Wreckley declares candidacy for by-election

  • Ladies and gentleman,


    soeben habe ich meine Kandidatur für Sanginivut eingereicht, nachdem nun endlich die Nachwahl für den viel zu lange vakanten Sitz von Sanginivut ausgeschrieben wurde.


    Ich bewerbe mich mit meiner Kandidatur um euer Vertrauen euch im House of Commons zu vertreten.


    Wie ich sehe, habe ich einen Gegenkandidaten, Mr. Raymond Stantz von der Social Conservative Party. Natürlich freue ich mich über Konkurrenz und darüber das eine richtige Wahl stattfindet, auch wenn sich natürlich jeder Wähler überlegen sollte, ob er Sanginivut von jemanden vertreten wissen möchte der hier wohnt, oder jemanden der in Haroldesia wohnt. Sicherlich ist Mr. Stantz ein ehrenwerter Mann, der auch engagiert ist, aber ich fürchte ihm fehlt der Bezug zu Sanginivut, den einen Vertreter von Sanginivut haben sollte.
    Doch will ich ihm auch gerne die Chance geben zu beweisen, das ich da falsch liege.


    Auch wenn Haroldesia mein Geburtsort ist, so wohne ich doch schon einen großen Teil meines Lebens hier in Sanginivut und sehe es als meine Heimat an. Ich möchte daher meinen Teil dazu beitragen die Interessen von Sanginivut im House of Commons zu wahren, aber natürlich auch an der Lösung unserer nationalen Probleme mitzuwirken. Cranberra braucht wieder ein aktives Parlament und eine aktive Regierung. Wir haben nach Monaten des Stillstandes Nachholbedarf, es gibt genug Sachen die angepackt werden müssen.


    Und deshalb will ich in das House of Commons und bitte um euer Vertrauen.


    Danke sehr.

    Sir Gordon Wreckley KAE, MC
    Former Deputy Prime Minister und Minister of Foreign Affairs and Defence
    Former Speaker, Former MP for Sanginivut

  • Handlung:

    Wreckley gibt seinen Stimmzettel in einem Wahllokal ab. Auf eine Frage wie er seine Chancen einschätzt:


    Ich hoffe das die Menschen mir ihr Vertrauen schenken. Diese Wahl ist mangels Programm von beiden Seiten, wohl eher eine Personenwahl, denn eine Programmwahl. Auch wenn die Auswirkungen nicht zu unterschätzen sein dürften. Die Nachwahlen sind keine Nebensache, sondern können die Mehrheitsverhältnisse entscheidend verändern und damit den Anspruch, wer die Regierung leitet. Denn ich bezweifle das eine neue Mehrheitspartei, die durch diese Wahlen neu entstehen kann, denn das Potential bietet sie, sich nachher dann mit der Rolle als Kellner zufrieden gibt. Und das könnte eine Instabilität bringen, die unser Land nicht wirklich gebrauchen kann. Das sollte jeder Wähler bedenken.

    Sir Gordon Wreckley KAE, MC
    Former Deputy Prime Minister und Minister of Foreign Affairs and Defence
    Former Speaker, Former MP for Sanginivut

  • Nein, damit wollte ich nur sagen, das das, was jetzt, auch teilweise hinter verschlossenen Türen, soweit gehe ich mal, abgesprochen wurde, damit wieder in Frage gestellt werden würde und müsste neu geregelt werden, was wieder Zeit kostet. Sicherlich könnte eine zukünftige Mehrheitspartei SCP auch kraft ihrer Mehrheit alleine regieren, ob das der Stabilität dann aber so förderlich wäre, bezweifle ich, weil unser Land erstmal ein Miteinander und kein Gegeneinander braucht.

    Sir Gordon Wreckley KAE, MC
    Former Deputy Prime Minister und Minister of Foreign Affairs and Defence
    Former Speaker, Former MP for Sanginivut

    Einmal editiert, zuletzt von Gordon Wreckley ()

  • Das heißt aber auch, dass die Progressive Party auf jeden fall für eine große Koalition ist. Denken Sie, das wird sich über mehr als diese Wahlperiode und vieleicht die nächste erstrecken?

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