Tories meet the Press

  • Tritt vor die versammelte Presse.


    Ladies and Gentleman,
    rund einen Monat vor den nächsten Unterhauswahlen steht Labour vor dem Scherbenhaufen ihrer Regierungspolitik: in der Innenpolitik wurden die drängendsten Probleme nicht gelöst und in der Außenpolitik treibt sie das Kingdom in die Isolation.
    Labour hat es versäumt, die Staatsfinanzen zu konsolidieren und auf eine gesunde Basis zu stellen. Das Ergebnis: Finanzpolitisch treibt das Kingdom immer weiter in Richtung Staatsbankrott zu.
    Labour ist verantwortlich dafür, dass erneut politische Instabilität im Land herrscht: zweimal sind aufgrund des Ausscheidens von Labour-Abgeordneten Nachwahlen notwendig geworden, wodurch dem Unterhaus ein kontinuierliches Arbeiten verwehrt wird.
    Die Außenpolitik von Labour ist gescheitert. Sichtbarstes Zeichen ist die Entlassung des Ministers of Foreign Affairs, Mr. Collecott sowie die zahlreichen Protestnoten aus dem Ausland, die uns in der letzten Zeit erreicht haben. Viel zu spät hat Primeminister Shark auf die Untätigkeit des Ministers reagiert, wodurch wieder wertvolle Zeit verloren ging. Sie selber führt das Kingdom durch unbedachte Äußerungen und Provokationen das Kingdom außenpolitisch in die Isolation. Die Protestnoten aus Houangzhou, Aurora und Oceania sowie ihre Drohung, die League of Nations wieder zu verlassen, sollte Shark ihren Äußerungen nicht zurücknehmen, sind der traurige Beweis dieser unheilvollen Entwicklung, die Labour zu verantworten hat.
    Ladies and Gentleman,
    nach der bitteren Niederlage bei den letzten Unterhauswahlen haben sich die Tories neu organisiert. Wir sind bereit und willens, die abgewirtschaftete Labour-Regierung abzulösen. Es ist Zeit für eine Wende - zum Wohle Albernias, zum Wohle seiner Bürger, zum Wohle der Krone.

  • Zitat

    Original von Margaret Fletcher
    Labour ist verantwortlich dafür, dass erneut politische Instabilität im Land herrscht: zweimal sind aufgrund des Ausscheidens von Labour-Abgeordneten Nachwahlen notwendig geworden, wodurch dem Unterhaus ein kontinuierliches Arbeiten verwehrt wird.


    Ich kann Ihnen als Speaker versichern, dass die Arbeit des House of Commons dadurch nicht behindert wurde. Ob nun ein Regierungsvertreter mehr mitdiskutiert oder nicht - drei sind immer noch genug.


    Zitat

    Die Protestnoten aus Houangzhou, Aurora und Oceania sowie ihre Drohung, die League of Nations wieder zu verlassen, sollte Shark ihren Äußerungen nicht zurücknehmen, sind der traurige Beweis dieser unheilvollen Entwicklung, die Labour zu verantworten hat.


    Ihr früherer Premierminister Sir Dudley scheint das anders zu sehen. Möglicherweise hat die Premierministerin ungeschickt formuliert, aber inhaltlich ist doch der Kurs in der albernischen Außenpolitik immer unumstritten gewesen.


    *simoff* Wenn dieser Abschnitt mal nicht mit der Rückkehr von Alistair zu tun hat, der mit seinen diversen IDs für die Protestnoten verantwortlich ist... Sorry, die Aktion war lächerlich. *simon*


    Zitat

    rund einen Monat vor den nächsten Unterhauswahlen steht Labour vor dem Scherbenhaufen ihrer Regierungspolitik: in der Innenpolitik wurden die drängendsten Probleme nicht gelöst und in der Außenpolitik treibt sie das Kingdom in die Isolation.
    Labour hat es versäumt, die Staatsfinanzen zu konsolidieren und auf eine gesunde Basis zu stellen. Das Ergebnis: Finanzpolitisch treibt das Kingdom immer weiter in Richtung Staatsbankrott zu.


    Na dann mal Butter bei die Fische: Was möchten die Tories konkret machen? Dass Sie Innen-, Außen- und Wirtschaftspolitik machen wollen, war mir schon klar. Aber welche?

  • Zitat

    Original von Patrick Botherfield
    *simoff* Wenn dieser Abschnitt mal nicht mit der Rückkehr von Alistair zu tun hat, der mit seinen diversen IDs für die Protestnoten verantwortlich ist... Sorry, die Aktion war lächerlich. *simon*


    Simoff: Eben, eben. :sleep:

    Chrystal Washington Hullander TD
    Head Coach of All Coughlan United FC
    fr. Foreign and Social Minister of Albernia

  • Zitat

    Original von Margaret Fletcher
    Labour hat es versäumt, die Staatsfinanzen zu konsolidieren und auf eine gesunde Basis zu stellen. Das Ergebnis: Finanzpolitisch treibt das Kingdom immer weiter in Richtung Staatsbankrott zu.


    Labour hat als erste Partei notwendige Schritte getan, um die Konsolidierung einzuleiten. Die Umstellung des Entsoldungssystems und die Finanznotstandsmechanismen sind Errungenschaften der jüngsten Labour-Legislaturperiode. Es wichtige Schritte.


    Nebenbei sei bemerkt, dass zu befürchten steht, dass die technische Einziehung der Vermögenssteuer nicht einwandfrei funktioniert. Damit wären dem Kingdom Einnahmen in Höhen entgangen, die jenseits von Gut und Böse sind. Ihrer Partei ist das nicht einmal aufgefallen.


    Welche Errungenschaften im Finanzbereich hat denn die Conservative Party aus ihrer letzten Regierungszeit vorzuweisen? Das Etatdefizit kam ja nicht von heute auf morgen, sondern war absehbar.


    Zitat

    Labour ist verantwortlich dafür, dass erneut politische Instabilität im Land herrscht: zweimal sind aufgrund des Ausscheidens von Labour-Abgeordneten Nachwahlen notwendig geworden, wodurch dem Unterhaus ein kontinuierliches Arbeiten verwehrt wird.


    Seit wann sind denn demokratische Wahlen mit Instabilität gleichzusetzen? Hier scheint mir ein fragwürdiges Demokratieverständnis vorzuliegen.


    Zitat

    Sie selber führt das Kingdom durch unbedachte Äußerungen und Provokationen das Kingdom außenpolitisch in die Isolation. Die Protestnoten aus Houangzhou, Aurora und Oceania sowie ihre Drohung, die League of Nations wieder zu verlassen, sollte Shark ihren Äußerungen nicht zurücknehmen, sind der traurige Beweis dieser unheilvollen Entwicklung, die Labour zu verantworten hat.


    Ich befinde mich in Gesprächen mit der Demokratischen Inselrepublik, um eine Bereinigung der Situation herbeizuführen. Ich bedauere es allerdings, lassen Sie mich das ausdrücklich sagen, dass eine unheilvolle Politisierung der Außenpolitik begonnen hat. Das schwächt das Königreich und steht nicht in der Tradition der Tories, wie ich es von Dudley Pound kenne.


    Und zur Art der Simulation dieser Staaten - in Ozeania bei der Veranstaltung selbst als auch hier im Lande - äußere ich mich nicht. Jeder sollte selbst wissen, ob er solcherlei relevant findet.

    Lady Teri H. Shark, LD
    Former Prime Minister


    I never deny, I never contradict. I sometimes forget.


  • Zitat

    Original Patrick Botherfield
    Ich kann Ihnen als Speaker versichern, dass die Arbeit des House of Commons dadurch nicht behindert wurde. Ob nun ein Regierungsvertreter mehr mitdiskutiert oder nicht - drei sind immer noch genug.


    Das ist wenigstens eine erfreuliche Nachricht ...


    Zitat

    Original Patrick Botherfield
    Ihr früherer Premierminister Sir Dudley scheint das anders zu sehen. Möglicherweise hat die Premierministerin ungeschickt formuliert, aber inhaltlich ist doch der Kurs in der albernischen Außenpolitik immer unumstritten gewesen.


    Das sollte uns aber nicht daran, über den Kurs der albernischen Außenpolitik zu sprechen, besonders dann, wenn die Primeministerin ihn in die falsche Richtung lenkt.


    Zitat

    Original Patrick Botherfield
    *simoff* Wenn dieser Abschnitt mal nicht mit der Rückkehr von Alistair zu tun hat, der mit seinen diversen IDs für die Protestnoten verantwortlich ist... Sorry, die Aktion war lächerlich. *simon*


    *so* Wer wo dahintersteckt, kann ich nicht beurteilen. *so*


    Zitat

    Original Patrick Botherfield
    Na dann mal Butter bei die Fische: Was möchten die Tories konkret machen? Dass Sie Innen-, Außen- und Wirtschaftspolitik machen wollen, war mir schon klar. Aber welche?


    Das konkrete Programm für eine von den Tories geführte Regierung wird rechtzeitig, das heißt in großem zeitlichem Abstand zur nächsten Unterhauswahl, vorgestellt werden.


    Zitat

    Original Teri Shark
    Labour hat als erste Partei notwendige Schritte getan, um die Konsolidierung einzuleiten. Die Umstellung des Entsoldungssystems und die Finanznotstandsmechanismen sind Errungenschaften der jüngsten Labour-Legislaturperiode. Es wichtige Schritte.


    Nebenbei sei bemerkt, dass zu befürchten steht, dass die technische Einziehung der Vermögenssteuer nicht einwandfrei funktioniert. Damit wären dem Kingdom Einnahmen in Höhen entgangen, die jenseits von Gut und Böse sind. Ihrer Partei ist das nicht einmal aufgefallen.


    Welche Errungenschaften im Finanzbereich hat denn die Conservative Party aus ihrer letzten Regierungszeit vorzuweisen? Das Etatdefizit kam ja nicht von heute auf morgen, sondern war absehbar.


    Die Frage ist, ob diese Schritte ausreichend sind und Labour die Kraft und die Weitsicht besitzt, weitere folgen zu lassen angesichts der offensichtlichen Wirkungslosigkeit.


    Wenn Sie, Primeminister, befürchten, dass die Einziehung der Vermögenssteuer technisch nicht einwandfrei funktioniert, wären Sie dann so freundlich mitzuteilen, was unternommen wurde, damit die Fehler behoben wurden?


    Zu Ihrer dritten Bemerkung: Sie kennen die Umstände, unter denen wir Tories damals dank des Versagens von Labour Regierungsverantwortung übernommen haben, und Sie wissen auch, dass uns Tories damals nur eine halbe Legislaturperiode zur Verfügung stand. Vielleicht erläutern Sie dem interessierten Zuhörer, wer vorher jahrelang in der Regierungsverantwortung stand und - wie Sie ja selber erklärten - sehen Auges in die Finanzkatastrophe steuerte?


    Zitat

    Original Teri Shark
    Seit wann sind denn demokratische Wahlen mit Instabilität gleichzusetzen? Hier scheint mir ein fragwürdiges Demokratieverständnis vorzuliegen.


    Es ist nicht die Wahl an sich, sondern dass dank Labour während einer laufenden Legislaturperiode gewählt werden muss, ist der destabilisierende Faktor.


    Zitat

    Original Teri Shark
    Ich befinde mich in Gesprächen mit der Demokratischen Inselrepublik, um eine Bereinigung der Situation herbeizuführen. Ich bedauere es allerdings, lassen Sie mich das ausdrücklich sagen, dass eine unheilvolle Politisierung der Außenpolitik begonnen hat. Das schwächt das Königreich und steht nicht in der Tradition der Tories, wie ich es von Dudley Pound kenne.


    Einen Diskurs oder einen politischen Meinungsbildungsprozess als Schwächung für das Kingdom zu bezeichnen halte nun ich meinerseits für eine sehr fragwürdige These, und wird mich nicht davon abhalten, auf Fehlentwicklungen hinzuweisen. Und der Rückzug Auroras aus der LoN ist ein Hinweis, das einiges aus dem Ruder läuft.

  • Zitat

    Original von Margaret Fletcher
    Das ist mir durchaus bekannt, Mr. Botherfield. Viellleicht darf ich Sie aber darauf aufmerksam machen, dass Mr. Skirrow als Torie und auf der Grundlage unseres Programms angetreten ist?


    Zitat

    Original Patrick Botherfield
    Ihre Partei hat ein Programm?


    Zitat

    Original von Margaret Fletcher
    Das konkrete Programm für eine von den Tories geführte Regierung wird rechtzeitig, das heißt in großem zeitlichem Abstand zur nächsten Unterhauswahl, vorgestellt werden.


    I see. :tea

  • Zitat

    Original von Patrick Botherfield
    I see. :tea


    Wissen sie, das ist eine Lektion die Kinder im Kleinkindstadium lernen: Was nicht zu sehen ist, kann trotzdem da sein :tea

  • Sie könnten mir auch einfach erklären, wie der Wähler in Aldenroth nach einem noch nicht veröffentlichten Programm entschieden haben soll. Vermutlich können Sie das nicht, aber Sie dürfen gern auch zugeben, dass Madam Leader mal wieder den Mund etwas zu voll genommen hat und es eben doch mehr die Person Skirrow war, die gewählt wurde.

  • Skirrow wurde gewählt, weil er ein Tory ist. Weil die Bevölkerung weiß, wofür die Tories stehen, auch ohne das sie ein Programm lesen. Mr. Skirrow ist ein lebendes Tory-Programm.

  • Zitat

    Original von Margaret Fletcher
    Und der Rückzug Auroras aus der LoN ist ein Hinweis, das einiges aus dem Ruder läuft.


    Wenn wir beginnen, Aurora zum Massstab der albernischen Außenpolitik zu machen, dann sehe ich in der Tat einige Streitpunkte zwischen Ihrer Partei und meiner. Das sollten wir nicht nur ausführlich diskutieren, sondern zur Wahl stellen.

    Lady Teri H. Shark, LD
    Former Prime Minister


    I never deny, I never contradict. I sometimes forget.


  • Zitat

    Original von Patrick Botherfield
    Sie könnten mir auch einfach erklären, wie der Wähler in Aldenroth nach einem noch nicht veröffentlichten Programm entschieden haben soll. Vermutlich können Sie das nicht, aber Sie dürfen gern auch zugeben, dass Madam Leader mal wieder den Mund etwas zu voll genommen hat und es eben doch mehr die Person Skirrow war, die gewählt wurde.


    Mister Botherfield, was letztendlich die Wähler bewogen hat, den Torie-Kandidaten Skirrow zu wählen, kann eh nur vermutet werden. Mit Sicherheit spielt die Person eine immens wichtige Rolle, genauso wie aber auch die Parteizugehörigkeit und das politische Programm dieser Partei zur Entscheidungsfindung beigetragen haben.

  • Aurora ist kein Maßstab für albernische Außenpolitik, es gilt "Albernia first". Allerdings sollte man auch bereit sein in der Außenpolitik auf Unilterialismus zu verzichten, wenn es angebracht ist. Die Forderung nach der Neuerrichtung des Empires ist unangebracht und anachronistisch und daher sollten Reaktionen diesbezüglich durchaus ein Maßstab sein.

  • Zitat

    Original von Alistair
    Skirrow wurde gewählt, weil er ein Torie ist. Weil die Bevölkerung weiß, wofür die Tories stehen, auch ohne das sie ein Programm lesen. Mr. Skirrow ist ein lebendes Torie-Programm.


    Oh, das ist wunderbar, Sir, wenn Mr Skirrow das Programm ist. Er ist mir nämlich um Welten sympathischer als manch anderes Mitglied Ihrer Partei. :)


    By the way, traurig, dass nichtmal Tories sich selber richtig schreiben können. Es heißt selbstverständlich "Tory", Mehrzahl "Tories". Auch wenn Parteimitglieder ständig versuchen, sich in falschen Varianten zu überbieten.

  • Zitat

    Original von Alistair
    Die Forderung nach der Neuerrichtung des Empires ist unangebracht und anachronistisch und daher sollten Reaktionen diesbezüglich durchaus ein Maßstab sein.


    Sie verstehen manches offensichtlich absichtlich falsch.


    *simoff* Und das gleichzeitig mit allen IDs... :rolleyes: *simon*

  • Zitat

    Original von Patrick Botherfield
    By the way, traurig, dass nichtmal Tories sich selber richtig schreiben können. Es heißt selbstverständlich "Tory", Mehrzahl "Tories". Auch wenn Parteimitglieder ständig versuchen, sich in falschen Varianten zu überbieten.


    Indeed, ein unglaublicher faux pas. Ich bitte das zu entschuldigen.

  • Zitat

    Original von Patrick Botherfield
    *simoff* Und das gleichzeitig mit allen IDs... :rolleyes: *simon*



    *so* Könnt ihr nicht mal die Klappe halten? Ich bin ein Oppositionspolitiker, natürlich verstehe ich das absichtlich falsch wenn ich damit der Premierministern der anderen Partei ans Bein pinkeln kann... *so*

  • Zitat

    Original von Teri Shark


    Wenn wir beginnen, Aurora zum Massstab der albernischen Außenpolitik zu machen, dann sehe ich in der Tat einige Streitpunkte zwischen Ihrer Partei und meiner. Das sollten wir nicht nur ausführlich diskutieren, sondern zur Wahl stellen.


    Mein Maßstäbe für eine Außen- und Sicherheitspolitik, Primeminister, sind die Sicherheit und die Wohlfahrt Albernias, welche nur in einem international politisch stabilem Umfeld hergestellt und garantiert werden können. Die LoN ist ohne Zweifel ein Instrument, um eine solches internationales Umfeld zu schaffen. Es geht ja nicht nur um Aurora. Dank Ihres großen diplomatischen Geschicks haben auch Houangzhou und Oceania erklärt, dass ein Rückzug aus der LoN eine mögliche Option ihrer Außenpolitik ist.

  • Zitat

    Original von Alistair
    *so* Könnt ihr nicht mal die Klappe halten? Ich bin ein Oppositionspolitiker, natürlich verstehe ich das absichtlich falsch wenn ich damit der Premierministern der anderen Partei ans Bein pinkeln kann... *so*


    *simoff*
    Kannst du dich nicht normal ausdrücken? In einem deiner Foren hätte sowas sicher eine zweimonatige Sperre zur Folge.


    Und nein, es ist in Albernia nicht selbstverständlich, die Regierung außenpolitisch zu demontieren. Zwischen den Labour-Regierungen von Pound, der Pound-Regierung und der aktuellen Regierung sehe ich da keinen großen Bruch.


    Derjenige der nach dieser schlechten Inszenierung mal die Klappe halten sollte, bist du. Ich kann es nämlich überhaupt nicht ausstehen, wenn jemand seine IDs in anderen Staaten missbraucht. Das habe ich bei Shark/Metternich angesprochen und das spreche ich selbstverständlich auch bei dir an.
    *simon*

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