What is HM Government doing?

  • Diese selbstgefällige Kritik an der Regierung ausgerechnet von jemandem zu hören, der es selbst nicht geschafft hat, nach der letzten Wahl sein Mandat anzunehmen, entbehrt nicht einer gewissen Ironie... :tea


    Nicht dass ich es gutheißen möchte, dass die Regierung Ihrer Majestät seit ihrer Ernennung nichts nennenswertes getan hat, aber Labour halte ich erst recht nicht für regierungsfähig. Wenn diese Amtszeit eins gezeigt hat, dann dass weder allein mit den blauen und noch weniger mit den roten Konservativen Staat zu machen ist.

  • Wer will denn auch einen konservativen Staat?

    Ritter der archipelischen Krone Dionysius Buddenberg
    former Speaker of The House of Commons
    former Chancellor of the Exchequer


    Principal Conductor RPO (resting)
    Conductor Laureate MCPO

    former President IAM

    former Director State Opera of Syffia

  • Wenn man sich die bisherigen Aussagen zu Themen wie bestehenden Adelsprivilegien und House of Lords anschaut oder Parlamentssouveränität statt Volkssouveränität: Unter anderem offenbar Labour.

  • Im Rahmen der polity mag man uns zurecht eine konservative Haltung nachsagen. Die politischen Institutionen und Strukturen Albernias sind das Markenzeichen Albernias und müssen deshalb erst recht aufrecht erhalten werden.


    Die Parlamentssouveränität ist ebenso eine wichtige und richtige albernische Besonderheit. Die Bürger Albernias sind genau so frei wie Bürger in anderen demokratischen Staaten mit Volkssouveränität. Die Parlamentssouveränität ist unteilbar und garantiert somit den Erhalt unseres Einheitsstaats. Wenn wir die Parlamentssouveränität ohne jeglichen Zwang aufgeben, riskieren wir den Zusammenhalt des Königreiches.


    Was die policies betrifft, so wehre ich mich entschieden gegen den Vorwurf wir wären konservativ. Keine Partei außer Labour kämpft so sehr für ein sozialeres Albernia wie wir es tun.

    Alfie Callahan
    Former Prime Minister
    Former Leader of the LABOUR PARTY

  • Wenn man sich die bisherigen Aussagen zu Themen wie bestehenden Adelsprivilegien und House of Lords anschaut oder Parlamentssouveränität statt Volkssouveränität: Unter anderem offenbar Labour.

    In der Tat könnte man mal ein paar neue Adlige gebrauchen.

    Ritter der archipelischen Krone Dionysius Buddenberg
    former Speaker of The House of Commons
    former Chancellor of the Exchequer


    Principal Conductor RPO (resting)
    Conductor Laureate MCPO

    former President IAM

    former Director State Opera of Syffia

  • Ich wünschte ich könnte so optimistisch sein wie Sie, Mr MacIntyre.


    Die konstituierende Sitzung des neuen Parlaments hätte übrigens spätestens diese Woche Mittwoch stattfinden sollen. Wahlen sind also mehr als überfällig. Wozu geben wir uns Fristen wenn wir sie nicht einhalten?

  • Die Anträge wurden im House eingebracht, Mr Speaker zog es vor keine Aussprache darüber zu eröffnen. Ich - und die Tories - stehen weiterhin zu dem Projekt. In Bergen und Glenverness haben sich vor kurzem Änderungen bei den Ansprechpartnern ergeben, so dass man die Entwicklung im Auge behalten muss. Nach meiner Einschätzung wird aber zumindest Glenverness definitiv weiterhin mit dabei sein.

  • Hat der Labour-Anteil von HM Government auf dem Schirm, dass auch mal regiert werden muss? Außer meiner Parteifreundin scheint niemand mehr den Weg in die Penny Lane zu finden. Wir Tories haben diese Regierung in der Stunde, da uns das Gotha-Regime den Krieg erklärte, mit Countess Dyce of Caerwyn unterstützt. Und zwar - wie der höchst ehrenwerte Prime Minister ausführte - nicht in Koalition, sondern einzig in der Sicherung einer guten Außen- und Sicherheitspolitik. Folglich haben wir auch nicht das Amt des Deputy Prime Ministers beansprucht und folglich wird die Countess sich auch einzig auf ihre Zuständigskeitsbereiche konzentrieren. Ich halte es nach wie vor für sinnvoll, dass wir Tories diese Kooperation eingegangen sind, da ich mir nicht vorstellen möchte, was passier wäre, wenn wir die Außenpolitik auch noch Labour hätten überlassen müssen. Für die restliche Regierungs"arbeit" kann ich aber feststellen, dass der höchst ehrenwerte Prime Minister und sein Deputy nichts vorzuweisen haben. Die parlamentarischen Initiativen zur Nordantikaunion gehen schließlich auch nicht auf deren Konto. Ich gehe daher der Hoffnung nach, dass es bald zu Neuwahlen und zu einem Regierungswechsel kommen wird. Es wird Zeit Albernia wieder groß zu machen.

    Sir Andrew Bennett, GCTO
    - Former Prime Minister -

    logo-aes75.png
    - Chairman -

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