher. Dieser Zustand soll jedoch nur für kurze Zeit gelten, da man in Salem davon ausgeht, dass der Zustrom in wenigen Tagen abebben wird. Die Einreise über die Häfen von Hacco oder Tripolis sowie die Ausreise ist dagegen weiterhin problemlos möglich.

    Ein Artikel des Heiligen Boten, Salems größter Tageszeitung – Impressum

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    Im Konflikt um den Angriffskrieg Ratelons hat das Fürstentum Eulenthal Einladungen zu Friedensverhandlungen versendet. Ziel ist es, eine Nachkriegsordnung zu schaffen und weiteres Blutvergießen zu vermeiden. Von allen Seiten dürfen kleinere Delegationen teilnehmen.

    Die Verhandlungen finden ab dieser Woche im Artria-Höhenbad Osterspitze statt und sollen in geschützter Atmosphäre unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.

    Die relativ kurzfristige Anberaumung führt derzeit noch zu Terminproblemen trotz der hohen Priorität. Zudem spielen die anstehenden Wahlen in Severanien eine Rolle, da sowohl liberale als auch nationalistische Kräfte nach der Macht in der sozialistischen Republik streben.

    Das Fürstentum Eulenthal setzt darauf, dass diese Friedensverhandlungen einen bedeutenden Schritt hin zur Beendigung des Konflikts und zur Sicherung des Friedens in der Region darstellen werden.

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    Die nationalistische Partei NAPRED hat einen bemerkenswerten Sieg in der Republik Pelagonien errungen, wobei ihr Kandidat Nikola Mihajlov als Gewinner aus den Wahlen hervorging. Der 86-jährige Politiker, der bereits in den späten 2000er Jahren das Amt des Präsidenten der Teilrepublik innehatte, wurde von den Wählern mit einem deutlichen Vorsprung gewählt. Mihajlov, bekannt für seine harte Linie und seine langjährige Tätigkeit beim Geheimdienst und Militär, wird nun eine neue Amtszeit antreten.

    Seine politische Agenda, die von einigen als kontrovers betrachtet wird, hat bereits im Wahlkampf für Aufsehen gesorgt. Als Vorsitzender der NAPRED machte Mihajlov deutliche Forderungen, die die geopolitische Landschaft der Region beeinflussen könnten. Insbesondere hat er die Idee vorangetrieben, das ratelonische Freistein als severanisch-besetzte Zone zu porklamieren und zusätzlich den südlichen Teil Freisteins als eigenständiges staranisches Land mit dem Namen „Zapadostaranien“ voranzutreiben.

    Diese Forderungen haben sowohl national als auch international zu Besorgnis geführt und könnten die politischen Dynamiken in der Region erheblich verändern. Seine Wahl könnte die nationalistische Agenda in der Region stärken und zugleich die Unsicherheit über die zukünftigen Beziehungen zu den benachbarten Ländern verstärken.

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    In einer historischen Zusammenkunft haben Vertreter aus verschiedenen Staaten, Völkern und Kulturen des nericanischen Kontinents die Nerica-Konferenz 2023 in Bruceton eröffnet. Die Veranstaltung, organisiert von der Vernischen Gesellschaft für Außen- und Sicherheitspolitik und der Mathildian Schuil o Science, soll den Grundstein für einen offenen Dialog über ein gemeinsames Verständnis des Kontinents legen und erste Schritte in Richtung einer gemeinsamen Geschichte ermöglichen.

    Die Eröffnungsrede von Fatafehi II. McDonald, dem Erzherzog der Mathildischen Inseln, betonte die Vielfalt und Heterogenität des nericanischen Kontinents. McDonald unterstrich die Herausforderungen, vor denen der Kontinent steht, und rief dazu auf, eine gemeinsame Identität aufzubauen. Insbesondere mahnte er dazu, die eigenen Bedürfnisse und Interessen gegenüber dem Rest der Welt zu formulieren, um einen Zusammenhalt und eine Stärkung der nericanischen Identität zu erreichen.

    Alpin MacMurray, einer der Hauptorganisatoren der Konferenz, erklärte in seiner Eröffnungsrede die Absicht, eine offene Gesprächsplattform zu schaffen, die Ideen anstoßen, Horizonte erweitern und Möglichkeiten für die Zukunft aufzeigen soll. Die flexibel gehaltene Agenda soll den Bedürfnissen der Teilnehmenden angepasst werden und die Themen „Staaten, Völker und Kulturen“ sowie „Gemeinsame Geschichte(n)“ behandeln.

    Teilnehmer aus verschiedenen Regionen des nericanischen Kontinents sind vertreten, darunter der Chief Minister der Mathildians Lealofi MacErskine, Mastrov von Mariental vom Dreibürgener Reichskolonialamt, Medeas Vizekönigin Cissé Mariam Keïta, die Rektorin der University of Medea Inaaviposa Tjiriange und viele andere prominente Persönlichkeiten.

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    In Vesteran haben die Feierlichkeiten zum 20. Jahrestag der Unabhängigkeit von Ratelon am 10. Dezember 2003 begonnen. Die vesteranische Regierung unter Premierminister Boris Stanković, Bruder seines 2004 verstorbenen Amtsvorgängers und Sezessionsführers Dragan Stanković, kündigte an, dass die Feierlichkeiten eine Woche andauern werden.

    Vesteran gehörte bis 2003 zur Demokratischen Union Ratelon, das es als Kolonie Imperias übernommen und als Unionsland in seine Strukturen integriert hatte. Mit Beginn der 2000er Jahre wuchs das Nationalbewusstsein der Bevölkerung Vesterans und der Wunsch nach Eigenständigkeit. Dies führte schließlich zur Gründung der Regionalpartei NSV (Narodna Stranka Vesterana, Volkspartei Vesterans). Die NSV konnte auch auf Unionsebene einen Wahlerfolg erzielen, eine Regierungsbeteiligung scheiterte aber an der Blockade potenzieller Koalitionspartner.

    Politischen Auseinandersetzungen und Kompetenzgerangel mit der ratelonischen Union führten schließlich zur einseitigen Erklärung der Unabhängigkeit durch das vesteranische Regionalparlament, die Skupština. Nachdem Verbündete Vesterans Ihre Unterstützung der Unabhängigkeitsbestrebungen zum Ausdruck gebracht hatten, endete die folgende kurze militärische Auseinandersetzung schnell durch Rückzug der ratelonischen Truppen.

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=9774

    Mehita, Sha’in Futuna, Sha“nat Futuna

    In einer Rede vor dem Hohen Rat verkündete der Sprecher der Hegemonialregierung, Pavar Zadikhad(Bild), die Bemühungen zur Stabilisierung der Welt zu intensivieren zu wollen. Neben dem Schutz der Glücklichen Inseln hinter dem Winde – der ehemaligen Westlichen Inseln – kämen dazu eine unbegrenzte Garantie für blocklose Nationen und ausgewählte Partner der Hegemonie, militärische Kooperation mit Raumgaranten zur Erhaltung des Status Quo sowie militärische Sicherung der Weltmeere durch ein Netz von maritimen Basen und Kooperation mit bereitwilligen Partnern.

    Das wird begleitet vom größten Aufrüstungsprogramm der futunischen Geschichte inklusive der oft geschmähten Flugzeugträger. Nicht nur will die Hegemonie damit die größte maritime Schlagkraft der Welt schaffen, um Piraterie und Schmuggel weltweit Herr zu werden, sondern auch die anderen Bereiche über das bisher übliche Niveau des Milizheeres beziehungsweise der Landesverteidigung heben, um ein zuverlässiger Garant für die Welt zu werden.

    Damit soll die Welt verlässliche Stabilisierung und dauerhaften Frieden erfahren, der bisher in der Welt durch Lethargie und Versagen so bezeichneter Supermächte unmöglich war. Die Hegemonialregierung bekräftigte zudem die Abkehr vom Begriff der Barbarei zu Gunsten einer kooperativen Haltung, da die gesamte Anstrengung nur durch Zusammenarbeit, nicht durch falschen Stolz oder Ausgrenzung zu schaffen sein würde.

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