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  • Zitat

    Original von George McCarrick

    SimOff:

    Zeit für die Umwandlung in einen Blogstaat/ein anderes weniger personalintensives "Alternativkonzept" zur MN?


    Das wäre fatal und ein Eingeständnis einer Niederlage.
    Es muss ein wenig mehr Leben in das Forum.
    Hat irgendwer Ideen, wie man vielleicht ein wenig Schwung in den Laden bringt?
    (Regierungskrise, Streiks, internationale Verwicklung, Katastrophe etc)

  • Ach, also ich fände einen faschistischen Bibelstaat, in dem alles Zucht und Ordnung hat, schon ganz amüsant. Meinetwegen auch mit demokratischer Fassade. ;)


    Aber vllt sollte ich auch einfach aus meiner Partei austreten und eine entsprechende Partei gründen?

  • Genau, gründe die PBAF - Party of Bible-Abiding Fascists :D (die wird in DE evtl. auch bald gegründet, man hört die Partei Bibeltreuer Christen wolle sich mit den traurigen Überresten vom Zentrum vereinigen)

  • Zitat

    Original von Sanspitié
    Fascist Bible Party, das wäre doch mal nett :D


    Achja, nur dann müsste ich ein Statut und ein Programm schreiben... Gibt es eigentlich ein Parteigesetz?


    Also die Aufmerksamkeit wären ihnen dann sicher. Ob dies allerdings auf ungeteilten Zuspruch für eine Sim stößt, ist jedoch eine andere Frage.
    Vielleicht sollten wir weniger "drastische" Mittel einsetzen.
    Gibt es dazu ernste Vorschläge?

  • Zitat

    Original von Sanspitié
    Ja, wohl wahr. Zumal ich ja nicht meinen guten Ruf vollends ruinieren will. Spass-IDs kann man auch woanders haben.


    Da gebe ich dir Recht.
    Hilft uns aber mit dem Problem der Lethargie nicht weiter.


    Hätten wir Winter, würde ich eine schöne Schneekatastrophe vorschlagen. Im Sommer leider unpassend.
    Und ob unsere Parteien einen schönen Skandal / Regierungskrise auf die Beine kriegen wage ich zu bezweifeln.
    Wobei in manch anderen Ländern wäre die Verzögerung der Wahl schon Aufhänger für eine Beschwerde beim Obersten Gerichtshof. ;)

  • Ich würde das Projekt nicht gleich zu Grabe tragen, nur weil es etwas ruhiger geworden ist. Vielleicht ist das Problem, dass das Land, zumindest für mich, kein erkennbares Simulationskonzept hat. Wo will man denn mit Cranberra hin?

  • Als Schurkenstaat war es jedenfalls nicht geplant. ;)


    Ich denke, die momentane Lethargie liegt zuvorderst an mir, weil ich mich um die Wahlen noch nicht gekümmert habe. Aber das zumeist leere Forum stiftet nicht sonderlich viel Ansporn, ich gebs zu...


    Mal schauen, spätestens ab übernächster Woche bin ich wohl wieder vermehrt anwesend, so dass wir das nochmal ans Laufen bringen. Um die Wahl kümmere ich mich baldestmöglich.

    Sir Robert Charles Wellesley, KAE, KC

    Former Governor General

    Former Prime Minister


    Chairman, Oustburgh Royals


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  • In Ordnung. Bin ich auch gerne im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten bereit, etwas unter die Arme zu greifen.


    Allerdings sollte man sich wirklich überlegen, wo es in Cranberra nicht irgendwelche Konfliktfelder oder Probleme gibt, über deren Lösung man sich die Köpfe einschlagen könnte. Immer nur über Republik oder Monarchie zu diskutieren, ist ja auch öde. ;)

  • Zitat

    Original von Sanspitié
    Ich würde das Projekt nicht gleich zu Grabe tragen, nur weil es etwas ruhiger geworden ist. Vielleicht ist das Problem, dass das Land, zumindest für mich, kein erkennbares Simulationskonzept hat. Wo will man denn mit Cranberra hin?


    Volltreffer!!!
    Cranberra ist ein "Weichspüler-Staat". Es tut niemandem weh, erhebt keine Ansprüche, unterdrückt keine Eingeborene -nichts-.
    Dem Land fehlt wirklich ein Konzept, das sagt: Das sind wir, und das wollen wir.


    Vielleicht sollten wir darüber mal in der University diskutieren.

  • Insgesamt ist das Problem sicher ein relativ übliches in den MN. Eine Durststrecke eben.


    Aber logisch könnte man in der Uni mal darüber diskutieren wie man Cranberra deutlicher höhrbar macht.

  • Naja, das Blöde ist das Demokratien (alias "Weichspüler-Staaten") eigentlich die einzigen Staaten sind die überhaupt in der Lage sind sich selbst aus der Masse heraus am Laufen zu halten - In Diktaturen muss alle Aktivität letztlich vom Diktator ausgehen. Leider kann Cranberra (oder jeder andere neue Staat) diese Masse nicht erreichen.
    Die Alternative zur Demokratie wäre eben eine Diktatur, wobei es die zwei Grundvarianten Stalinismus und Faschismus/rechte Militärdiktatur gibt. Der Stalinismus wird bereits mit recht wenig Erfolg in Tchino und Puertoviga praktiziert, und am Faschismus unterschiedlicher Prägung versuchen sich schon Barnstorvia (oder zählt das noch nicht als Faschismus weil ja Wahlen stattfinden?), Gran Novara, Colonea ("Monarchen-Faschismus", bzw. bei Gran Novara vielleicht auch einfach absolute Monarchie wie im 17. Jh., kenne mich in GN nicht so aus) und bis es vor kurzem dichtgemacht wurde auch Veraguas (Präsidialdiktatur). Außer Barnstorvia kommt mir keiner dieser Staaten sonderlich aktiv vor, in Colonea läuft fast garnichts und Veraguas ist schon tot.
    Ich glaube also nicht das sich eines dieser Diktatur-Konzepte zur Wiederbelebung von Cranberra eignen würde, zumal es wohl ziemlich schwer wäre simon einen Putsch in einem reichen, bevölkerungsarmen Land in direkter Nachbarschaft zu den USA zu erklären, zumal Astor ja nicht gleich einmarschieren soll (oder?)

  • Nunja, man muss ja nicht unbedingt gleich eine Diktatur werden. Auch demokratische Staaten können Interessen haben und in Konflikten stehen, sowohl innen- wie außenpolitischer Art. Vielleicht gibt es ja einen Streit mit den Eskimos, die Entschädigungen bzw ihr Land wiederhaben wollen?

  • Wie wäre es, wenn wir unter dem Nordpol, sofern dieser kein Kontinent ähnlich dem Südpol ist, einfach unsere Flagge hissen. So in ca. 4.000m Tiefe und dort alle Bodenschätze für uns beanspruchen.
    Und schwupps wird Vearmark und vielleicht auch die DU sich gestoßen fühlen.

  • Vearmark ist doch auch einer dieser Weichspüler-Staaten, die keiner Fliege was zuleide tun. ;)


    Aber Spaß beiseite, eine Diktatur ist sicher nicht so sinnvoll und passt auch nicht zu einem multiethnischen Einwandererstaat. Eine Spur weniger Demokratie kann manchmal jedoch schon helfen. Ich sehe immer wieder, dass gerade Zweikammersysteme viel zu viel Personal fordern, Regierungsressorts müssen drastisch zusammengekürzt werden (Stichwort "Superminister") und es muss eine klare Linie her.


    Ob sich diese Linie grundsätzlich aus einem Konflikt heraus rekrutieren muss, ist fraglich. Es ist natürlich leichter, jemanden zu piesacken, um Aktivität zu generieren, aber ist es auch passend für Cranberra? Wir sind im Moment doch quasi nichts weiter als eine freie Kolonie Albernias. Vielleicht wäre eine größere verfassungsmäßige Unabhängigkeit ein erster Schritt zur Profilierung.


    Die Inuren (Eskimos) zu unterdrücken hielete ich irgendwie für sehr stereotyp, vielleicht sollte man sich lieber überlegen, die Eingeborenenstämme deutlicher in das politische System zu integrieren - eine Art Eingeborenenrat, der eine unüberhörbare Stimme bei politischen Entscheidungen hat - vielleicht auch nur in bestimmten Bereichen, wie dem Kulturministerium.


    Patentrezepte gibt es keine und ich sehe auch in vielen anderen MN derzeit starke Aktivitätseinbußen. Sommerloch, würde ich sagen. ;)

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