Es gibt 40 Antworten in diesem Thema, welches 14.202 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Sir Robert Wellesley.

  • Sanginivut liegt im Nord, Nordwesten Cranberras. Es grenzt im Osten an das Gladstone Territory und im Süden an die Provinz New Munswick. Die Hauptstadt ist Amittuq.


    Die Zahl der Einwohner von Sanginivut betrug im Jahr 2006 rund 56.500 (das ist etwa 0,6% der cranberrischen Gesamtbevölkerung entspricht), davon sind etwa 50.000 Inuren (rund 90% der Sanginivut-Bevölkerung und rund 50% aller cranberrischen Inuit). In den Südregionen Sanginivuts, vor allem in der Hauptstadt Amittuq zentriert leben auch anticäischstämmige Cranberrianer.
    40% der Bevölkerung sind unter 18 Jahre alt.
    Der Größte Teil der Bevölkerung lebt in meist familären Dorfgemeinschaften verteilt über das ganze Territorium.
    Sanginivut ist eine der am geringsten bevölkerten Regionen der Welt.



    Größte Siedlungen


    Amittuq, 9600
    Okaluit, 5100
    Kugluktuk, 2050
    Igloolik, 1500
    Narsarsuaq, 1200



    Geschichte


    Sanginivut wurde am 14. Januar 1983 vom Gladstone-Territory abgetrennt und bildet seither ein eigenständiges Territorium. Obwohl es ein Teil des cranberrischen Staates und als Territorium unmittelbar der cranberrischen Bundesregierung zugeordnet ist, beruht die Gründung von Sanginivut aufder Idee, den Inuit die Möglichkeit zu geben, dieses Gebiet realtiv autonom zu verwalten.
    Seitdem werden vom 10. bis zum 14. Januar jährlich die Freiheitstage gefeiert die mit einem krönendem Fest am Freedomsday am 14. Januar enden.



    Wirtschaft


    In Sanginivut werden Bodenschätze wie Erdöl, Erdgas, Silber, Blei und Zink abgebaut.
    Für die Zukunft verspricht sich das Territorium viel von einer Investion in die Tourismusbranche, auch wenn die jährliche Besucherzahl bislang nicht mehr als etwa 5.000 betrug.
    Neben den Rohstoffen macht die Fischerei einen großen Anteil des Warenexportes aus.

  • Zitat

    Original von Max A. Horton
    Einen Commissioner würde ich bevorzugen.


    Würde ich auch bevorzugen. Zum einen gäbe es so noch Möglichkeiten für Inuren-Aufstände und im allgemeinen sind die Inuren ja auch nicht so bewandert in unserer westlichen Welt und leben ja auch noch zum größten Teil in ihrer alten Welt verankert und sehen die größen Zusammenhänge weniger. Sprich kümmern sich nur um ihre Sippschaft und fertig.

  • Ein weiterer Vorteil wäre das Falls mal keiner Lust hat dieses eher unattraktive Volk zu simulieren man einfach einen Herren oder eine Dame aus einer anderen Provinz mit diesem Amt beauftragen kann.
    Und ich wäre auch derzeit dafür das ein Nicht-Inure dieses Amt wahrnimmt.

  • Zitat

    Original von Emily Beckett
    Sagen wir es so: geschichtlich gesehen sollte es so sein, dass bis jetzt kein Inure dieses Amt wahrgenommen hat. Alles weitere ist Sache der folgenden Regierungen. :D


    Wie immer ein perfekter Einwand von Mrs Beckett. So kennen und lieben wir sie... :D

  • Zitat

    Original von Robert Wellesley
    Wofür stehen denn die zwei Sterne?


    Tja, das gilt noch zu ergründen.
    Vielleicht für die beiden Pole? Quatsch. Ehrlich gesagt hab ich bislang noch keine Idee dazu, aber ich weiß das sie mir sehr gewällt! *g*

  • Zitat

    Original von Emily Beckett
    Finde ich nett ... wobei mir die Sterne etwas "modern" (mir fällt kein besseres Wort ein ;) ) erscheinen.


    Das Logo der SIUMUT ist auch nicht gerade "altmodisch". ;)
    Nun, das mag vielleicht zu treffen, aber die Flagge ist ja auch keine historische Flagge. Sie könnte vielleicht erst in letzter Zeit beschlossen worden sein?!
    Das war im übrigen die Flagge von Nituin.

  • Ich habe noch einmal überlegt bezüglich der Erklärung der 2 Sterne auf der Flagge.
    Das Weiße könnte ganz klar für den Schnee stehen den es nahe zu rund um das Jahr in ganz Sanginivut gibt. Das Schwarze für die "Bösen" anticäischen Einwanderer die Cranberra kolonisierten und seit jeher die Naturvölker des astorianischen Kontinenten verdrängten und die beiden leutenden Sterne bzw. Eiskristalle könnte symbolisieren das die Naturvölker überlebt haben, stark sind unver veruschen sich aus diesem schwarzen Schatten zu befreien.

  • Bezgl. der "bösen" anticäischen Einwanderer ... ich glaube kaum, dass das eine adäquate Erklärung ist, wenn man bedenkt, dass diese "Bösen" ja lange Zeit die absolute Macht ausübten und somit so eine Flagge sicherlich verhindert hätten.


    Oder aber das ist eine Neue und wir müssen uns eine historische überlegen. ;)

  • Zitat

    Original von Emily Beckett
    Bezgl. der "bösen" anticäischen Einwanderer ... ich glaube kaum, dass das eine adäquate Erklärung ist, wenn man bedenkt, dass diese "Bösen" ja lange Zeit die absolute Macht ausübten und somit so eine Flagge sicherlich verhindert hätten.


    Jo sicher. Aber mir fiehl bislang noch keine andere Idee dazu ein ausser das ich die Flagge schön finde. :]


    Zitat

    Original von Emily Beckett
    Oder aber das ist eine Neue und wir müssen uns eine historische überlegen. ;)


    Na eine historische kann es auf keinen Fall sein. Dazu ist sie zu modern gestaltet.

  • Also diese "Gut-Böse"-Geschichte gefällt mir auch noch nicht so. Das erinnert mich zu sehr an Ying-Yang und ist mir irgendwie zu un-inurisch...
    Zumal ich auch denke, dass eine Flagge, auch wenn sie "modern" ist, eher die eigene Kultur zeigt, sei es durch eine Krone, einen Adler oder ein Ahornblatt, und weniger den "Kampf gegen die Anticäer" darstellt. Man will ja Nationalbewusstsein ausdrücken und die Flagge auch noch dann tragen, wenn die Anticäer vertrieben sind (was hoffentlich so schnell nicht passieren wird! ;) ).


    Naja, wenn das Weiße für den Schnee steht, warum steht dann nicht das Schwarze einfach für den Nachthimmel? Die dauert in unserer Gegend ja ein wenig länger als anderswo... ;)


    Die beiden Sterne könnten dann auch tatsächlich Sterne darstellen. Frage ist nur, warum sie eine so große Bedeutung haben. Bei den RL-Inuit gelten Polarlichter als Zeichen der verstorbenen Ahnen. Vielleicht sind es bei uns die Sterne? Kommen wir zur nächsten Frage: Warum zwei? Vielleicht gab es zwei große "Zeitalter" in der inurischen Kultur – als RL-Vorbilder könnte da die "Dorset-Kultur" dienen, die historisch belegt ist, aber auch Eingang in die Sagenwelt der Inuit gefunden hat – man erzählt von "Riesen", die in Steinhäusern gewohnt haben – und der Thule-Kultur, der klassischen Inuit-Zeit, wie wir uns sie gemeinhin vorstellen, also mit Kajak und Hundeschlitten.


    Historisch also "nur" zwei Epochen, mythisch aber sowas wie die "dunkle Urzeit" und die "Gegenwart". Und die Ahnen beider Zeiten leben am Himmel als Sterne weiter...


    Hab mir nur mal spontan was aus den Fingern gesogen, aber vielleicht hilfts ja bei der Ideen-Findung. ;)

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