Es gibt zu diesem Thema einen interessanten und aufschlussreichen Post in Astor.
Was von Haig/Lanrezac/Schkuro/usw. usf. dort gesagt wird ist, wie meist und eigentlich nicht anders zu erwarten, in angenehmem Ton gehalten und gut zu lesen.
Ich komme auch recht weit mit (incl. der Ablehnung der "Schwergewichtsannahme"), daß Ende allerdings löst bei mir schon ein gewisses Frösteln aus.
Ich bin der Ansicht, wir sollten uns weder aus der CartA herausdiskutieren lassen, noch von 32 wasweißichwasnoch MNs hinpressen lassen. Eine fettgedruckte Erpressung habe ich in meinem Hobby nicht nötig.
Andererseits aber auch keine Küngelspielchen der GF-Resteküche beim Versuch "Macht" (was ein lächerliches Wort in diesem Zusammenhang) zu erhalten.
Also, was sollte, nach meiner bescheidenen Ansicht, im Vordergrund stehen?
Ganz klar: Albernia und unser Spaß an der freizeitlichen Simulation!
Wozu man derlei riesige Kartenorganisationen braucht, erschließt sich mir trotz mehrfacher Erklärungen immer noch nicht (evtl. reicht mein bescheidener Horizont nicht aus, wer weiß das schon), aber wenn es die einzige Möglichkeit ist, dann treten wir diesem Apparat eben bei.
Alles andere ist für mich, ehrlich gesagt, mittlerweile zweitrangig.
Und wenn Albernia Verträge erst nach Ratifizierung im Parlament anerkennt; na dann wird es das simon-Albernia auch so halten.
Simoff ist das doch eh sowas von wurscht und über...
Wir können anderen nicht irgendwelche Spielabläufe aufdrücken? Well, wir halten das ebenso umgekehrt, dann soll es uns doch recht sein.
Hauptsache es gibt eine Karte, auf der andere Simulationen verzeichnet sind und derer wir uns, so diese auch wollen, bedienen können.
Ansonsten ist mir doch der ganze Sums wurscht.
Klartext: Beitreten, weiterhin Albernia simulieren wie es UNSER Land ist... und fertig.
Oder, ist das nun völliger Hirnquark, der mir nur in dieser Mittag/Abendhitze einfallen konnte?