Alles anzeigenZesselinga, G1223/03/12025 – Die Regierung der Verbundsrepublik Gurkistan nimmt die Ankündigung des Dominions Cranberra, der Charta der Konferenz der Nationen (KdN) beizutreten, mit Interesse zur Kenntnis. Die Entscheidung zeigt, dass Cranberra sich den Prinzipien der internationalen Zusammenarbeit und des Dialogs verpflichtet sieht. Dennoch mahnt Gurkistan zu einer differenzierteren Betrachtung des Ratelon-Konflikts und warnt vor einer einseitigen Narrativbildung.
Ein Sprecher des Verbundsaußenministeriums erklärte:
Die Stärkung multilateraler Institutionen ist ein wichtiger Schritt für eine stabilere Weltordnung. Wir begrüßen daher grundsätzlich Cranberras Bestreben, sich in der Konferenz der Nationen zu engagieren. Gleichzeitig appellieren wir an alle Beteiligten, eine faire und sachliche Aufarbeitung der jüngsten Konflikte zu gewährleisten. Ein nachhaltiger Frieden kann nur durch gegenseitiges Verständnis und eine realistische Betrachtung der historischen Entwicklungen erreicht werden.
Besorgnis über einseitige Deutung der Konfliktvergangenheit
Besonders kritisch sieht Gurkistan die Darstellung, dass primär Cranberra und Astor als „Opfer“ des Ratelon-Krieges betrachtet werden sollten. Die Ereignisse seien weitaus komplexer, und es bedürfe einer umfassenden Untersuchung, um Verantwortlichkeiten klar zu benennen.
Die Intesa Cordiale, darunter auch Severanien und weitere Akteure, haben von Anfang an den Konfliktverlauf differenziert betrachtet. Dass Cranberra und Astor sich nun primär als Geschädigte präsentieren, während die historischen Ursachen des Krieges und die Verfehlungen aller Seiten unberücksichtigt bleiben, entspricht nicht der Realität.
hieß es aus Regierungskreisen.
Gurkistan betont daher, dass eine objektive, unabhängige Untersuchung der Ereignisse notwendig sei – eine Initiative, die bereits durch die Verbundsrepublik angestoßen wurde.
Forderung nach fairer Behandlung aller Kriegsparteien
Während Gurkistan das Anliegen Cranberras unterstützt, eine langfristige Stabilisierung der Region zu erreichen, hält es die Forderung nach einer raschen Demilitarisierung der ehemaligen Kriegsgegner für problematisch.
Sicherheit kann nicht durch einseitige Abrüstungsmaßnahmen garantiert werden. Wenn eine nachhaltige Friedensordnung angestrebt wird, müssen alle Seiten ihre militärische Rolle reflektieren – einschließlich der westlichen Staaten, die in Ratelon operierten.
Zudem sieht Gurkistan mit Skepsis, dass wirtschaftliche Ansprüche bestimmter Staaten als legitim betrachtet werden, während anderen Kriegsparteien diese Möglichkeit abgesprochen wird.
Gurkistan bleibt offen für Dialog
Die Verbundsrepublik Gurkistan signalisiert weiterhin ihre Bereitschaft, an multilateralen Verhandlungen mitzuwirken und sich aktiv für eine gerechte Friedenslösung einzusetzen.
Wir hoffen, dass Cranberra sein Engagement in der Konferenz der Nationen für einen ehrlichen Dialog nutzen wird, anstatt bestehende Ungleichgewichte in der internationalen Wahrnehmung weiter zu verfestigen
So der abschließende Kommentar aus Zesselinga.
Konfort Online
Weiteres von Konfort Online
Gurkistan begrüßt multilaterales Engagement, mahnt jedoch zu ausgewogenerer Konfliktbewertung
Zesselinga, G1223/03/12025 – Die Regierung der Verbundsrepublik Gurkistan nimmt die Ankündigung des Dominions Cranberra, der Charta der Konferenz der Nationen (KdN) beizutreten, mit Interesse zur Kenntnis. Die Entscheidung zeigt, dass Cranberra sich den Prinzipien der internationalen Zusammenarbeit und des Dialogs verpflichtet sieht. Dennoch mahnt Gurkistan zu einer differenzierteren Betrachtung des Ratelon-Konflikts und warnt vor einer…
22.03.2025
Unabhängige Untersuchung zu den Geschehnissen in Ratelon eingeleitet
Zesselinga, G0212/03/12025 – Die Verbundsrepublik Gurkistan hat eine unabhängige Untersuchung zu den Ereignissen im Ratelon-Konflikt angekündigt. Präsident Tin Velic betonte in einer Stellungnahme, dass es im Interesse der internationalen Stabilität liege, die Entwicklungen der letzten Monate sachlich und unparteiisch aufzuarbeiten. „Wir haben widersprüchliche Darstellungen der Geschehnisse und Akteure. Um eine fundierte Basis für künftige Gespräche…
21.03.2025
Gurkistan setzt neue Maßstäbe im Katastrophenschutz – Autonome Drohnenflotten in Entwicklung
Konfort, G9201/03/12025 – Das Konforter Privatinstitut für Technologieentwicklung und Sicherheitslösungen hat eine bahnbrechende Forschungsinitiative angekündigt: Eine hochmoderne Flotte autonomer Drohnen soll in Zukunft bei Katastropheneinsätzen schnelle und präzise Hilfe leisten. Offiziellen Angaben zufolge stehen dabei vor allem Einsätze in schwer zugänglichen Regionen wie dem nördlichen Gebirge sowie die schnelle Datenverarbeitung in Krisensituationen im Fokus. Besonders…
20.03.2025
Gurkistan begrüßt multilaterales Engagement, mahnt jedoch zu ausgewogenerer Konfliktbewertung
-
- [RBS]
- RBS
Es gibt 16 Antworten in diesem Thema, welches 378 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alrun Amalbalde.
-
-
Man trinkt dort offenbar zu viel wildgurkenfreies Wildgurkenbier. Die Formulierung "die historischen Ursachen des Krieges und die Verfehlungen aller Seiten" offenbart völlige Unkenntnis in der Sache. Die Aggression und Gewalt gingen eindeutig von der Demokratischen Union aus. Der Überfall auf Cranberra spricht für sich. Wer hier an der Kriegsschuldfrage herumdeuteln will disqualifiert sich für jedes Gespräch.
-
So ist es, Mylady! Ich war auch höchst irritiert über diese Formulierung und darf betonen, dass es absolut keine Rechtfertigung für den Angriff Ratelons auf Cranberra gegeben hat.
-
Man trinkt dort offenbar zu viel wildgurkenfreies Wildgurkenbier. Die Formulierung "die historischen Ursachen des Krieges und die Verfehlungen aller Seiten" offenbart völlige Unkenntnis in der Sache. Die Aggression und Gewalt gingen eindeutig von der Demokratischen Union aus. Der Überfall auf Cranberra spricht für sich. Wer hier an der Kriegsschuldfrage herumdeuteln will disqualifiert sich für jedes Gespräch.
Warum sollte man? Es ist sehr einfach einen einzigen Schuldigen und ein einziges Opfer zu finden. Vielmehr sollte das auf Fakten basieren. Ich möchte die Fakten nicht leugnen, aber man sollte bei allen Fakten sein.
-
Okay, Fakten: Ratelon hat Astor überfallen, Ratelon hat Cranberra überfallen. Das haben Gran Novara und Severanien mit Targa im Schlepptau zum Anlass genommen, um Heroth und Freistein zu überfallen, und Futuna hat die Westlichen Inseln handstreichartig eingenommen. Heroth wurde von Gran Novara mehr oder weniger annektiert, die Westlichen Inseln wurden von der Futunischen Hegemonie einverleibt, Freistein von Severanien besetzt. Astor und Cranberra haben im Gegenzug Roldem unterstützt, als es sich von Ratelon losgesagt hat. Salbor hat auch etwas gemacht, um sich von Ratelon loszusagen, auch wenn keiner so richtig weiß, wie sie eigentlich zur Unabhängigkeit gekommen sind.
Fakten. ✔
-
Das „losgesagte“ Roldem wurde auch von Gran Novara und Severanien anerkannt.
-
Das „losgesagte“ Roldem wurde auch von Gran Novara und Severanien anerkannt.
Das macht überhaupt keinen Unterschied in der Argumentation. Zum Ausgleich haben Albernia, Cranberra und Astor trotzdem nicht Katista oder Imperia besetzt.
-
Das macht überhaupt keinen Unterschied in der Argumentation. Zum Ausgleich haben Albernia, Cranberra und Astor trotzdem nicht Katista oder Imperia besetzt.
Es war eben auch Targa, welches Roldem anerkannte, nicht Severanien übrigens.
Und die ACA-Staaten teilen ja auch keine Landesgrenzen auf Antika… aber Astor und Albernia störte sich auch erst daran nach dem man bei den Verhandlungen Druck aufbauen wollte – und eigentlich auch nur zunächst Cranberra - noch nie habe ich von einem solch dilettantisches Vorgehen bei diplomatischen Verhandlungen zuvor gehört, wie dieses von Cranberras Persetter.
Albernias Inaktivität bei den Verhandlungen, trotz mehrfacher Aufforderung (durch sie als Prime Minster?) ist da ja auch noch so ein Ding. Hören sie einfach auf, sie haben damals nichts getan, ihre Moralkeule nach 9 Monaten rauszuholen ist doch lächerlich. Dass ich der bedachten konservativen Auseinandersetzung mal eher als einem Labourpolitiker zustimme, hätte ich auch nicht gedacht.
-
Im übrigen was will den Severanien von Freistein?
1. Entwaffnung
2. Demokratie
Nur weil ein paar Nationalisten bei uns ihrer verrückten Ideen nachgehen, heißt das nicht, dass Severanien Pläne betreibt Freistein zu annektieren. Die liberale PROGRES, mit der sie noch im vergangenen Sommer hätten verhandeln können, war sogar schon dabei alles in die Wege zu leiten und dem freisteinischen Volk einen Vertrauensvorschuss zu geben, so aber hat Cranberra dafür gesorgt, dass mittlerweile wieder die Jedinstvo-Sozialisten ihr Playbook durchziehen können.
-
aber Astor und Albernia störte sich auch erst daran nach dem man bei den Verhandlungen Druck aufbauen wollte
Severanien stört sich jetzt auch erst daran, dass es keine direkte Einladung zu Friedensverhandlungen bekommt, weil genau dieses Astor und Albernia sich um die Ausrichtung kümmern. Damals hatte man kein Problem damit, ohne Astor, Albernia und Cranberra weiter zu verhandeln und vollende Tatsachen zu schaffen, wenn man sich dort nicht gerührt hätte.
Im übrigen was will den Severanien von Freistein?
1. Entwaffnung
2. Demokratie
In den sozialen Medien sieht man noch ganz andere Aktivitäten, auch wenn nicht klar ist, was sie bedeuten.
noch nie habe ich von einem solch dilettantisches Vorgehen bei diplomatischen Verhandlungen zuvor gehört, wie dieses von Cranberras Persetter
Dann haben sie ja einiges verpasst, insbesondere das Auftreten der aktuellen severanischen Außenministerin in Futuna.
-
Okay, Fakten: Ratelon hat Astor überfallen, Ratelon hat Cranberra überfallen. Das haben Gran Novara und Severanien mit Targa im Schlepptau zum Anlass genommen, um Heroth und Freistein zu überfallen, und Futuna hat die Westlichen Inseln handstreichartig eingenommen. Heroth wurde von Gran Novara mehr oder weniger annektiert, die Westlichen Inseln wurden von der Futunischen Hegemonie einverleibt, Freistein von Severanien besetzt. Astor und Cranberra haben im Gegenzug Roldem unterstützt, als es sich von Ratelon losgesagt hat. Salbor hat auch etwas gemacht, um sich von Ratelon loszusagen, auch wenn keiner so richtig weiß, wie sie eigentlich zur Unabhängigkeit gekommen sind.
Das korrekte Wort für die Behandlung der Westlichen Inseln lautet "befreit". Oder von mir aus auch "vor astorischen Imperialismus gerettet".
-
Das korrekte Wort für die Behandlung der Westlichen Inseln lautet "befreit". Oder von mir aus auch "vor astorischen Imperialismus gerettet".
Genau so, mit Anführungsstrichen, hätte ich es sicherlich auch ausführen können.
-
Damals hatte man kein Problem damit, ohne Astor, Albernia und Cranberra weiter zu verhandeln und vollende Tatsachen zu schaffen, wenn man sich dort nicht gerührt hätte.
Genau, Severanien hätte dann die eulenthalische Putzfrau für Astor und Albernia unterschreiben lassen oder wie? Sie wissen schon, dass die Einladung nicht von Severanien erfolgte, sondern von einer eulenthalischen Initiative stammte. Aber mein geschätzter Kollege Kovač eben sie eindringlich aufforderte über Wochen hinweg teilzunehmen. Ohne Antwort. Ist ja normal bei Ihnen wie man so mitbekommt, wenn das Spielzeug gerade langweilig ist. Sie haben sich da in was verfahren. Astor und Cranberra nehmen die Welt damit in Geiselhaft, und verwehren einen echten Frieden.
Über die Aktion der sev. Außenministerin musste ich übrigens auch schmunzeln, falls sie vergessen haben, nicht gerade meine politische Verbündete. Zeigt umso mehr, wie viel amateurhafter eine seit 2004 oder 2005 in der Politik tätige Person hier gehandelt hat.
-
Sie müssen sich damit arrangieren, wie andere Regierungen arbeiten - oder eben nicht -, das selbe gilt schließlich auch anders herum. Aber ich muss Sie korrigieren: Severanien nimmt Freistein in Geiselhaft, denn diese Problematik, die Sie haben, bestünde gar nicht, wenn dem nicht so wäre.
Ich sehe in der jüngst formulierten Haltung Cranberras übrigens keinen Gleichklang mit Astor, aber vermutlich haben Sie gar kein Interesse daran, ihr Narrativ zu ändern.
Zeigt umso mehr, wie viel amateurhafter eine seit 2004 oder 2005 in der Politik tätige Person hier gehandelt hat.
Mir war Mrs Urosevic früher gar nicht aufgefallen.
-
Albernias Inaktivität bei den Verhandlungen, trotz mehrfacher Aufforderung (durch sie als Prime Minster?) ist da ja auch noch so ein Ding. Hören sie einfach auf, sie haben damals nichts getan, ihre Moralkeule nach 9 Monaten rauszuholen ist doch lächerlich. Dass ich der bedachten konservativen Auseinandersetzung mal eher als einem Labourpolitiker zustimme, hätte ich auch nicht gedacht.
Letzteres freut mich zu hören, Mr Olic. Einsicht ist ja bekanntlich der erste Schritt zur Besserung.
Man kann dem ehemaligen Prime Minister Sir Emrys und der damals von ihm geführten Regierung sicherlich vieles vorwerfen und ich würde nicht zögern, selbiges zu tun. Man muss aber konstatieren, dass dieser Krieg nicht Albernias Krieg ist und war. Wenn Sie sich die Begründung der Kriegserklärung an Ratelon aufmerksam durchlesen, dann werden Sie merken, dass wir vor allem unseren Bündnispflichten nachgekommen sind. Albernische Soldaten haben in diesem Krieg nicht gekämpft und albernische Bürgerinnen und Bürger haben in diesem Krieg nicht ihr Leben gelassen. Es ist daher legitim, dass Sir Emrys und die damalige Regierung ihre Rolle im Friedensprozess eher zurückhalten definiert und ausgefüllt hat. Es wäre vermessen, wenn ein Land, dass unter den Kriegsfolgen nicht zu leiden hatte, anderen eine Friedensordnung überstülpen wollte. In diesem Punkt kann ich Sir Emrys keinen Vorwurf machen.
Jetzt aber hat sich gezeigt, dass die Beteiligten offenbar nicht in der Lage waren / sind, einen allseits akzeptierten Frieden zu schaffen. Albernia bewertet seine Rolle und seine Verantwortung in dem Prozess nun neu und wird sich aktiver einbringen, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen, in den ihn andere hineingefahren haben.
-
Genau so, mit Anführungsstrichen, hätte ich es sicherlich auch ausführen können.
Immerhin befindet sich die Hegemonie nicht im Kriegszustand wie westliche Nationen. Die dauerhafte Belastung zerrt spürbar an Ihnen.
-
Und da wundern sich dann einige, dass meine Nation Nuklearwaffen zur Abschreckung hat.
Wenn ich mir hier anschaue, wie eifrig jeder seine eigene Version der Wahrheit zusammenbastelt, frage ich mich, wer eigentlich ohne solche Abschreckung ruhig schlafen könnte. Diplomatie scheint mittlerweile zu bedeuten, möglichst laut die Schuld bei anderen zu suchen und selbst mit sauberen Händen dazustehen wollen. In so einer Kulisse wäre es naiv zu glauben, dass man ohne ernsthafte Verteidigungsfähigkeit ernst genommen wird.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!