General Elections 09/2012

  • Wir wägen Vor- und Nachteile jeder Entscheidung ab, Mrs April, aber nichtsdestotrotz sind wir Vertreter des gesamten Volkes und so müssen wir uns als Abgeordnete und Minister verhalten.

    Sir Paul Hawkins KC

    Former Prime Minister ∫ MP for Greater Tuckerton

    Knight Commander (KC) of The Most Excellent Order of the Crown of Cranberra

    Chairman of the Board, Strawberry PLC


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  • Das ist absolut korrekt.
    Ich warne nur davor jedem Trend hinterherzulaufen.
    Wir sehen es doch schon im kleinen das einzelne Personen an einem Tag aus einer Laune heraus etwa ihren Job wegwerfen, nur um auf lange Sicht dieses schrecklich zu bereuen. Und ähnlich sehe ich es mit Werten oder Traditionen. Es ist Aufgabe der Politiker abzuwägen, was wirklich im Sinne des Volkes ist und was nur eine kurzfristige Erscheinung. Und letzterem nicht blind hinterherzulaufen. Vertreter des gesamten Volkes zu sein heißt nicht aktionistisch zu sein, sondern den größeren Kontext zu sehen.

  • Man muss das ganze natürlich dann sorgfältig prüfen und schauen und nicht in blinden Aktionismus verfallen. :tea


    Der Wählerwille bzw. das Handeln im Interesse des Wählers hat immer Vorrang. Dass das die SCP nicht so sieht, ist sehr bedauerlich. Ich hoffe, die Wähler werden dies bei der nächsten Wahl nicht vergessen.

  • Die PPC-Parteibrille passt ihnen schon ganz hervorragend. Maßanfertigung?
    Ich rede nicht davon den Wählerwillen zu ignorieren.
    Doch ohne sorgfältige Beurteilung jedem Trend hinterherzulaufen und seine Fahne nach dem Wind zu richten ist mit Verlaub Populismus.
    Und ich finde es durchaus zu recht das dieses Wort in vielen Ländern als Schimpfwort gilt.
    Wenn die PPC diesen Weg dennoch als gangbaren ansieht sollte sie sich in Populist Party of Cranberra umbenennen, dann passt sogar die Abkürzung.

  • Mr Paddington war einst Mitglied der AFC, Madam, und dennoch ist er weit fortschrittlicher eingestellt als Sie. Daran sieht man, dass in der PPC mehr Bürger ihren Platz finden, denn wir sind nicht im Denken erstarrt, sondern beseitigen Scheuklappen. Ohne Fortschritt hätte Cranberra es nie geschafft, de facto unabhängig zu sein. Unsere Politik wird nicht mehr aus Aldenroth diktiert - und das ist auch gut so.


    Die PPC wird weiterhin die progressive Partei sein, denn besser kann man sie nicht umschreiben. Sie mögen das Populismus nennen, ich nenne das Volksvertretung.

    Sir Paul Hawkins KC

    Former Prime Minister ∫ MP for Greater Tuckerton

    Knight Commander (KC) of The Most Excellent Order of the Crown of Cranberra

    Chairman of the Board, Strawberry PLC


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  • Mr Prime Minister, die SCP hat es einst zu verhindern gewusst, dass Cranberra von einer de fact unabhängigen und demokratischen Nation zu einer absolutistischen Monarchie unter Führung Ihres ehemaligen Vorsitzenden und Premierministers, des Duke of Foxbury, umgewandelt worden ist. Ein Vorschlag, der aus der AFC stammte und zu Recht ihren politischen Untergang besiegelte.


    Nennen Sie die SCP nicht rückständig, denn wir waren und sind es, die wirkliche Rückschritte ins finstere Mittelalter stets bekämpfen und verhindern werden. Da sind Ihre Vorwürfe, die SCP wolle traditionelle Ämter nicht abschaffen, geradezu lächerlich. Die Amtsinhaber sind der jüngeren Vergangenheit, seit es die SCP gibt, stets auch demokratisch legitimierte Mitglieder des Parlaments oder der Regierung gewesen. Wenn die Ämter niemandem wehtun, warum muss man sie also abschaffen?

  • Die PPC-Parteibrille passt ihnen schon ganz hervorragend. Maßanfertigung?
    Ich rede nicht davon den Wählerwillen zu ignorieren.
    Doch ohne sorgfältige Beurteilung jedem Trend hinterherzulaufen und seine Fahne nach dem Wind zu richten ist mit Verlaub Populismus.
    Und ich finde es durchaus zu recht das dieses Wort in vielen Ländern als Schimpfwort gilt.
    Wenn die PPC diesen Weg dennoch als gangbaren ansieht sollte sie sich in Populist Party of Cranberra umbenennen, dann passt sogar die Abkürzung.


    Vielen Dank. Meine Brille habe ich in Gran Novara gekauft. Schön, dass sie Ihnen gefällt.


    Ich rede auch nicht Populismus. Diesbezüglich kann ich Ihnen Recht geben, dass Populismus keine Art und Weise ist, Politik zu machen. Es geht darum, dass Traditionen nie im Weg stehen sollten, wenn es darum geht, sinnvolle Politik zu machen.

  • Dem Satz, so wie sie ihn formuliert haben kann ich nicht widersprechen.
    Ich habe auch nie davon gesprochen das Traditionen einer sinnvollen Politik im Weg stehen sollen. Mein Ansatz war nichts anderes als das man nicht aus unüberlegtem Aktionismus oder Populismus die Abreißbirne gegen gewachsene Strukturen wie Traditionen ansetzt. Das man erst mal sinnvoll prüft, was für Konsequenzen hat das, was soll diesem nachfolgen. Handeln, ohne sich der Konsequenzen bewusst zu sein und darauf vorbereitet sein tun nur kleine Kinder. Handeln ohne die Konsequenzen geprüft zu haben und zu wissen wie es danach weitergehen soll, das ist für mich Aktionismus. Und das zu tun, weil das Volk es will, ist Populismus. Und ganz zu schweigen davon, warum sollte man ein stabiles, tragfähiges Fundament abreißen, nur um etwas neues an seine Stelle zu setzen, wenn man doch auch auf dem alten Fundament bauen kann. Wo es nicht mehr stabil und tragfähig ist, keine Frage, muss es abgerissen werden, doch ohne Not sollte man dieses nicht tun. Und Fundament kann man hier durchaus mit Werten und Traditionen sehen. Denn sie sind das Fundament auf dem unser Land gründet und Politik gemacht wird.
    Ich rede nicht davon das Volk zu ignorieren, aber hastig und überstürzt handeln ist auch nicht was das Volk will. Es hat den Abgeordneten und damit der Regierung Verantwortung übertragen, gewissenhaft, gründlich, überlegt und vorausschauend zu handeln. Den weiteren Blick zu behalten.
    Was Ms. Stanliss ausgeführt hat das der Senat einst die Umwandlung unseres Staates in eine absolute Monarchie verhinderte ist ein Musterbeispiel für meinen Ansatz. Man kann sagen, das demokratisch legitimierte House of Commons hat das Recht zu sagen, wenn es diesen Staat umkrempeln will. Wie kann es der Senat nur wagen da Einspruch einzulegen?
    Man kann aber auch sagen das Ms. Stanliss und der Senat damals den kühlen Kopf bewahrt haben, im Gegensatz zum damaligen House of Commons und überlegt reagiert haben und das verhindert hat das ohne Not etwas geschaffen wurde was unseren Staat womöglich erst recht in den Abgrund gerissen hätte.
    So wie hier argumentiert wird von Seiten der PPC kann man glauben das der Konflikt hier nicht sein wird zwischen Progressivismus und Konservatismus sondern zwischen Schnellschuss gegen Bedachtsamkeit. In dem Fall wird die SCP dringender denn je als Opposition gebraucht um dafür zu sorgen das hier nicht nur auf das Gaspedal getreten wird, auch wenn man auf einen Abgrund zufährt, sondern auch jemand da ist der vor diesem Abgrund auf die Bremse tritt.

  • Mrs April, Sie argumentieren, etwas zu tun, weil es das Volk will, sei Populismus. Dem muss ich ganz klar nochmals widersprechen: Das zu tun, was das Volk will, ist unsere Aufgabe als Volksvertreter. Wir sollten uns nicht anmaßen, besser zu wissen, was das Volk will, vor allem dann, wenn man nur die Ohren öffnen muss, um zu hören, was das Volk will. Wohlmöglich reden wir hier aneinander vorbei und meinen ganz ähnliche Herangehensweisen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Sie zu denjenigen gehören, die die Pfründe der SCP verteidigen, weil sie Angst vor einer Entmachtung haben.


    Populismus wäre es, seine Politik nach dem auszurichten, was gerade en vogue ist. Das propagiert die PPC überhaupt nicht. Wir betonen stets, dass wir nicht unsere Ziele über die des Volkes stellen, sondern bringen sie miteinander im Einklang. Es mag wohl Momente geben, in denen eine Forderung aus dem Volke zu weit gehen könnte, aber ganz ehrlich: Mir fällt dazu kein praktikables Beispiel ein. Allein, ich kann mir nicht vorstellen, dass es jemals eine Mehrheit dafür geben könnte, die Grund- und Menschenrechte aus unserer Verfassung zu streichen.


    Aber wir reden hier über Theorien. Ich würde mich freuen, wenn wir in den nächsten Monaten Gelegenheit bekämen, anhand praktischer Vorhaben und daran ausgerichteter Diskussionen die politischen Unterscheide zwischen unseren Parteien deutlich zu machen.

    Sir Paul Hawkins KC

    Former Prime Minister ∫ MP for Greater Tuckerton

    Knight Commander (KC) of The Most Excellent Order of the Crown of Cranberra

    Chairman of the Board, Strawberry PLC


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  • Wenn wir das gleiche meinen und nur unterschiedliche Worte dafür verwenden und daher aneinander vorbeireden wäre mir das sehr recht. Es würde mir meine Sorge vor der PPC nehmen.
    Aber warten wir ab was sie einbringen. Ich bin sehr gespannt darauf. Wenn ich auch kein Parlamentsmandat habe, so spricht ja nichts, so dieses nötig ist für eine öffentliche Debatte. Und gerade wo Sie sich so dem Volk verschreiben sollte das ganz in ihrem Interesse sein.

  • Dear Madams and Sirs,


    ich stelle fest, dass Mrs. Sophie of Norwood wegen Verlustes der Staatsbürgerschaft gemäß Art. 9/1 des House of Commons Election Act ihren Sitz im House of Commons verloren hat.


    Für das freigewordene Mandat sind Ersatzwahlen gem. Art. 3 bis 6 des House of Commons Election Act durchzuführen. Sie werden zeitnah ausgeschrieben.

    cra_coa.pngELECTION OFFICE

    DOMINION OF CRANBERRA


    Harold Swift has been honoured with the title of a Commander of The Most Excellent Order of the Crown of Cranberra (CC).

  • It's about time... :tea

    Sir Paul Hawkins KC

    Former Prime Minister ∫ MP for Greater Tuckerton

    Knight Commander (KC) of The Most Excellent Order of the Crown of Cranberra

    Chairman of the Board, Strawberry PLC


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  • Unbelievable, indeed. :tea

    Sir Paul Hawkins KC

    Former Prime Minister ∫ MP for Greater Tuckerton

    Knight Commander (KC) of The Most Excellent Order of the Crown of Cranberra

    Chairman of the Board, Strawberry PLC


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  • Dear Madams and Sirs,


    ich stelle fest, dass Sir Gordon Michael Wreckley, KAE, MOC und Mr John Aaron Paddington wegen Verlustes der Staatsbürgerschaft gemäß Art. 9/1 des House of Commons Election Act ihren Sitz im House of Commons verloren haben.


    Für die freigewordenen Mandate sind grundsätzlich Ersatzwahlen gem. Art. 3 bis 6 des House of Commons Election Act durchzuführen. Da sich diese aber mit den ohnehin bereits angesetzten General Elections überschneiden würden hat das Elective Office entschieden, die Ersatzwahlen nicht auszuschreiben.

    cra_coa.pngELECTION OFFICE

    DOMINION OF CRANBERRA


    Harold Swift has been honoured with the title of a Commander of The Most Excellent Order of the Crown of Cranberra (CC).

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