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Zum kürzlichen Besuch des Commissioner for the Foreign Affairs and Defence of Porth Llewelyn, Culverton Stainthorp, im Kingdom of Albernia erklärt nach dem Zusammentreffen beider die Höchst Ehrenwerte Premierministerin Teri H. Shark:

Wir haben uns erfolgreich über ein breites Themenspektruk ausgetauscht. Besonders positiv wurde von Mr Stainthorp die albernische Unterstützung für die angestrebte Einbindung Porth Llewelyns in die Internationale Sicherheitsorganisation (ISO) aufgenommen.




Mr Stainthorp machte auf die Position Porth Llewelyns zum Thema Antarktis aufmerksam. Ich habe ihm versichert, dass die albernischen Zonen in diesem Gebiet der Forschung offenstehen, und ich habe sein Land eingeladen, sich daran zu beteiligen. Mr Stainthorp verwies auf die bereits bestehende Forschungsstation "Gunther van Rosendaal", über welche ein wissenschaftlicher Austausch mit anderen Forschungsstationen erfolgen könne. Wir sind überein gekommen, im Rat der Nationen erneut den Versuch zu unternehmen, die Entmilitarisierung der Antarktis über den Staatenkreis des Antarktisvertrages hinaus zu sichern.




Ein weiteres Thema war die aktuelle politische Situation rund um die Demokratische Union. Trotz unterschiedlicher Ausgangspositionen gab es zwischen uns einen sehr offenen, ehrlichen Austausch über die verschiedenen Auffassungen. Wir haben jedoch eine gemeinsame Position zum weiteren Vorgehen vereinbart.




Letzter Punkt der Gespräche war die League of Nations. Hier soll es alsbald eine Abschlusserklärung geben. Ich habe Mr Stainthorp gegenüber versichert, dass das Foreign Office und No. 5 bereits an diesem Dokument arbeiten.




Der Besuch unseres Freundes aus Porth Llewelyn hat einen Grundkonsens unserer beiden Staaten gezeigt. Wir sind uns bezüglich Anticas und des Weltgeschehens im Großen und Ganzen sehr einig und können die Differenzen im offenen Gespräch diskutieren und oftmals ausräumen, verlieren jedenfalls nie den Respekt vor der Meinung des anderen. Die Beziehungen zwischen dem Kingdom und der Crown Dependency stehen auf einer stabilen freundschaftlichen Grundlage, worauf sich hervorragend weiter aufbauen lässt.

Mr Stainthorp hat das Königreich unterdessen wieder verlassen. Die Premierministerin wünschte ihm für seine Gespräche in der Vereinigten Staaten am kommenden Wochenende gutes Gelingen.

Die Höchst Ehrenwerte Premierministerin Teri H. Shark ist in den vergangenen Tagen mehrmals mit dem imperianischen Gesandten Literoy Goldheart zusammengetroffen, um die Situation rund um die imperianische Unabhängigkeit zu erörtern. Premierministerin Shark äußerte dabei ihr Verständnis für den Wunsch der Unionsimperianer, die Regierung Ihrer Majestät möge die Anerkennung der Sezession zurücknehmen, und sagte eine eingehende Prüfung dieses Ansinnens zu. Beide Seiten zeigten sich erfreut über den konstruktiven Verlauf der Gespräche und drückten ihre Hoffnung aus, dass die intergovernementalen Verhandlungen mit der Demokratischen Union zu einem für die relevanten Beteiligten zufriedenstellenden Ergebnis führen. Gemeinsam waren sich Prime Minister Shark und Mr Goldheart einig, dass eine militärische Eskalation in jedweder Form kontraproduktiv ist.

Die Informationsabteilung des Foreign Office informiert über die ersten Zielsetzungen des neuvereidigten Minister of Foreign Affairs, Peter Collecott. Minister Collecott wird in den nächsten Wochen Antrittsbesuche in den Vereinigten Staaten von Astor, in der Dominion Cranberra, im Kaiserreich der Nationen Leduveias, im Kronbesitz Port Llewelyn und im Gelben Reich abhalten. Genau Termine werden in den nächsten Tagen bekannt gegeben. "Es gilt jetzt, Kontinuität in die erfolgreiche Außenpolitik unseres Königreiches zu bringen und Albernia weiterhin als "zentrale Anlaufsstelle" für alle Staaten zu positionieren. Albernia ist und bleibt auf dem internationalen Parkett der Partner in Sachen Demokratie und Menschenrechte. Die freundschaftlichen und strategisch wichtigen Beziehungen zu Partnerstaaten müssen weiter ausgebaut werden. Ich werde versuchen die außerordentliche Arbeit, die Mrs. Abercrombie geleistet hat, weiterzuführen. ", so Minister Collecott.

Foreign Minister Collecott macht heute seinen ersten Antrittsbesuch in den Vereinigten Staaten von Astor. Er wird mit dem Secretary of State, George W. Hayes, zusammentreffen.

Die Höchst Ehrenwerte Premierministerin Teri H. Shark ist gestern Abend in Nöresund gelandet und wurde von S.M. König Georg I. empfangen. Die Premierministerin ist in das Königreich gereist, um die bilateralen Beziehungen auf eine neue Grundlage zu stellen. Nach einem ersten Zusammentreffen mit Seiner Majestät zeigte die Premierministerin sich zuversichtlich, dass ihre Reise produktive Ergebnisse haben werde. Sie begrüßte das nöresundische Vorhaben, sich dem Rat der Nationen anzuschließen.

Anlässlich seines Antrittsbesuches, am 14. und 15. November, traf der Minister of Foreign Affairs, Peter Collecott, auf Secretary of State George W. Hayes. Es fanden Gespräche in entspannter Atmosphäre über die aktuellen außenpolitischen Themen statt. Sowohl Secretary Hayes als auch Minister Collecott unterstrichen die Wichtigkeit des astorisch-albernischen Bündnisses. Von beiden Seiten wurde noch einmal die Intensivierung der außenpolitischen Zusammenarbeit der beiden Staaten betont. Auch auf dem multilateralen Parkett sollen Albernia und die USA ihre außenpolitischen Programme aufeinander abstimmen und gemeinsam mehr Präsenz zeigen. Die beiden Seiten kamen überein, in Zukunft regelmässige Konsultationen abzuhalten.

Peter Collecott wird künftig anstelle von Sir Jonathan Mayweather, KD das zweite albernische Mandat beim Rat der Nationen wahrnehmen. Prime Minister Shark bedankt sich bei Sir Jonathan für die geleistete Arbeit und zeigt sich zuversichtlich, dass diese von Mr Collecott in eben solchem Maße fortgeführt werden wird.

Die Sehr Ehrenwerte Premierministerin Teri H. Shark wurde gestern in Aldenroth zum neuen Chairman der Graphein Foundation gewählt. Sie sitzt damit dem Exekutivkomitee und dem Kuratorium der Stiftung vor. Als einzige Kandidatin wurde Shark einstimmig von den Kuratoren gewählt. Sie bedankte sich für das Vertrauen und drückte ihre Zuversicht aus, die Foundation so gut wie ihr Vorgänger, der hulländische Präsident Piet van Hasseldijk, zu leiten. Van Hasseldijk war zuvor aus zeitlichen Gründen zurückgetreten.

Die Sehr Ehrenwerte Premierministerin Teri H. Shark reist zur Stunde mit dem Vorsitzenden des Königlichen Oberkommandos, Admiral Cunningham, in die Demokratische Inselrepublik Ozeania. Gemeinsam besuchen sie dort nach dem Befreiungskrieg stationierten albernischen Truppen. Die Premierministerin wird sich bei den Angehörigen der bewaffneten Kräfte für ihren außerordentlichen und gefährlichen Einsatz bedanken, gemeinsam mit ihnen Truthahn speisen und einige Präsente überreichen. Sie wird darüber hinaus schriftliche Weihnachtsgrüße der Familien der in Ozeania Stationierten in die Hände der Empfänger geben.

Die Sehr Ehrenwerte Premierministerin Teri H. Shark hat vor den in der Demokratischen Inselrepublik Ozeania stationierten Truppen der Armee folgende Rede gehalten:

Zuerst einmal: Ich möchte Euch sagen, wie stolz wir in der Heimat auf Euch sind. Gerade zu Weihnachten ist uns erneut deutlich geworden, welches Opfer Ihr bringt, wenn Ihr der Armee beitretet. Es ist nicht nur die Gefahr im Kampf, es sind vor allem die Langeweile, die Enge, die Entfernung von der Familie.




Ich bin froh, dass ich heute hier sein kann, um Euch danke zu sagen. Mit derartigen internationalen Einsätzen sammelt unser Königliches Oberkommando wertvolle Erfahrungen. Ich schulde Euch Ehrlichkeit: Es werden weitere solche Einsätze folgen. Ich habe vor genau einem Monat die Empire Doctrine verkündet, die besagt: Wir greifen überall im Empire ein, wenn wir es für notwendig halten, wenn unsere Interessen in Gefahr sind, wenn unsere Werte bedroht werden.




Das ist insbesondere für Euch, die dann die Last des Einsatzes vor Ort tragen, eine große Aufgabe. Ich bin deswegen erleichtert, von vielen von Euch gehört zu haben: Das war es wert. Ich bin erleichtert, dass viele von Euch mit besonderer Deutlichkeit gesagt haben: Wir wollen auch weiterhin dieses Lächeln in den Gesichtern von Menschen sehen, die wir befreit haben. Das stimmt mich zuversichtlich, dass die wahre Überzeugungsarbeit für die Empire Doctrine nicht bei denen mit Uniform geleistet werden muss, sondern dass wir den Kampf um die Moral an der Heimatfront gewinnen müssen.




Ich bin froh und erleichtert, dass es Euch gelungen ist, wohlbehalten zu bleiben. Und ich kann mich den Worten Ihrer Majestät der Königin anschließen: Ihr seid unserem Land wahre Vorbilder, Eure Leistungen nötigen uns Respekt und Anerkennung ab, Ihr seid die Helden der Nation.




Gott segne Euch und Gott schütze die Königin!

Die Premierministerin hat ausführliche Gespräche mit den militärischen Befehlshabern geführt, ihr Ohr jedoch vor allem den Soldaten geliehen. Sie hat angeboten, dafür Sorge zu tragen, dass die stationierten Soldaten die Briefe aus der Heimat unverzüglich beantworten können. Die Briefe werden von 5 Penny Lane nach der Rückkehr der Premierministerin an die Familien in Albernia zugestellt.

turnover tax: +1581,47£
capital tax: +12567,05£
salary: -9224,50£
citizens' income: -2925,00
total: +1999,02£




Last month: 268 441,41 £
this month: 270 440,43 £

Verehrte Mitbürger,
Eine lange Zeit steigender Ausgaben und Wirtschaftlicher Stagnation liegt hinter uns.
Dennoch kann ich mit Stolz einen großen Erfolg verkünden.
Im Vergangenem Monat ist der Staatshaushalt erstmals wieder in die schwarzen Zahlen gestiegen.
Eine Entwicklung die einerseits den letzten Reformen aber vor allem auch der Aufklärung einer großen Schlamperei seitens meiner Amtsvorgänger geschuldet ist:
Es wurde versäumt die vor inzwischen einem Jahr beschlossene Vermögenssteuer zu erheben, wodurch dem Exchequer Einnahmen im sechsstelligen Bereich entgingen, ein Misstand der jüngst behoben werden konnte.

Wie bereits veröffentlicht ist es Aufgrund von gemeinsamen Bemühungen der Regierung ihrer Majestät, allen voran dem Exchequer vertreten durch den Chancellor H. W. Hygswitch, in Zusammenarbeit mit banosoft gelungen Fehler der Vergangenheit zu begradigen und erstmals seit langem wieder einen ausgeglichenen Monatshaushalt vorzulegen.
Aufgrund dieses Erfolges kann von einer Verkündung des bereits im Parlament beschlossenen Finanznotstandes abgesehen werden, da dieser somit seine Rechtsgrundlage verloren hat.
Hier der entsprechende Absatz aus dem General Tariff Act;Article 10,:"Die Kürzung und der Finanznotstand ist aufzuheben sobald der Monatshaushalt wieder ausgeglichen ist."
Somit kommt es nicht zu den mit dem Finanznotstand verbundenen, wenn auch zeitlich begrenzten, schmerzlichen Kürzungen der Beamtengehälter.

Heute morgen um 7 Uhr albernischer Zeit ist der Deputy Prime Minister Henry W. Hygswitch zusammen mit einer diplomatischen Abordnung in Vertretung für die Madam Prime Minister zu einem Staatsbesuch nach Zevulon aufgebrochen.
Gemeinsam mit dem Zevulonischen Premie Seligman wird er die Sehenswürdigkeiten und Religiösen Stätten der Hauptstadt besichtigen.
Daraufhin sind ausgedehnte diplomatische Gespräche zur Verbesserung der bilateralen Beziehungen zwischen dem Kingdom und Zevulon geplant.

Soeben ist Außenministerin Gale Abercrombie zu einer Reise in den Norden aufgebrochen, in deren Verlauf sie den Königreichen von Nøresund und Tehuri offizielle Staatsbesuche abstatten wird. Im Zentrum der Bemühungen steht eine Intensivierung der Zusammenarbeit mit beiden Staaten.

Die Ministerin will sich zunächst ein genaues Bild von der gesellschaftlichen Lage und den außenpolitischen Konzeptionen der nördlichen Königreiche machen, um danach erste Möglichkeiten einer dauerhaften Kooperation zu sondieren. "Die Staaten der Insel Goodland haben in letzter Zeit stark an internationaler Bedeutung gewonnen", so Abercrombie. Die Staatsbesuche gäben dieser Lage Ausdruck. Langfristig will sich das Ministerium bemühen, zu Nøresund und Tehuri ebenso freundschaftliche Kontakte aufzubauen, wie sie bereits zu einigen Nationen des ehemaligen Empire bestehen.

Am heutigen Tage ist der Deputy Prime Minister Henry Willburn Hygswitch von seinem Staatsbesuch in Zevolon, welchen er in Vertretung der Premieministerin durchgeführt hatte zurückgekehrt.
Er einigte sich mit dem Zevolonischen Premie Pinchas Seligmann auf den Austausch von Botschaftern zu Intensivierung der Bilateralen Beziehungen beider Länder. Genaue Konditionen werden auf dem Gegenbesuch in Aldenroth zur Sprache kommen.

Der Höchst Ehrenwerte Premierminister Sir Dudley Pound, KD, ist heute, vom Regierungsteil des Flughafens Aldenroth Warwick aus, in die Vereinigten Staaten aufgebrochen. Der Premierminister absolviert dort seinen Antrittsbesuch beim neugewählten US-Präsidenten Leo McGerry.

Neben weiteren Themen soll besonders die weitere gemeinsame Vorgehensweise im Zusammenhang mit der jüngst bewältigten Hunagzhou-Krise im Vordergrund stehen.

Der Höchst Ehrenwerte Premierminister wird bereits Morgen wieder zurückerwartet.

Der Höchst Ehrenwerte Premierminister Sir Dudley Pound, KD, ist heute, vom Regierungsteil des Flughafens Aldenroth Warwick aus, in die Vereinigten Staaten aufgebrochen. Der Premierminister besucht die USA aufgrund der Feierlichkeiten zum Unabhängigkeitstag.

Der Höchst Ehrenwerte Premierminister wird dabei, im Rahmen der erwähnten Feierlichkeiten, auch eine Festansprache halten.

Zudem wird mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten über die jüngsten Entwicklungen um Huangzhou gesprochen, sowie die konkrete Umsetzung der ISO-Reformen.

Nach einem kurzen Telefonat mit dem neuen Secretary of Trade and Treasury der Vereinigten Staaten Tom Norstad gibt das Exchequer bekannt, dass der Sehr Ehrenwerte Chancellor of the Exchequer Jonathan Skirrow noch heute in die VSA fliegen wird, um mit dem neuen Secretary zusammenzutreffen. Ziel der Gespräche wird es sein, sich über wirtschaftspolitische Erfahrungen auszutauschen und die wirtschaftliche Kooperation zu stärken.

Der Höchst Ehrenwerte Premierminister Sir Dudley Pound, KD, ist heute, vom Regierungsteil des Flughafens Aldenroth Warwick aus, nach Ozeania aufgebrochen. Der Premierminister wird dort Sondierungsgespräche über eine mögliche Fortsetzung der Verhandungen zur League of Nations führen.

Der Höchst Ehrenwerte Premierminister wird bis zum Dienstag wieder zurückerwartet.