Fortescue Castle

  • Da in Albernia gerade "dead trouser" ist, entschließt sich Ian, um der Langeweile und der damit einhergehenden Gefahr des Abgleitens in die Inaktivität, zu entgehen, den Auftrag von Mr. Fortesque zu Ende zu führen und das Geheimnis zu lüften, das hinter dem Rätsel steckt...

  • Geht mit Mr. Fortescue über das Grundstück und zückt sein Notizblock.


    Sehen Sie, Sir, ich habe den Lageplan von 1686 abgezeichnet. Er wurde also erstellt rund ein Jahr, nachdem das Gedicht erstellt wurde. Auf diesem Lageplan wurden auch die einzelnen Bäume eingezeichnet. Viele von existieren heute nicht mehr, aber der Weg, den wir gerade beschreiten, der ist bereits auf dieser Karte eingezeichnet worden. Und sehen Sie hier... deutet mit seinem rechten Zeigefinger auf die abgezeichnete Karte in seinem Notizblock ... an dieser Stelle, wo der Weg im rechten Wenkel nach Süden abbiegt, ist ein Baum eingezeichnet; sehen Sie, da vorne ist der Knick. Allerdings ist der Baum schon seit mehr als 100 Jahren verschwunden.

    Sie erreichen den beschriebenen Punkt und Ian beginnt den Boden abzusuchen ...

    Wie ich vermutete ... Sehen Sie, man kann die Umrisse noch schwach erkennen. An dieser Stelle stand mal ein Baum. Dem Umfang nach zu urteilen, müsste hier ein sehr alte Eiche gestanden haben. Vermutlich wurde sie gefällt, aber das ist reine Spekulation. Wichtig ist, dass wir die Eiche, von der im Gedicht die Rede ist, gefunden haben.

  • Wirft einen Blick auf den Zettel mit dem Text.


    Jetzt wird's interessant, Sir. Schauen Sie:


    "Wo war die Sonne?

    Über der Eiche.

    Wo war der Schatten?

    Unter der Ulme."


    Das ist eine Art Wegbeschreibung: die Sonne steht über der Eiche, deren Schatten so fällt, dass das Ende des Schattens unter einer Ulme endet.


    Stellt sich auf den Platz, wo früher die Eiche gestanden hat.


    Sehen Sie? Mein Schatten fällt in diese Richtung. Es ist anzunehmen, dass auch der Schatten der Eiche früher exakt in diese Richtung gefallen ist. Ich habe in Ihrer Bibliothek in einer Enzyklopädie gelesen, dass eine ausgewachsene Eiche bis zu 35 Meter hoch wachsen kann. Unsere Eiche hier war ausgewachsen. Wir können also davon ausgehen, dass auch sie eine solche Höhe erreicht hat. Damit können wir davon ausgehen, dass der Schatten der Eiche in etwa ... 22 bis 25 Meter lang war.


    Geht in die Reichtung, in die sein Schatten weist und zählt ab, wobei er den Boden fest im Blick behält...


    1, 2, 3 ... 22, 23 ... da, sehen Sie, eine kleine Erhebung!


    Scharrt mit den Füßen etwas Laub und Erde beiseite...

    Da, sehen, da jat jemand einen großen Stein verankert.


    Betrachtet sich den Stein genauer.


    Und da war jemand so freundlich, und hat das Wort "Ulme" in den Stein gemeißelt.

  • Handlung:

    Kramt den Zettel mit dem Gedicht hervor...


    Mal sehen... "unter der Ulme" ...


    "Wie ward geschritten?

    Nach Norden zehn,

    nach Osten fünf,

    nach Süden acht,

    nach Westen eins

    und so hinunter."


    Eigenartig ... Norden, Osten, Süden, Westen, das sind eindeutig die Himmelsrichtungen, in die wir von dieser Stelle aus gehen sollen, und die Zahlen sind Anweisungen, wie viele Schritte wir in jede Himmelsrichtung laufen sollen. Aber "und so hinunter"? ... Na, werden hoffentlich sehen was gemeint ist, wenn wir die Stelle gefunden haben.

    Ich war übrigens so frei und habe mir Ihren Kompass aus Ihrer Bibliothek ausgeliehen. Also, dann wollen wir mal...


    Geht zehn Schritte nach Norden, fünf Schritte nach Osten, acht Schritte nach Süden und einen Schritt nach Westen...


    Sehen Sie sich das an. Wir haben die Stelle um nur einen halben Schritt verfehlt.


    Schaut sich die Stelle interessiert an.

  • Schaut sich die Stelle genau an.


    Ich denke, dass unter diesem Erdhügel etwas verborgen ist. Wenn Sie gestatten, hole ich schnell Schaufel und Spaten, dann werden wir in Kürze mehr wissen.


    Macht kehrt, um aus einem Geräteschuppen, den er unweit des Schlosses gesehen, hat, Schaufel und Spaten zu holen.

  • Handlung:

    Schaut sich die Platte an.


    Um die anzuheben werden wir wohl Hilfe benötigen. Am Besten wird es sein, wenn ich meinen Verwalter bitte zwei, drei Arbeiter vorbeizuschicken. Die können uns beim Graben und später beim Anheben dieser Platte helfen.

    SimOff:

    Wozu braucht man ein Drehbuch, wenn man auch improvisieren kann? ;)

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