Ratelonische Operationen

  • SimOff:

    Auch hier: Clausi weiß Bescheid und hat es mir erlaubt. ;)


    Handlung:

    Im Zuge des Angriffs auf die Vereinigten Staaten hat man die Gelegenheit genutzt, und von Flugplätzen in Roldem eine Luftlandeoperation gestartet, während Einheiten des Heeres in einer gewagten Landeoperation an Land gebracht werden. Militärische Einrichtungen im Hinterland werden durch Luftschläge und die Schiffsartillerie entsprechend bearbeitet, um Truppenbewegungen Cranberras zu beeinträchtigen.


    Die ratelonischen Einheiten nutzen das Momentum und die offensichtliche Überraschung des Angriffs, und stoßen schnell in Richtung Lythwater vor.

  • Handlung:

    Auch wenn sie im fernen Oustburgh weilt und der Konstituierung des Parlaments beiwohnt, erhält sie schnell Nachricht von den Geschehnissen. Ihr fallen alle Züge aus dem Gesicht.

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    HRM Minister of Foreign Affairs

    Deputy Speaker of the Parliament & MP for New Munswick

    Borgermeester vun Binnstod | Mayoress of Binnstod

    Deputy Chairperson of the ALLIANCE


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  • Handlung:

    Die ratelonischen Truppen rücken, ohne wirkliche Gegenwehr, auf Lythwater vor. Scheinbar beabsichtigt man durch die Einnahme von Lythwater eine zweite Front zu öffnen um die astorischen Truppen in Schach zu halten. Auch hier ist man über das faktische Ausbleiben jeglicher Gegenwehr verwundert.

  • Handlung:

    Die Unionsstreitkräfte nehmen Floddigen ein und beginnen damit ihre Stellungen auszubauen, gleichzeitig werden Einheiten herangeschafft um die eigenen Flanken verstärkt zu verteidigen. Im selben Zuge rücken weitere Truppenteile in Richtung Lythwater vor, während die eigene Artillerie sich einrichtet und in Feuerbereitschaft geht.

  • Handlung:

    Während die bereits neu herangeführten Einheiten sich zu einer Offensive zur Rückeroberung von Floddigen sammeln, beginnt die Marine mit der Verminung der Bucht. Gleichzeitig beginnen auch Luftwaffe und Küstenartillerie die ratelonischen Versorgungswege zu Wasser abzuschneiden.

  • Handlung:

    Die ratelonischen Truppen befestigen inzwischen Floddingen weiter, und graben sich ein. Die ratelonische Marine versucht derweilen die Verminung der Bucht zu unterbinden, allerdings funktioniert die Kommunikation zwischen den einzelnen Kommandostäben leider nicht so wie sie es sollte. Gleichzeitig versucht die Luftwaffe die Lufthoheit zu behalten, während die Schiffsartillerie die Küstenbatterien der cranberrischen Armee unter Feuer nimmt.

  • Handlung:

    Navy und Airforce intensivieren ihre Maßnahmen in der Bucht. Sämtliche Häfen der Ostküste sind nun vermint und für Nachschub unbrauchbar gemacht. Patrouillen der Navy drängen die Schiffe der DUR weiter von der Küste zurück.


    Gleichzeitig stoßen Verbänder Army von Lythwater nun nach Norden in Richtung Floddingen vor. Ziel ist es, die Unionsstreitkräfte in die Zange zu nehmen.

  • Handlung:

    Die ratelonische Marine zieht sich vorerst zurück und formiert sich auf hoher See neu und bereitet sich auf ein Gefecht vor.

    Gleichzeitig entschließen sich die ratelonischen Verbände an Land dazu in die Offensive zu gehen und stoßen wieder in Richtung Lythwater vor. Das Hauptziel der Offensive besteht darin einen etwaigen Zangenangriff der cranberrischen Armee so gut wie möglich zu unterbinden.

  • Handlung:

    Während Navy und Airforce die Unionsmarine weiter in Richtung der roldemischen Küsten abdrängen gelingt es der Army zu Lande die Unionsstreitkräfte in Floddingen weitgehend einzuschließen. Der Vorstoß der ratelonischen Verbände war weitgehend erfolglos, wobei einzelne Ausfallstraßen noch nicht vollständig unter cranberrischer Kontrolle sind. Nachschub von außen kann jedoch nicht mehr in den Kessel gelangen.

  • Handlung:

    Mit einiger Verzögerung realisieren die ratelonischen Kommandeure was sich nun vor ihren Augen abspielt und ordnen einen sofortigen Rückzug an. Man beginnt mit Rückzugsgefechten um den Gegner so gut als möglich zu binden, während man versucht so viel Personal wie nur möglich aus dem Kessel zu retten.

  • Handlung:

    Schließlich gelingt es aber doch, den Kessel zu schließen. Es ergeht die Aufforderung an die Unionsstreitkräfte sich binenn 48 Stunden zu ergeben und Waffen und Munition auszuhändigen. Im Gegenzug garantiere man allen Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften, die den Widerstand aufgeben, Leben und Sicherheit sowie den Unteroffizieren und Mannschaftsdienstgraden sofortige, den Offizieren bei Kriegsende die Rückkehr in die DUR oder auf Wunsch der Kriegsgefangenen in ein beliebiges anderes Land. Alle Angehörige der Unionsstreitkräften der sich ergebenden Truppen könnten ihre Uniform, ihre Rangabzeichen und Orden, die persönlichen Gebrauchs- und Wertgegenstände behalten. Den höheren Offizieren würden Degen und Dienstwaffe belassen.

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