Wünsche für die ecoSim

  • Wie wäre es denn mit der Ware(wieso komm ich erst jetzt drauf?): Elektrizität?
    ISt doch eigentlich eine wichtige Sache und die Rohstoffe dafür gibt es ja schon.
    Man könnte ja eine kleine Anzahl von verschiedenen Kraftwerken entwerfen:


    Kohlekraftwerk: 34kg Kohle --->10.000 W Elektritzität
    (Entspricht einer Leistung von 700MW/h)
    Ölkraftwerk: 40L Erdöl --->10.000W Elektrizität

  • Dann hätten wir aber auch gern den Rohstoff Uran und Elektrizität aus Atomkraftwerken ;)

    Lord Sam Third, KCA
    The Right Honourable, The Lord St. Audrey
    Earl of St. Audrey, Viscount Fairmont, Baron Lionshale
    Grand Master of The Luminous Order of the Aurora


    coastaudreysig.png

  • Hm keine Ahnung.....könnte aber sein ^^ naja ich halt mich vorerstmal zurück mit vorschlägen...mann kann ja neues einführen wenn das schon erarbeitete erstmal läuft.

  • Zitat

    Original von Filippo Volta
    Steuereinzug nicht nur nach Rechtsform, sondern auch nach Sitz getrennt.


    So dass einzelne Regionen eigene Steuern erheben können.


    Das geht schon und zwar über die Benutzergruppen. Einfach für jedes Land/Region eine Benutzergruppe anlegen, die Konten/Unternehmen danach sortieren und dann kann jede Region seine eigenen Steuern erheben.


    Zitat

    Original von Sam Third


    Außer man kauft sich das Gebäude "Lager" ;)


    So eine ähnliche Idee hatte ich auch schon. Also nicht mit Fixkosten zur Lagerhaltung, sondern derart, daß die Lagerkapazitäten beschränkt sind, sprich man kann maximal nur eine festgesetze Menge im Lager aufbewahren. Sind die Kapazitäten voll, muß man aufstocken und kann weitere Kapazitäten "dazukaufen".
    Andererseits weiß ich aber auch nicht, inwieweit das zu kompliziert wird. Denn sinngemäß stecken ja in den Bau- und Produktionskosten für eine Fabrik sowas wie Lagerkosten schon drin.



    Eine andere Sache, die ich hingegen für überaus reizvoll finde und der EcoSim eine neue Dynamik bringen würde, ist die Möglichkeit für Unternehmen in Forschung zu investieren, neue Maschinen zu entwickeln und so einen Produktionsvorteil gegenüber der Konkurrenz zu haben. Das ganze könnte dann auch stufenmäßig ablaufen und für jede Stufe muß man eine gewisse Invest.-Summe aufbringen. Faktisch bringen solche Investitionen dann das Ergebnis, daß man mit seiner Fabrik zB mehr Produktionsschritte/Tag schafft oder die Produktion billiger wird, man weniger Rohstoffe braucht oder die Verwertung effizienter wird.
    Was dann in dem Zusammenhang natürlich auch nicht fehlen darf, ist die Möglichkeit der Industriespionage. 8)


    Ich hatte da mal eine Liste mit einem ganzen Haufen solcher Ideen, u.a. auch die Idee, daß sich die virtuellen Arbeiter in Gewerkschaften organisieren und von Zeit zu Zeit die Löhne steigen (wobei sowas theoretisch auch manuell eingestellt werden kann).
    Eine andere Idee wäre es, schwankende Bedarfs-Zahlen zu haben, saisonal oder strukturell bedingt.

  • Zitat

    Original von James Didot
    Eine andere Sache, die ich hingegen für überaus reizvoll finde und der EcoSim eine neue Dynamik bringen würde, ist die Möglichkeit für Unternehmen in Forschung zu investieren, neue Maschinen zu entwickeln und so einen Produktionsvorteil gegenüber der Konkurrenz zu haben. Das ganze könnte dann auch stufenmäßig ablaufen und für jede Stufe muß man eine gewisse Invest.-Summe aufbringen. Faktisch bringen solche Investitionen dann das Ergebnis, daß man mit seiner Fabrik zB mehr Produktionsschritte/Tag schafft oder die Produktion billiger wird, man weniger Rohstoffe braucht oder die Verwertung effizienter wird.


    So etwas in der Art wird ja durch die verschiedenen Qualitätsstufen erreicht, die müssen ja quasi auch "erforscht" werden.

  • Zitat

    Original von James Didot


    Das geht schon und zwar über die Benutzergruppen. Einfach für jedes Land/Region eine Benutzergruppe anlegen, die Konten/Unternehmen danach sortieren und dann kann jede Region seine eigenen Steuern erheben.


    Soweit war ich auch schon. Das ist aber äußerst unpraktisch, da die Nutzergruppen die Rechtsformen darstellen.
    Man kann also, wenn man zwischen Regionen unterscheidet, nicht mehr zwischen Firma und Privatperson unterscheiden.


    REGNO DI GRAN NOVARA - Reichskommissar für spezielle Angelegenheiten

  • Zurück zum Thema, für die jenigen die es vergessen haben:
    Wie bestimmt man die Größe des virtuellen Volkes?


    Meine Antwort: Garnicht, die meisten Micronationen wissen doch wieviele Einwohner sie haben, daher würde ich fürs erste einen Fixwert draus machen, somit kommen wir dann zum Thema:
    "Wie passen wir den täglichen Bedarf am besten an die Bevölkerung an? "
    Dass die 10Millionen Einwohner von Kaysteran zusammen weniger Bier trinken als die 80 Millionen Albernier + 100 Millionen Medeaner sollte jedem klar sein, daher brauchen wir Werte wie:
    Verbrauch pro 100.000 Einwohner,
    da könnte man ja die Aktuellen Zahlen nehmen, wobei wir dann freilich nochmal neue Rohstoffmengen beschließen müssten.


    Nun alles nicht so einfach.

  • Zitat

    Original von H. W. Hygswitch
    Wie bestimmt man die Größe des virtuellen Volkes?


    Meine Antwort: Garnicht, die meisten Micronationen wissen doch wieviele Einwohner sie haben, daher würde ich fürs erste einen Fixwert draus machen


    Deine Argumentation hat einen großen Haken: Wenn man die komplette Einwohnerschaft als Grundlage nimmt, bedeutet das, dass die gesamte Wirtschaft eines Staates in der WiSim simuliert wird. Schau mal ins Registration Office. Soll das die ganze Wirtschaft Albernias sein? Lächerlich.


    Und aus diesem Grund stellt die WiSim nur einen Teil der Wirtschaft. Diese Größe des virtuellen Volks bedeutet also indirekt auch, ein wie großer Teil der kompletten virtuellen Wirtschaft von der Simulation abgedeckt wird. Und das muss sich selbstverständlich ändern, wenn die simulierten Firmen wachsen.

  • Ich möchte anregen, die maximale Qualität eines Betriebes (mod_wisim.betriebe) in der entsprechenden Liste mit aufzuführen. Die sind ja in der Realität auch kein Betriebsgeheimnis.


    Der Grund: Ich spezialisiere mich gerade auf die Produktion von Rohstoffen (Getreide, Rinder, etc.) und analysiere vor dem Bau entsprechender Bauernhöfe den Markt, d.h. ich muss mit einem Bauernhof keine Qualität 10 produzieren, wenn meine potentiellen Abnehmer alle nur in Qualität 1 weiterverarbeiten können. Darum wäre es hilfreich, erkennen zu können, in welcher Qualität die weiterverarbeitenden Betriebe maximal produzieren können.

    Jan Stoertebecker
    Parlamentspräsident, Außenminister der Republik Freiland

  • Das wäre in der aktuellen Handhabung der Qualitätsstufen konsequent, ja.


    Meine Gedanken gehen aber seit einiger Zeit in fast genau die umgekehrte Richtung: Man kann Waren nicht auf den ersten Blick ansehen, wie gut oder schlecht sie sind. Deswegen könnte man die ganze Sache ein bisschen intransparenter machen und zumindest auf dem Markt, vielleicht aber auch insgesamt keine oder nur noch grobe Qualitätsangaben machen, obwohl sie intern noch da sind. Das könnte vielleicht dann auch in Sachen Kundenbindung interessant werden, weil man eben außer dem Namen des Verkäufers nicht mehr viele Anhaltspunkte hätte, ob die Ware was taugt.


    Nur so als Idee, keine Ahnung ob das wirklich sinnvoll wäre.

  • Es wäre schön, wenn irgendwann mal die Möglichkeit eingebaut wird, dass die Gründung von Betrieben auch den Einsatz von Waren/Rohstoffen voraussetzt. Zumindest optional.


    Edit: Achja, und höhere Millionenbeträge dürfen auch gerne voll ausgeschrieben dargestellt werden. Es ist nämlich ein wenig verwirrend, wenn man eine schwache Währung simuliert und als Kaufpreis nur 3,4E+7 erscheint.


    REGNO DI GRAN NOVARA - Reichskommissar für spezielle Angelegenheiten

    Einmal editiert, zuletzt von Filippo Volta ()

  • Zitat

    Original von Patrick Botherfield
    Das wäre in der aktuellen Handhabung der Qualitätsstufen konsequent, ja.


    Meine Gedanken gehen aber seit einiger Zeit in fast genau die umgekehrte Richtung: Man kann Waren nicht auf den ersten Blick ansehen, wie gut oder schlecht sie sind. Deswegen könnte man die ganze Sache ein bisschen intransparenter machen und zumindest auf dem Markt, vielleicht aber auch insgesamt keine oder nur noch grobe Qualitätsangaben machen, obwohl sie intern noch da sind. Das könnte vielleicht dann auch in Sachen Kundenbindung interessant werden, weil man eben außer dem Namen des Verkäufers nicht mehr viele Anhaltspunkte hätte, ob die Ware was taugt.


    Nur so als Idee, keine Ahnung ob das wirklich sinnvoll wäre.


    Ich fürchte, dass würde den Anreiz, als Rohstofflieferant aufzutreten, dämpfen.


    Normalerweise kennt man aber doch die Qualität, die ein Betrieb produziert. Im wahren Leben ist das z.B. die Erfahrung der Verbraucher, Reaktionen in den Medien und Testberichte wie Stiftung Warentest.

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