[proposal] Ryal Trading Union

Die Krone unterstütz den Vorschlag und würde einem entsprechenden Act nicht im Wege stehen.

Sollten die beiden anderen Mitglieder des PCs sich nicht bis morgen dazu äußern, wird es eine Verkleinerung der Regierung geben.

Die Ryal Trading Union hat mit der RTU Albernia Ltd. ihre erste Niederlassung im Ausland begründet. Es kann losgehen.

Die Gründung der RTU Lillemark war erfolgreich.

Dear Colleagues, ich plane gewisse, kleinere Änderungen am Ryal Cowping Union Act vorzunehmen.

Zum einen sollte die einheitliche, vernsiche Schreibweise im gesamten Text angepasst werden.

Zum anderen möchte ich die Bestimmung des Preses neu regeln. Aktuell ist es ja so, dass die Soll-Vorschrift hinsichtlich der Zugehörigkeit zum Privy Cooncil (fast) keine Berücksichtigung findet. Es ist meines Erachtens auch nicht notwendig, eine solche Soll-Vorschrift zu führen. Sofern der politische Wille bestünde, das Amt des Preses mit einer Person des Privy Cooncils zu verknüpfen, wäre die klare Zuordnung zum jeweiligen Ressortverantwortlichen der folgerichtigere Schritt. Daher rege ich an, diesesn Passus zu streichen.

In diesem Zusammenhang möchte ich die Diskussion anstoßen, ob tatsächlich eine Wahl durch das Hoose o Peers nötig ist. Als das Gesetz 2011 in Kraft trat, gab es nur diese parlamentarische Kammer. Mittlerweile haben wir aber zwei weitere, von denen die Forgaitherin o Glens diese Aufgabe ebenfalls übernehmen könnte. Grundsätzlich möchte ich jedoch an einem Wahlakt festhalten und keine Ernennung durch den zuständigen Kronrat oder die Krone selbst vorsehen.

Mein Vorschlag der Neufassung wäre also wie folgt:

Thenk ye, Mem. Ich teile Ihre Auffassung, dass man hier eine konsequenter Weise die Soll-Bestimmung aufhebt. Angesichts der eher fragwürdigen Lage der aktuellen FoG - hier müsste dringend mal wieder gewählt werden - könnte ich mich auch für eine Beibehaltung der Wahl durch das HoP begeistern. Aber Sie haben natürlich recht damit, dass hier eine Verlagerung zu FoG denkbar wäre.

Blickt in die Runde.

Wie wird das Thema bei Ihnen gesehen?

Angesichts der dem Allgemeininteresse der vernischen Unternehmen dienenden Aufgabe der Absatzförderung könnte eine Pflichtmitgliedschaft zumindest jener Unternehmen zu erwägen sein, welche von der Tätigkeit der Union profitieren.

Wie meinen?

Eine Wahl durch das HoP findet ebenfalls meine Unterstützung, wie auch die Aufhebung der Soll-Regelung des Preses.

Zitat von Hatt Dunlop

Wie meinen?

Nach bisheriger Section 4 ist die Mitgliedschaft für Unternehmen freiwillig, die Tätigkeit aber auf die Gesamtinteressen der vernischen Wirtschaft gerichtet. Es finanzieren also Mitgliedsunternehmen und Steuerzahler die Förderung von Unternehmen, die sich nicht an der Ryal Cowping Union beteiligen wollen.

Well, bislang hat die Union auch in erster Linie Absatzförderung für ihre Mitglieder betrieben. Ich sehe aber Ihren Punkt, Sir. Ich würde dann aber lieber die Aufgabe schärfen (Bevorzugung der Mitgliedsunternehmen), als eine Mitgliedschaft zur Pflicht zu machen.

Wahlweise könnte man auch die Rechte der Mitglieder innerhalb der Union stärken. Warum soll der Preses nicht auch gegenüber den Mitgliedern zur Rechenschaft verpflichtet sein? Warum können die MItglieder nicht mehrheitlich die Abwahl eines Preses beschließen? Hier finden sich bestimmt noch mehr Ansatzpunkte.

Zitat von Hatt Dunlop

Well, bislang hat die Union auch in erster Linie Absatzförderung für ihre Mitglieder betrieben. Ich sehe aber Ihren Punkt, Sir. Ich würde dann aber lieber die Aufgabe schärfen (Bevorzugung der Mitgliedsunternehmen), als eine Mitgliedschaft zur Pflicht zu machen.

In diesem Falle - und ich möchte mich hier gar nicht persönlich positionieren, denn ich halte mehrere Möglichkeiten für denkbar - wäre aber zu hinterfragen, warum public dosh aufgewendet wird, um eine bestimmte Klasse von Unternehmen zu fördern.

Eine mögliche Lösung abseits der compulsory membership könnte es meines Erachtens sein, die Vermarktung im Allgemeininteresse aus Steuermitteln zu finanzieren, die Unterstützung der Mitglieder aus deren Beiträgen.

Eine solche Trennung erscheint mir kompliziert zu werden und birgt die Gefahr, dass eine Abgrenzung zwischen "Allgemeininteresse" und "Mitgliederinteresse" im Zweifel nicht immer trennscharf vorgenommen werden kann. Von daher würde ich den Vorschlag von Mrs MacDawson aufgreifen wollen und überlegen, wie wir die Mitgliedschaft attraktiver machen können. Allerdings glaube ich, dass sowieso ein Großteil der Unternehmen bereits Mitglied in der RCU ist.

Vielleicht sollten wir den Preses, den Marquis o Aulderland, einmal dazu hören?

Yea, guid idea!

Ich persönlich habe keine Erkenntnisse darüber, ob Unternehmen mehrheitlich oder gar fast vollständig Mitglied sind, deswegen trage ich meine Erwägungen ja offen vor.

Ich werde bei ihm anfragen.