Constituency office of MP Helen Bont
Lions Road 26
City of Aldenroth
In der City of Aldenroth hat die Abgeordnete des House of Commons, Helen Bont, ihr Wahlkreisbüro eingerichtet.
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Constituency office of MP Helen Bont
Lions Road 26
City of Aldenroth
In der City of Aldenroth hat die Abgeordnete des House of Commons, Helen Bont, ihr Wahlkreisbüro eingerichtet.
Während viele Menschen in Albernia nicht genug Geld zum Leben haben, sind die Büros der Tory-Abgeordneten mit goldverzierten Möbeln ausgestattet. Deutlicher kann sich eine abgehobene politische Klasse nicht entblößen.
Empfängt Bürgerinnen und Bürger und spricht mit ihnen über ihre Sorgen und Wünsche.
Veranstaltet eine Bürgersprechstunde, während der sie eine Reihe von Bürger empfängt, um mit ihnen über ihre Sorgen, Nöte und Wünsche zu sprechen.
Asquith, der zu den bekannteren Investoren der Yarnneedle Street gehörte und in einem vergangenen Leben als Diplomat und konservativer Politiker gewesen war, bemüht sich um einen Termin bei Helen Bont. Der Mitarbeiter, welcher mit der Terminfindung beauftragt war, lässt sein Gegenüber in Bonts Wahlkreisbüro wissen, dass es um ein allgemeines Kennenlernen (immerhin war Asquiths Unternehmung in Greater Aldenroth beheimatet) ginge.
Dem Mitarbeiter von Mr Asquith werden mehrere Termine zur Auswahl vorgeschlagen, an denen Helen Bont Mr Asquith in ihrem Wahlkreisbüro empfangen könne.
Der Einfachheit halber schlage ich vor, dass wir gehen davon ausgehen, dass ein konkreter Termin vereinbart wurde und Mr Asquith zu diesem Termin dann vorbeikommt.
Trifft zum vereinbarten Zeitpunkt mit einigen engen Mitarbeitern im Büro der Abgeordneten ein.
Madam Bont, es ist mir eine Ehre Sie zu treffen! Lassen Sie es mich Ihnen sagen, es ist ein besonderes Glück eine lebende Legende wie Sie zur Abgeordneten zu haben - andererseits hätte man als Normalsterblicher wohl keine Chance Sie so ohne weiteres persönlich zu treffen.
Reicht Mr Asquith die Hand und führt ihn und seine Mitarbeiter ins Büro, wo bereits eine Kanne Tee sowie eine ausreichende Zahl an Tassen und belegte Brote auf dem Tisch stehen. Während sie sich um den Tisch herum auf die Couch und die Sessel setzen, gießt eine Mitarbeiterin von Frau Bont Tee in die Tassen.
Mr Asquith, ich danke Ihnen für Ihre freundlichen Worte. Ich kann Ihnen versichern, dass die Freude ganz meinerseits ist. Ich habe bereits viel von Ihnen gehört und bin erfreut Ihre Bekanntschaft machen zu dürfen.
Aber bitte, setzen Sie sich.
Helfen Sie meinem Gedächtnis auf die Sprünge, wann hat Ihre politische Karriere noch gleich eingesetzt? Können wir uns 2010 bereits auf dem diplomatischen Parkett begegnet sein?
Nimmt auf dem gewiesenen Stuhl Platz.
Ich hoffe Ihre Wiederwahlkampagne läuft Ihren Erwartungen entsprechend? Die Wähler Greater Aldenroths wissen ja nun, was sie an Ihnen haben.
Überlegt kurz.
Ich denke, dass war 2009. Ich war damals zu Besuch in meiner Eigenschaft als Außenministerin und führte Gespräche unter anderem mit Premierministerin Lady Teri. Es kann aber auch 2011 gewesen sein, als ich als kommissarisch amtierende Hochkommissarin für die Polargebiete in Aldenroth tätig war.
Die Wahlkampagne läuft derzeit sehr gut; danke der Nachfrage.
Wie steht es mit Ihnen? Als Unternehmer tragen Sie ja eine hohe Verantwortung für Ihre Mitarbeiter und Investoren. Planen Sie Ihre unternehmerischen Akitivitäten in Aldenroth wieder aufzunehmen?
In der Amtszeit von Lady Teri Ende 2010 bin ich tatsächlich Ihrer Majestät Außenminister gewesen, dann sind wir uns wenigstens "auf dem Papier" mit Sicherheit begegnet! Ich muss einen Mitarbeiter bitten meine alten Unterlagen diesbezüglich durchzuschauen!
Ich wünsche Ihnen zumindest alles Glück bei der Wahl.
Meine Unternehmungen sind bereits voll in Gang - zumindest so weit die gesetzliche Situation und der aufgeblähte Staatsapparat im Kingdom es zulassen. Es ist wirklich eine Zumutung, wie mit dem freien Unternehmertum in diesem Land zuweilen umgegangen wird. Deswegen wollte ich ohnehin noch mit Ihnen ins Gespräch kommen: Das jüngste Manifesto der Tories hat hier einige Töne angestimmt, die einige von uns in der Yarnneedle Street haben hoffnungsvoll aufhorchen lassen! Ich sage es ganz direkt: Die Monopolstellung des Staates in zentralen Wirtschaftsbereichen verhindert wichtige Investitionen in enorm kapitalintensive Zukunftstechnologien, drückt auf unsere Wettbewerbsfähigkeit und zerstört so ganz direkt Wohlstand. Einige Gleichgesinnte aus der Geschäftswelt und ich haben uns zusammengetan und versuchen jetzt die Stimmung in der Politik einzufangen - daraus würden wir dann auch praktische Ableitungen treffen, wie eine solche umfassende Reformagenda aussehen könnte und wie der Weg zur ihrer Verwirklichung aussehen mag. Was denken Sie dazu?
Das ist sehr gut möglich.
Ich danke Ihnen.
Ich denke mit Recht sagen zu können, dass wir Tories grundsätzlich für das freie Unternehmertum als Quelle unseres Wohlstands eintreten. Wir sind davon überzeugt, dass in der freien Wirtschaft die Ressourcen wie Kapital, Energie und Rohstoffe, am effizientesten eingesetzt werden, da die Verschwendung von Ressourcen ein Unternehmen in ernste bis existenzgefährdende Schwierigkeiten bringen kann. Das ist in einer Welt, in der Ressourcen immer knapp sind, äußerst wichtig. Wichtig ist auch, dass Unternehmen, die sich im freien Wettbewerb befinden, innovativ sein müssen, wenn sie auf dem Markt bestehen wollen.
Beim Staat ist das in der Tat anders: da er immer darauf vertrauen kann regelmäßig über die Steuern Einnahmen zu generieren, sind staatliche Unternehmen weder auf Ressourceneffizienz noch auf Innovation angewiesen, da durch Subventionen das Überleben selbst der unrentabelsten Unternehmen gesichert wird.
Für die Volkswirtschaft ist dies insgesamt in höchstem Maße schädlich und führt dazu, dass der Wohlstand des Landes insgesamt reduziert wird.
Wir Tories sind daher ganz bei Ihnen, wenn es darum geht, unnötige Bürokratie abzubauen und staatliche Monopole auf den Prüfstand zu stellen.
Nickt mehrmals zustimmend während Bonts Ausführungen und blickt die Abgeordnete dabei mit festem Blick an.
Sie sprechen mir aus der Seele, Madam Bont. Wenn alle Menschen im Land die grundlegenden Spielregeln der Ökonomie derart verinnerlicht hätten, wären wir in einer hervorragenden Ausgangsposition - leider, so fürchte ich, können wir davon nicht ausgehen. Es wird einige Aufklärungsarbeit in der Öffentlichkeit geben müssen, außerdem gilt es natürlich die politische Unterstützung zu organisieren. Es wird einigen recht satten Staatsfunktionären und Inhabern von gut dotierten öffentlichen Jobs gar nicht gefallen, die werden sich mit allen Mitteln wehren. Leider dürfen sie dabei auf die schützende Hand des Regierungsapparats zählen. Aber es gibt keinen Grund zu verzagen, es macht mir zumindest einigen Mut, zu hören, dass es auch einige standfeste Champions des freien Unternehmertums gibt.
Es wird immer, wenn es um die Wahrung von Besitzständen geht, Widerstand von denjenigen geben, die fürchten, etwas zu verlieren. Ich denke, dass es wichtig ist allen Beteiligten klar zu machen, dass sie alle am Ende Gewinner sein werden. Deswegen ist die4 von Ihnen angesprochene Aufklärungsarbeit so wichtig.
Splendid! Dann werde ich mich wieder bei Ihnen melden - insofern es Ihnen recht ist -, wenn meine Kollegen und ich unseren politischen Verband formalisiert haben. Derzeit sind wir bei dem Gedanken, einen Business Roundtable on Economics Reform zu gründen, von dem aus sich einige der Aufklärungskampagnen und politischen Veranstaltungen organisieren lassen würden. Darf ich darauf zählen, Sie in der ein oder anderen Weise zu einer lockeren punktuellen Zusammenarbeit gewinnen zu können?
Das wäre mir sehr recht, Mr Asquith. Nicht nur mir, sondern die Tories allgemein sind immer daran interessiert, im Kontakt und Gedankenaustausch mit allen relevanten Gruppen und Interessenvertretungen zu sein.
Bei der Gründung des Business Roundtable on Economics Reform wünsche ich Ihnen viel Glück und Erfolg.
Das freut mich sehr zu hören, dann wären wir von meiner Seite aus für heute durch - haben Sie noch etwas, sonst würde ich mich auf den Heimweg machen?
Zur Zeit habe ich keine weiteren Punkte, die ich mit Ihnen besprechen könnte, Mr Asquith.
Es freut mich sehr, Ihre Bekanntschaft gemacht haben zu dürfen, wünsche Ihnen einen guten Heimweg und freue mich auf zukünftige gute Kontakte.
Schüttelt ihm ebenfalls zum Abschied die Hand.
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