Wenn ich es richtig sehe, wird in absehbarer Zeit zumindest ein neues Unterhaus gewählt, danach können wir die Dinge ja wieder in die Gänge bringen.
Lassen wir uns überraschen...
Wenn ich es richtig sehe, wird in absehbarer Zeit zumindest ein neues Unterhaus gewählt, danach können wir die Dinge ja wieder in die Gänge bringen.
Lassen wir uns überraschen...
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Ich denke, dass wir durchaus wieder optimistisch in die Zukunft blicken können: die Wahlen wurden ausgeschrieben, es haben sich Kandidaten gefunden, und es ist absehbar, dass wir bald wieder ein Parlament und eine neue Regierung haben werden.
Ich denke, dass wir durchaus wieder optimistisch in die Zukunft blicken können: die Wahlen wurden ausgeschrieben, es haben sich Kandidaten gefunden, und es ist absehbar, dass wir bald wieder ein Parlament und eine neue Regierung haben werden.
Wir werden sehen. Die Wahlen sind erst der Anfang.
Wir werden sehen. Die Wahlen sind erst der Anfang.
Das ist richtig, wobei sie immerhin ein guter Anfang sind, wenn die Wahlbeteiligung hoch ist.
Naja, wie hoch sie sein wird, werden wir frühestens zum Zeitpunkt der Ergebnismitteilung erfahren.
Sehr schöne Shades of Earl Grey, die sie da erzeugen, meine Herren.
Sehr schöne Shades of Earl Grey, die sie da erzeugen, meine Herren.
Was man so in gemütlicher Runde von sich gibt, wenn man in einer Stunde der Muße gerade nichts Besseres zu tun hat.
Naja, wie hoch sie sein wird, werden wir frühestens zum Zeitpunkt der Ergebnismitteilung erfahren.
Was man so hört, ist der Andrang wohl bisher noch nicht so groß.
Aber ich bin auch mal gespannt, wie es dann weitergeht, wenn tatsächlich alle Kandidaten gewählt werden. Eine Mehrheit von Unabhängigen hatten wir meines Wissens noch nie.
Der Regierungsauftrag kann nur an die Koalition oder die Partei mit den meisten Stimmen vergeben werden. Die Frage ist daher, ob alle unabhängigen Kandidaten, sollten sie gewählt werden, eine Koalition bilden oder ob sonstige Koalitionen zustandekommen.
Was man so in gemütlicher Runde von sich gibt, wenn man in einer Stunde der Muße gerade nichts Besseres zu tun hat.
Graustufenspiele und Tee sind ja immer etwas gutes zu tun.
Graustufenspiele und Tee sind ja immer etwas gutes zu tun.
Sie sagen es: es demonstriert uns eindrucksvoll, dass mehr gibt auf dieser Welt als nur Weiß und Schwarz.
Schaut in die Runde
Nun, meine Herren, ich denke, wir können mit der Regierungsbildung beginnen, wo wir doch gerade hier gemeinsam Tee trinken.
Ich denke, dass wir solche Gespräche nicht in einer für die gesamte Öffentlichkeit zugänglichen Räumlichkeit führen sollten. Immerhin werden eventuell strategische Aspekte erörtert, die nur von der Regierung ihrer Majestät gekannt werden sollten.
Wir sind noch weit davon entfernt strategisch-geheime Aspekte zu erörtern. Aus meiner Sicht werten wir gerade das Wahlergebnis aus. Das dies öffentlich geschieht ist richtig und vernünftig. Zudem bringt es Leben in die Bude.
Dass das Wahlergebnis als solches in der Öffentlichkeit diskutiert werden muss, ist sicherlich richtig. Die Frage aber, wie sich Albernia zum Beispiel in der Außen- und Sicherheitspolitik positionieren sollte, gehört dagegen meines Erachtens nicht unbedingt in der Öffentlichkeit diskutiert.
Auch Labour würde in eine Regierung eintreten, insofern unsere Positionen ausreichend ins Regierungsprogramm einfließen. Da jedoch keiner so richtig weiß, wo genau die unabhängigen Abgeordneten politisch stehen, bin ich aktuell sehr skeptisch hinsichtlich einer Regierungsbeteiligung.
Ich schlage vor, dass alle Beteiligten ihre Vorstellungen kurz vortragen. Dann wissen wir, ob wir wirklich so weit auseinander liegen.
Ich schlage vor, dass alle Beteiligten ihre Vorstellungen kurz vortragen. Dann wissen wir, ob wir wirklich so weit auseinander liegen.
Ich bin von Fundamental-Opposition bis opportunistischen Pragmatismus für alles zu haben. Aber der Übersichtlichkeit und Ordnung halber nicht gleichzeitig.
Ich bin von Fundamental-Opposition bis opportunistischen Pragmatismus für alles zu haben. Aber der Übersichtlichkeit und Ordnung halber nicht gleichzeitig.
Wenn sich zwischen beiden Positionen auch die Position "konstruktive Zusammenarbeit" findet, sollten Sie sich für diese entscheiden.
In Sachen Außen- und Sicherheitspolitik gab es in Albernia ja fast immer einen parteiübergreifenden Konsens. In diesem Punkt sehe ich also nicht das große Konfliktpotenzial.
Ich glaube, die aktuelle Situation verlangt sowieso mehr nach einer Regierung, die sich auf die Verwaltung beschränkt, und einem Parlament, das dafür eine aktivere Rolle übernimmt und nicht in den Kategorien von Regierung und Opposition denkt.
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