Press Releases

Die Premierministerin, Lady Teri H. Shark, LD, MP hat am Vormittag in einer kurzen Stellungnahme Mr Scott Frye für seinen Dienst als Schatzkanzler gedankt. Für seinen Wechsel in die private Wirtschaft wünschte sie ihm viel Erfolg.

Die Premierministerin zeigte sich erfreut, dass der ehemalige Regierungschef Sir Jonathan Skirrow, GTCO, LL nach seiner Rückkehr in die Politik des Königreiches so zügig wieder bereit sei, Verantwortung zu übernehmen. "Das unterscheidet ihn von anderen Mitgliedern der politischen Klasse dieses Landes, deren Einsatz weniger konstruktiv ausfällt," so die Premierministerin. Sie hoffe, dass man sich daran ein Beispiel nehme. Angesprochen auf Spannungen, die es in der Vergangenheit zwischen ihr und Sir Jonathan gegeben habe, reagierte die Premierministerin gelassen: "In dieser schwierigen Situation achte ich nicht darauf, welche Worte in einstigen Wahlkämpfen gewechselt wurden. Das Königreich steht für die Mitglieder der Reform Party an erster Stelle."

Die Premierministerin, Lady Teri H. Shark, LD, MP hat am Vormittag an der Abschlussverstaltung des G4-Gipfels in Astoria City teilgenommen. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz der teilnehmenden Regierungschefs wurde die folgende Abschlusserklärung vorgestellt.

Die Regierungen des Kingdom of Albernia, der United States of Astor, der Demokratischen Union und des Vereinigten Kaiserreichs der Neuenkirchener Länder, Valoir and Nugensils erklären zum Abschluss ihrer Tagung in Astoria City:

1. Die teilnehmenden Regierungen kommen überein, künftig in der eingangs genannten Zusammensetzung zu tagen. Dabei genießen alle Regierungen den gleichen Rang.

2. Die teilnehmenden Regierungen halten daran fest, über die engen bilateralen Kooperationen hinaus weiterhin anlassbezogen in gemeinsamer Runde zu tagen. Eine Tagung findet stets dann statt, wenn zwei oder mehr teilnehmende Regierungen zu einer solchen einladen.

3. Die teilnehmenden Regierungen bekräftigen, dass die gemeinsamen Tagungen nicht das Ziel haben, bestehende bilaterale Kooperationen oder internationale Organisationen zu ersetzen, sondern diese zu ergänzen. Die Tagungen dienen dem Zweck, auf Grundlage der gemeinsamen Werte der von den Regierungen vertretenen Staaten Antworten auf aktuelle Fragen der Weltpolitik zu formulieren und gemeinsam zu vertreten.

4. Die teilnehmenden Regierungen zeigen sich erfreut, dass die gemeinsam vertretene Haltung neutralisierter Polarregionen die Zustimmung der internationalen Gemeinschaft gefunden hat. Sie bekräftigen ihre Entschlossenheit, den neutralen Status dieser Regionen im Rahmen der relevanten internationalen Statuten mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten.

5. Die teilnehmenden Regierungen haben sich intensiv mit der Kritik am Auftritt und dem Inhalt ihrer Tagungen befasst. Vor diesem Hintergrund erneuern sie ihr Bekenntnis zu einer friedlichen Weltordnung souveräner Staaten. Sie schlossen nachdrücklich aus, dass aggressive oder auf den Umsturz Dritter gerichtete Überlegungen Gegenstand der Tagungen waren und werden. Für einen konstruktiven Dialog über den Inhalt und das Ziel der Tagungen mit Dritten stehen jede der teilnehmenden Regierungen sowie die teilnehmenden Regierungen gemeinsam jederzeit zur Verfügung.

6. Die teilnehmenden Regierungen machten deutlich, dass Besonnenheit und Zuverlässigkeit auch weiterhin ihre Außenpolitik prägen wird. Sie werden sich dabei nicht von den beständigen Provokationen einzelner Akteure irritieren lassen.

7. Die teilnehmenden Regierungen streben einen intensiven Austausch darüber an, wie die gegenwärtigen EcoSim-Systeme kompatibler gestaltet und den bestehenden Herausforderungen angepasst werden können. Sie sehen in der offenen Debatte der VETO einen geeigneten Rahmen für diese Gespräche und begrüßen dieses und weitere Foren zur Weiterentwicklung des Systemes.

Für das Kingdom of Albernia:

Prime Minister of the Kingdom of Albernia

Für die United States of Astor:

President of the United States of Astor

Für die Demokratische Union:

Unionskanzler der Demokratischen Union

Für das Empire-Uni:

Chancelier Impérial de l'Empire-Uni des Pays Nuvekerquiens, Valoir et Nogsèle

Die Premierministerin, Lady Teri H. Shark, LD, MP hat am Vormittag in einer kurzen Stellungnahme The Rt Hon Benjamin Asquith, MP für seinen Dienst als Außen- und Verteidigungsminister gedankt. Der Wechsel kam auf Wunsch von Mr Asquith zustande, der sich künftig auf andere Aufgaben konzentrieren möchte. In seine Amtszeit fielen unter anderem der Abschluss der Polarkonventionsverhandlungen und die Wahl Albernias als Sitz des Internationalen Hochkommissariats.

Die Premierministerin ist zuversichtlich, dass Mr Hastings die Präsenz des Außenministeriums auf der internationalen Bühne verstärken wird. Dabei werde sich an Albernias verlässlichem Auftreten und der engen Zusammenarbeit im Rahmen der AAA und der G4 ändern, betonte die Premierministerin.

5 Penny Lane hat die vom Pressesprecher des Präsidenten der Vereinigten Staaten geäußerte Kritik am Abstimmungsverhalten der Regierung Ihrer Majestät bei der Generalsekretärswahl des Council of Nations zurückgewiesen. Premierministerin Lady Teri H. Shark, LD, MP hatte bei der Abstimmung Aaron Sulla gegen seinen novarischen Gegenkandidaten Lars Hagen unterstützt. Die Wahl von Mr Sulla steht im Einklang mit der Empire Doctrine und drückt die Verbundenheit im Rahmen der League of Nations aus. Mr Hagen hat darüber hinaus die Gelegenheit versäumt, sich der Generalversammlung angemessen vorzustellen und die Delegierten von sich zu überzeugen.

Eine Sanktionierung der freien demokratischen Wahl einer Mehrheit der Delegiertenschaft des Council of Nations durch die Vereinigten Staaten würde unweigerlich die Diskussion über eine Verlegung des Ratssitzes wiederbeleben. Die Regierung Ihrer Majestät ist zuversichtlich, dass die Stellungnahme des Pressesprechers nicht die Sicht der astorischen Entscheidungsträger widerspiegelt.

Prime Minister Woodhouse wird am Donnerstag zu seinem ersten Staatsbesuch in die Vereinigten Staaten reisen. Auf direkte Einladung von President Cunningham wird der Premierminister am Donnerstag im Weißen Haus erwartet. Die geplanten Gespräche sollen dazu genutzt werden, sich gemeinsam mit den ebenfalls anwesenden G4-Regierungschefs über eine ständige Gesprächsplattform zu einigen. Der Prime Minister freut sich auf die Reise und ist sich sicher, dass die geplanten Gespräche erfolgreich verlaufen werden-

Premierminister, John Woodhouse, MP hat am Vormittag in einer kurzen Stellungnahme The Rt Hon Lafayette Stuyvesant, MP für seinen Dienst als Minister of Home Affairs und Sir Quincy MacDonald, KD für seinen Dienst als Chancellor of the Exchequer gedankt. Die vakanten Resorts führt Premierminister Woodhouse bis zur Ernnenung geeigneter Nachfolger in Eigenverantwortung.

Gleichzeitig wird General Patrick A. Hinge dem Kabinett als zukünftiger Minister of Defend angehören. George McAllen, bisher Minister of Foreign Affairs & Defend wird sich zukünftig nur noch um das albernische Außenministerium kümmern.

Zum Abschluss der gemeinsamen Kabinettssitzung der Regierung Ihrer Majestät mit den Leitern der Obersten Bundesbehörden der Vereinigten Staaten haben die Teilnehmer sich auf folgende Abschlusserklärung geeinigt:

Zum Abschluss des AAA Joint Cabinet Meeting vom August bis Oktober 2011 veröffentlichen die Regierungen der Vereinigten Staaten von Astor und des Königreiches Albernia die folgende Erklärung:




1. Die Regierungen der Vereinigten Staaten und des Königreiches bekräftigen die langjährige Freundschaft beider Staaten, die eine erfolgreiche Grundlage zur Zusammenarbeit in den Feldern der Politik, der Wirtschaft, des Militärs und der Wissenschaften bilden.




2. Die Regierungen diskutierten eine mögliche militärische Zusammenarbeit der AAA mit weiteren Staaten mit den folgenden Schwerpunkten:
- Gegenseitig Nutzung von Häfen und Flughäfen.
- Öffnung der Akademien und Trainingseinrichtungen für die Bündnisspartner.
- Regelmäßige politische Konsultationen.
- Einen Ausschuss zur Koordniantion der Beschaffung und Vereinheitlichung der Ausrüstung.
- Regelmäßige Manöver (konkret eine Marinemanöver im Herbst und ein Heeresmanöver im Frühjahr).
- Einrichtung eines Pools an operativen Mitteln, die von den Verbündeten mitgenutzt werden können. Konkrete Beispiele sind: Kommunikationseinrichtungen, Aufklärungseinrichtungen, Lufttransport- und Luftbetankungseinheiten, Transport- und Versorgungsschiffe, Sanitätszentren. Dabei entscheidet jeder Partner für sich welche Mittel er zur Verfügung stellt.
Insbesondere ist eine verstärkte Zusammenarbeit mit Cranberra in Erwägung zu ziehen und weiter zu diskutieren. Weitere derartige Partnerschaften sind derzeit nicht konkret angedacht.




3. Die Regierungen vereinbaren, die Pläne zum Austausch von Militärstützpunkten zu realisieren. Die letzten Planungen hierzu werden von den Regierungen zu Ende gebracht.




4. Die Regierungen diskutierten Erweiterung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit ergebnisoffen. Beide Vertragspartner erklären sich grundsätzlich bereit, die wirtschaftlichen Beziehungen zu vertiefen.




5. Die Regierungen diskutierten über die Möglichkeit zur Einrichtung eine gemeinsame albernisch-astorischen Universität.




6. Die Regierung erklärten erneut ihren Willen zur Zusammenarbeit bei dem LocPoint-Programm. Der Status des Aufbaus des Systems wurde besprochen und läuft weitestgehend nach Plan. Es sind bereits 23 Satelliten in der Umlaufbahn, eine Abdeckung, die eine erste eingeschränkte Einsatzfähigkeit bedeutet, wird nach dem nächsten Start, der im November dieses Jahres zwei weitere Satelliten in die Umlaufbahn bringen wird, erreicht werden. Die volle Ausbaustufe ist weiterhin für das Jahr 2013 geplant.
Die nächsten nicht-technischen Schritte umfassen eine Konkretisierung der Bedingungen, zu denen öffentliche, kommerzielle und private Nutzer im In- und Ausland Zugriff auf das System erhalten.




6. Die Regierungen der Vereinigten Staaten und des Königreiches stellen fest, dass eine engere Zusammenarbeit über die Einrichtung eines Planungsstabs koordiniert werden kann, dem je ein Regierungsmitglied beider Regierungen angehören. Die für das Auswärtige zuständigen Minister bleiben ebenso in engem Kontakt.

Premierminister Paisley beginnt morgen eine Reise nach Astoria. Auf dem Plan stehen Staatsbesuche in Astor und Cranberra. Bei dem Besuch in Astor soll die Zukunft der albernisch-astorischen Beziehungen besprochen werden. In Cranberra soll über die Intensivierung der derzeitigen Beziehungen und eine engere Verbindung Cranberras zum Königreich debattiert werden.

Sir Peter Paisley
Prime Minister

Außenminister Holden Caulfield sandte dem neuen Unionskanzler der Demokratischen Union, Burkhard Bokelmann, folgendes Glückwunschschreiben:

Prime Minister Nessie Dyce sandte der neuen President-elect der Vereinigten Staaten von Astor, Sookie Stackhouse, folgendes Glückwunschschreiben:

Premierminister Dyce beginnt heute eine Reise nach Glenverness. Mit diesem Besuch sollen die traditionellen Gespräche zwischen dem albernischen Prime Minister und den vernischen First Minister fortgesetzt werden. Nachdem die vernischen Regierungschefs bislang dazu nach Aldenroth kamen, werden die Gespräche nun in Glenverdeen geführt. Die Premierministerin plant weiterhin eine Reise in die Vereinigten Staaten von Astor, sobald die dortige neue Administration im Amt ist und ein entsprechender Termin angesetzt wurde.

Nessie Dyce
Prime Minister

Die Premierministerin beendete gestern ihren ersten Besuch in den Vereinigten Staaten von Astor, wo sie mehrere Tage mit Präsidentin Sookie Stackhouse sprach. Die Gespräche fanden in herzlicher Atmosphäre im Beisein von Vizepräsidentin McIlroy statt. In der Penny Lane wird der Termin als erfolgreich und außerordentlich konstruktiv gewertet. Dyce dazu: "Die Präsidentin und ich haben - trotz unterschiedlicher politischer Ausrichtungen - nicht nur menschlich, sondern auch auf der Arbeitsebene zueinander gefunden. Die Freundschaft zwischen Albernia und Astor wird auch zwischen den Regierungschefinnen gepflegt."

Inhaltlich dominierten vor allem außenpolitische Themen das Gespräch. Stackhouse und Dyce terminierten das halbjährliche Joint Cabinet Meeting der albernischen und astorischen Regierung für die Woche ab Montag, 11. November 2013. Ausrichter werden diesmal turnusgemäß die Vereinigten Staaten sein. "Es war uns wichtig, dass wir diese Runde wieder einmal zusammenkommen lassen, um die Partnerschaft auf ein breites Fundament zu stellen und die Zusammenarbeit der Regierungen enger miteinander zu verzahnen", so Dyce dazu.

Die Premierministerin und die Präsidentin vereinbarten darüber hinaus, dass sich das Königreich und die Vereinigten Staaten gemeinsam für die Etablierung einer ständigen Konferenz der Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Nationen einsetzen wollen. Die Federführung bei der Vorbereitung soll dabei der Regierung der Vereinigten Staaten zukommen, die in einem ersten Schritt bereits eine Vorauswahl der in Frage kommenden Teilnehmer eingeleitet hat. Die weiteren Schritte sollen jeweils eng zwischen den Regierungen des Königreichs und der Vereinigten Staaten abgestimmt werden.

Dyce kündigte bei ihrem Besuch in Astoria City weiterhin an, dass sich die Regierung Ihrer Majestät verstärkt um die Besetzung des Botschafteramtes in Astor kümmern will. "Der ständige Dialog und der direkte Ansprechpartner vor Ort werden die gemeinsamen Beziehungen weiter stärken. Ich werde mich diesbezüglich mit Außenministerin Cardiff ins Benehmen setzen und als bald die Queen konsultieren" so Dyce abschließend.

Nessie Dyce
Prime Minister

Prime Minister Nessie Dyce sandte der neuen Unionskanzlerin der Demokratischen Union, Helen Bont, folgendes Glückwunschschreiben:

Am heutigen Montag bricht die Regierung Ihrer Majestät zu dem vereinbarten Joint Cabinet Meeting nach Astoria City auf. Der Termin für die turnusgemäß Beratungen zwischen den Verbündeten war zwischen Prime Minister Nessie Dyce und President Sookie Stackhouse bei deren letzten Zusammentreffen in Astoria abgesprochen worden. Im Fokus der Beratungen werden globale außenpolitische Fragen ebenso stehen, wie die Kooperation zwischen Albernia und Astor bei innenpolitischen Themen. Dyce zeigte sich vor der Abreise zuversichtlich: "Ich bin mir sicher, dass wir in konstruktiver Atmosphäre gute Ergebnisse mit unseren Freunden und Partnern in Übersee erzielen werden. Die Zusammearbeit mit den Vereinigten Staaten genießt höchste Priorität im außenpolitischen Kurs der Regierung."

Nessie Dyce
Prime Minister

Premierministerin Nessie Dyce hat heute die Zuständigkeiten in der Regierung Ihrer Majestät teilweise neu geregelt. Zukünftig wird die parteilose Innen- und Medeaministerin Cissé Mariam Keïta als Deputy Prime Minister fungieren. Dyce reagierte damit auf die offensichtliche Auslastung ihrer bisherigen Stellvertreterin Guinevere Cardiff mit den Aufgaben im Außen- und Verteidigungsministerium. Die Premierministerin erklärt dazu: "Es scheint, als sei die sehr ehrenwerte Ministerin zur Zeit durch anderweitige Aufgaben gebunden, so dass sie zuletzt nicht mal mehr ihren Pflichten im Parlament nachkommen konnte. Um sie zu entlasten wird nun Ms Keïta die Aufgaben als Deputy Prime Minister von ihr übernehmen."
Dieser Schritt sei jedoch lediglich als Übergangslösung geplant. "Sobald sich Ms Cardiff wieder in der Lage sieht, entsprechende Tätigkeit wieder aufzunehmen, werde ich ihr diese Aufgabe wieder übertragen. Es zeigt sich, dass HM Government jederzeit in der Lage ist, flexibel auf die gegenwärtige Situation zu reagieren", so die Premierministerin abschließend.

Nessie Dyce
Prime Minister

Am Rande des derzeit in Astor stattfindenden Joint Cabinet Meeting äußerte sich Premierministerin Nessie Dyce positiv über den Auftakt der albernisch-astorischen Regierungsgespräche. Dyce dazu: "Die Gespräche mit unseren astorischen Partner finden derzeit in harmonischer, konstruktiver und vertrauensvoller Atmosphäre statt. Gemeinsam mit den Ministerinnen Keïta und Cardiff tausche ich mich derzeit zu den folgenden vier Punkten aus, auf die wir uns verständigt haben:

Top I - Standing Conference of the World's most important Nations
Top II - International Convention on Nuclear Weapons
Top III - Forum-based Budget Simulation
Top IV - Tertiary Institutions Cooperation.

Unter Punkt Eins der Tagesordnung wird derzeit über eine Ständige Konferenz der wichtigsten Nationen der Welt diskutiert. Hierbei herrscht große Einigkeit zwischen den Verbündeten, welche Länder wir dazu einladen wollen und in welchem Rahmen das ganze stattfinden soll. Nach dem Scheitern des Council of Nations ist hier in erster Linie an ein loses Gesprächsforum zu denken, bei dem sich die Regierungschefs und Ressortminister situativ austauschen können. Weitere Einzelheiten sind derzeit noch zu klären. Auch bei Punkt Zwei ziehen das Kingdom und die Vereinigten Staaten an einem Strang. Nach bisherigem Stand der Dinge soll eine internationale Konferenz abgehalten werden, die den Besitz und Gebrauch von nuklearen Waffen regeln soll. Zu Punkt Drei der Tagesordnung soll ein Papier des astorischen Handelsminister diskutiert werden, dass ein System vorsieht, das anhand Bürgerzahl und Aktivität im Forum die Berechnung von Unternehmensumsätzen und Einkommen ermöglicht, auf deren Grundlage wiederum anschließend Steuern und Sozialabgaben erhoben werden können. Und schlussendlich erörtern die Regierungen bei Tagesordnungspunkt Vier, welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Hochschulbereich zwischen Albernia und Astor bestehen."

Nessie Dyce
Prime Minister

Die Premierministerin beendete heute ihren ersten Besuch in den Königlichen Gefilden von Glenverness, wo sie mehrere Tage mit First Meinister Donald MacFellowton sprach. Die mittlerweile traditionellen Gespräche zwischen den albernischen und vernischen Regierungschefs fanden in herzlicher Atmosphäre im zeitweiligen Beisein von Caibinet Secretar for Furrin an Fendie Affairs Lloyd Tiddley statt. In der Penny Lane wird der Termin als erfolgreich und außerordentlich konstruktiv gewertet. Dyce dazu: "Nachdem die bisherigen Gespräche zwischen Albernia und Glenverness in der Regel in Aldenroth stattfanden, traf ich unsere Nachbarn nun in Glenverdeen, um weitere Eckpunkte der zukünftigen Zusammenarbeit abzustecken. Nicht nur aufgrund der kulturellen Nähe, sondern auch aufgrund der vernischen Herzlichkeit habe ich mich als Gast dort sehr wohlgefühlt."

Bei ihrem ersten Zusammentreffen konnten sich Dyce und MacFellowton auf eine fünf Punkte umfassende Regierungsvereinbarung verständigen. "Wir haben vereinbart, dass wir den Ausbau der diplomatischen Kontakte anstreben und daher ständige Botschafter an die jeweiligen Höfe entsenden wollen. Daneben wollen wir uns zukünftig darum bemühen, eine gemeinsame Nericapolitik - insbesondere im Hinblick auf eine mögliche kontinentüberspannende Kooperation aller auf Nerica angesiedelter Staaten - zu verfolgen. In diesem Zusammenhang werden die Regierung von Albernia und die Regionalverwaltung von Medea dem Ryal Realm o Glenverness und insbesondere seinen Kronbesitzungen der Mathildischen Inseln die Möglichkeit eröffnen, Lebensmittel, technisches Gerät und Waren anderer Art über Medea zu beziehen", so Dyce dazu.

Die Premierministerin und der Erste Minister vereinbarten darüber hinaus, dass Hochschulabschlüsse und akademische Titel die in einem der beiden Länder erworben wurden, in beiden Ländern anerkannt werden sollen. Auch wollen die Regierung zur weiteren Kooperation der albernischen und vernischen Hochschulen jede Form der interuniversitären Partnerschaft unterstützen. Nach Möglichkeit sollen direkte Partnerschaften zwischen einzelnen Universitäten aufgebaut und der Austausch zwischen Studenten und akademischen Personal erleichtert werden. Schließlich kamen beide Länder darüber ein, eine internationale Kooperation anzustreben, um - beispielsweise im Rahmen des Hoheitsgewässervertrages - durch ein engmaschiges Seezeichennetz die Schifffahrt auf den Meeren sicherer zu machen. "Dieser ausdrückliche Wunsch von vernischer Seite findet auch deshalb meine Unterstützung, da Albernia als Seemacht daran gelegen sein muss, dass seine Schiffe sicher über die Weltmeere fahren können. Der vernische Vorschlag wurde bereits in Eldeyja unterbreitet und stieß dort ebenfalls auf positive Reaktion. Eine zeitnahe Umsetzung scheint nicht unmöglich" so Dyce abschließend.

Nessie Dyce
Prime Minister

Prime Minister Nessie Dyce sandte dem neuen First Meinister des Royal Realm of Glenverness, Lloyd Tiddley, folgendes Glückwunschschreiben:

Zum Abschluss der gemeinsamen Kabinettssitzung der Regierung Ihrer Majestät mit den Leitern der Obersten Bundesbehörden der Vereinigten Staaten haben die Teilnehmer sich auf folgende Abschlusserklärung geeinigt:

Zum Abschluss des AAA Joint Cabinet Meeting Nov/Dez 2013 veröffentlichen die Regierungen der Vereinigten Staaten von Astor und des Königreiches Albernia die folgende Erklärung:




Die Regierungen des Kingdom of Albernia und der United States of Astor haben in den vergangen Tagen intensive bilaterale Gespräche im Rahmen des Joint Cabinet Meeting geführt. Die Gesprächen fanden in freundschaftlicher und konstruktiver Atmosphäre statt.




Themen dieser Gespräche waren unter anderem die Gründung einer ständigen Konferenz der weltweit einflussreichsten Nationen, die Initiierung einer internationalen Konferenz mit dem Ziel der Offenlegung der nuklearen Kapazitäten aller Nationen, verbunden mit ersten Schritten zur Abrüstung, die Vorstellung der forenbasierten Budget-Simulation, und die Forcierung der Kooperation im Bildungsbereich.




Im Bestreben unsere beiden Länder speziell im Bildungssektor noch näher zusammen zubringen und zu stärken wird die US-Regierung die rechtlichen Möglichkeiten prüfen den Staaten den Abschluss entsprechender Abkommen mit dem Kingdom of Albernia zu ermöglichen. Dies da aufgrund der föderalistischen Organisation der USA der Bildungsbereich Aufgabe der Staaten ist.




Getrieben vom gemeinsamen Ziel die Welt zu einem sicherern Ort zu machen, haben die Regierungen beschlossen eine Konfernz zur nuklearen Abrüstung zu initiieren. In den kommenden Wochen werden dahingehend weitere Schritte unternommen werden.




Mit grossem Interesse hat die Regierung des Kingdom of Albernia die Ausführungen des US Secretary of Commerce zur forenbasierten Budget-Simulation verfolgt. Die albernische Regierung wird die Entwicklung und die praktische Umsetzung dieser manuellen WiSim gespannt verfolgen und schliesst nicht aus, sollte sich dieses System in den USA bewähren, selbst ein derartiges Konzept zur Anwendung zu bringen.




Desweiteren sind die beiden Staaten übereingekommen die Gründung einer ständigen Konferenz der wichtigsten Staaten de Welt vorerst hinter die anderen gemeinsamen Vorhaben zurückzustellen.

Die albernische Regierung hat mit Bestürzung und Abscheu die Ergebnisse der Nachforschungen zur Abhöraffäre in Glenverness zur Kenntnis genommen. Die Zusammenarbeit mit der androischen Regierung wird nun grundsätzlich überprüft.




Außenminister Caulfield hatte am Dienstag betont, dass sich die albernische Regierung dem Schutz ihrer Daten, der Daten ihrer Freunde und Partner und der aller Bürgerinnen und Bürger verpflichtet fühle und eine entsprechende Aufklärung der Vorfälle in Glenverness anstrebe. "Sollten sich die Hinweise nun tatsächlich bewahrheiten, wird unsere Reaktion diesmal deutlicher ausfallen", so Caulfield. "Dies wäre ein gravierender Vertrauensbruch." Die androischen Provokationen müssten unverzüglich und ein für alle mal unterbunden werden.