Press Releases

Der Chancellor of the Exchequer Jonathan Skirrow befindet sich zurzeit auf einem Staatsbesuch in der People's Republic of Tchino. Nach kleinen Visaschwierigkeiten vor der Landung befindet er sich mittlerweile im Gespräch mit dem tchinosischen President of State Ren Quiang. Anschließend wird der Deputy Prime Minister einer Einladung des Principate Sam Third folgen und die Union of Aurora besuchen, um dort mit dem Wirtschaftsminister Daniel Brown und dem Principate of the Union sprechen.

Joint Declaration between HM Government and the Government of the United Empire

Zum Abschluss der Gespräche zwischen Her Majesty's Government und der Regierung des Empire-Uni wurde durch Reichskanzler Dr. Friedrich McClane und The most hon The Prime Minister am gestrigen Tage die nachfolgend wiedergegebene gemeinsame Erklärung beider Regierungen unterzeichnet, in welcher beide Regierungschefs die Ergebnisse ihrer fruchtbringenden Gespräche, die in freundschaftlicher und konstruktiver Athmosphäre stattfanden, festgehalten haben.

Graham Hutton
Prime Minister's Spokesman

Gemeinsame Erklärung zur gegenseitigen Anerkennung zwischen dem Kingdom of Albernia und dem Vereinigten Kaiserreich




Seine Exzellenz der Prime Minister of the Kingdom of Albernia, stellvertretend für die Regierung des Kingdom of Albernia, und Seine Exzellenz der Reichskanzler des Vereinigten Kaiserreichs der Neuenkirchner Länder, Valoir und Nugensil, stellvertretend für die Regierung des Vereinigten Kaiserreichs, sind im Bemühen, die Sicherheit und Wohlfahrt ihrer Völker heute und in Zukunft zu wahren, zu folgender Vereinbarung gekommen:




1. Das Kingdom of Albernia und das Vereinigten Kaiserreich erkennen sich gegenseitig als souveräne Völkerrechtssubjekte an.




2. Überdies werden beide Regierungen Anstrengungen unternehmen, dauerhaften diplomatischen Kontakt zueinander aufzunehmen. Diplomatische Vertreter einer Partei erhalten dabei im Hoheitsgebiete der anderen Partei diplomatische Immunität.




3. Beide Regierungen beabsichtigen insbesondere, die Zusammenarbeit in Angelegenheiten der internationalen Diplomatie und Sicherheit auszubauen und weiter zu entwickeln.







Aldenroth, am 13. Februar 2009




Für das Kingdom of Albernia:
Lord Rhodi Paerrycen, Marquess of Kelyragh, KD
- Prime Minister -




Für das Empire-Uni:





- Chancelier Impérial d'Empire-Uni -

In Bezug auf die Besetzung offener Stellen im Justizsystem hat die die Höchst Ehrenwerte Premierministerin Lady Teri H. Shark, LD, MP Ihre Majestät die Königin um die Erteilung eines offiziellen Ratschlags zur Regierungsführung gebeten. Die Premierministerin stimmt mit Ihrer Majestät darin überein, dass für die Besetzung entsprechender Posten eine Reihe von Bedingungen erfüllt sein müssen. Diese sind vor allem die juristische Erfahrung des Kandidaten, seine persönliche Integrität, seine Vertrautheit mit den Besonderheiten des albernischen Rechtssystems sowie eine Erhabenheit über jeden Zweifel, die in der Regel nur durch einen über lange Zeit kontinuierlich im Königreich aktiven Bürger gewährleistet werden kann. Bis auf Weiteres stimmt die Premierministerin Ihrer Majestät deswegen in der Ansicht zu, dass die Wahrnehmung der Gerichtsaufgaben durch das House of Lords ein langsamer, aber vertrauenswürdiger Weg zur Sicherstellung von Recht und Gerechtigkeit im Königreich ist.

Die Regierung Ihrer Majestät weist die Darstellung der albernischen Position dem Schahtum Futuna gegenüber als falsch und irreführend zurück. Der futunische Sicherheitsbericht 2009 behauptet, eine "Neutralisierung der Bemühungen [sic, vermutlich gemeint: Beziehungen] sowie der Bezug medeischer Nahrungsmittel sind vor allem an der derzeitigen Premierministerin Tery [sic] Shark gescheitert".

Dazu hält HM Government fest: Ein Ersuchen um medeische Nahrungsmittel hat 5 Penny Lane in der Amtszeit von Premierministerin Lady Teri nicht erreicht. Futunische Bemühungen um eine Verbesserung der Beziehungen waren weder erkennbar noch würden sie von albernischer Seite zurückgewiesen; die Regierung Ihrer Majestät stuft die Beziehungen weiterhin als neutral an, wie das bereits seit Jahren der Fall ist. Premierministerin Lady Teri sieht in Futuna weder Freund noch Feind, sondern einen Staat mit eigenen Interessen und der Bereitschaft zu unilateralem Handeln.

HM Government teilt darüber die Einschätzung Futunas in Bezug auf den G3-Partner Empire-Uni nicht. Das Königreich Albernia hat das Empire-Uni als verlässlichen, vertrauensvollen und überaus stabilen und verantwortungsbewussten Partner kennen und schätzen gelernt.

Prime Minister Lady Teri H. Shark, LD, MP hat die kannibalischen Massaker in Blainville in der autonomen Region l'Îles de l'Ouest auf das Schärfste verurteilt. Derartige Praktikten seien unvereinbar mit der Würde jedes Menschen und unter allen Umständen inakzeptabel und menschenverachtend. Die Premierministerin reagierte mit ihrer Stellungnahme auf Medienberichte, die nach Erkenntnissen des Security Intelligence Service (SIS) der Wahrheit entsprechen. IS3 warnte vor einer weiteren Zuspitzung der Lage.

Die Regierung Ihrer Majestät hat die renommierte Beaconsfield Society damit beauftragt, die Möglichkeiten und Potentiale einer umfassenden politischen Organisation auf dem nericanischen Kontinent auszuloten. Die Sondierung wird auch internationale Gespräche im akademischen Bereich umfassen. "Nachdem der ursprüngliche Vorschlag zur Gründung einer Nerica-Union von der Beaconsfield Society ausgegangen ist", so Prime Minister Percival Stones, "besteht kein Zweifel daran, dass diese anerkannte Gesellschaft hervorragend dazu geeignet ist, die Überlegungen auf diesem Gebiet wissenschaftlich fortzuführen."

Mehrere Mitglieder der Regierung Ihrer Majestät sind heute in Astoria City eingetroffen, um dort an der ersten gemeinsamen Kabinettskonferenz im Rahmen des Albernian Astorian Alliance Treaty teilzunehmen. Neben einer weiteren Vertiefung des schon jetzt hervorragenden Verhältnisses zwischen den Partnerstaaten erwartet Prime Minister Stones auch in sachlicher Hinsicht wichtige Fortschritte. "Ich vermute, dass es vor allem in wirtschaftspolitischer Hinsicht zu anregenden Diskussionen kommen wird", so Stones.

Prime Minister Percival Stones wird heute zu seinem ersten offiziellen Besuch auf dem nericanischen Kontinent erwartet. Den Auftakt seiner Reise bildet ein Staatsbesuch im Commonwealth of Melanesi, wo Angelegenheiten der League of Nations sowie die vertraglichen Beziehungen zwischen Melanesi und dem Kingdom of Albernia auf der Tagesordnung stehen werden. Im Anschluss wird Stones nach Natal weiterreisen, um dort ein Exekutivabkommen mit der Regierung des Empire-Uni zu unterzeichnen und Verhandlungen über weitere Vereinbarungen zu führen. Den Abschluss seiner Reise wird ein Besuch der Crown Colony of Medea bilden. Prime Minister Stones plant dort unter anderem einen Besuch des Ndowe Kazú House of Sclaves sowie ein Treffen mit Vertretern des Council for Medea.

Am 6. Dezember hat Prime Minister Percival Stones in Grassborough einen erweiterten Freundschaftsvertrag zwischen dem Kingdom of Albernia und dem Commonwealth of Melanesi unterzeichnet, der in den vorangegangenen Wochen verhandelt worden war. Der Vertragstext soll in Kürze dem Parlament vorgelegt werden.

Die Konferenz zur Gründung einer Nerica-Union, deren Einberufung bereits seit längerer Zeit geplant war, wird ab dem 22. Dezember 2009 in Sermor stattfinden. Die Gesandten Ihrer Majestät überbrachten den beteiligten Staaten heute die folgende Einladung:

Your Excellencies, Madams and Sirs,




der nericanische Kontinent ist ein Land voller Potenziale. Seine Menschen, seine Kulturen und Traditionen, aber auch seine unvergleichlichen natürlichen Ressourcen lassen ihn dazu prädestiniert erscheinen, eine führende Rolle in der Welt einzunehmen. Doch bedauerlicherweise wird dieses Entwicklungspotenzial bisher nicht zufriedenstellend ausgeschöpft. Für weite Teile des Kontinents ist ein allgemeines Gestaltungs- und Handlungsvakuum festzustellen.




Um dem abzuhelfen, hat die an der University of Osbury ansässige Beaconsfield Society for Strategic Studies die Gründung einer Nerica-Union unter Einbeziehung aller Staaten und Territorien auf dem nericanischen Kontinent angeregt. Die Regierung Ihrer Majestät hat diesen Vorschlag aufgenommen und lädt die in Nerica ansässigen Staaten, namentlich das Kaiserreich Dreibürgen, die Volksrepublik Grasonce, die Virtuelle Republik Hansastan, das Commonwealth of Melanesi, das Vereinigte Kaiserreich der Neuenkirchner Länder, Valoir und Nugensil, die Krone von Segovien sowie das Großkönigreich der vereinten targischen Stämme herzlich dazu ein, an den Beratungen über die Gründung einer Nerica-Union mitzuwirken.




Zu diesem Zweck soll in Sermor (Medea) ab Dienstag, den 22. Dezember 2009, eine Konferenz stattfinden, auf der sich Regierungsvertreter der beteiligten Länder über die Möglichkeiten einer politischen, wirtschaftlichen, infrastrukturellen und kulturellen Zusammenarbeit im Rahmen der zu gründenden Union austauschen werden. Die Leitung der Konferenz wird bei Mr Djimon Mwanzi, dem Kanzler der Beaconsfield Society, liegen.




Die Regierung Ihrer Majestät hofft auf eine rege Teilnahme und steht für Rückfragen zur Konferenz jederzeit zur Verfügung.




Yours sincerely,

Percival Stones
Prime Minister of Albernia

Zur Belebung der albernischen Wirtschaft sieht der Economy Support Act eine Unterstützungszahlung in Höhe von 50.000 Pound Precious vor. Her Majesty's Treasury hat diese Gelder inzwischen bereitgestellt und soeben freigegeben.

Als letzte Amtshandlung vor seinem Rücktritt hat Prime Minister Percival Stones in Höpen (Natal) ein Exekutivabkommen mit Seiner Exzellenz Dr. Friedrich McClane, Reichskanzler des Empire-Uni, unterzeichnet. Die Vereinbarung hat die Erleichterung des Reiseverkehrs an der gemeinsamen Binnnengrenze zwischen Medea und Natal zum Ziel. Sie war noch von Lady Teri Shark, Stones' Vorgängerin im Amt des Premierministers, mit der Regierung des Empire-Uni abgestimmt worden.

Zum Abschluss der gemeinsamen Kabinettssitzung der Regierung Ihrer Majestät mit den Leitern der Obersten Bundesbehörden der Vereinigten Staaten haben die Teilnehmer sich auf folgende Abschlusserklärung geeinigt:

Zum Abschluss des AAA Joint Cabinet Meeting im März und April 2010 veröffentlichen die Regierungen der Vereinigten Staaten von Astor und des Königreiches Albernia die folgende Erklärung:




1. Die Regierungen der Vereinigten Staaten und des Königreiches bekräftigen die langjährige Freundschaft beider Staaten, die eine erfolgreiche Grundlage zur Zusammenarbeit in den Feldern der Politik, des Militärs und der Wissenschaft bildet.




2. Die Regierungen der Vereinigten Staaten und des Königreiches haben sich auf eine gegenseitige Errichtung militärischer Stützpunkte geeignet. Die Vereinigten Staaten erhalten die dafür notwendige Fläche auf der ostmedeischen Insel Ubhejane, das Königreich im Gegenzug auf der hybertinischen Insel St. Lawrence. Die für Verteidigung zuständigen Minister sind damit beauftragt, einen entsprechenden Vertragsentwurf vorzulegen.




3. Die Regierungen der Vereinigten Staaten und des Königreiches sind an einem gemeinsamen Ausbau der Weltraumforschung interessiert. Im Rahmen dieser Nutzung erhalten die Vereinigten Staaten Zugang zum Weltraumbahnhof MwaleKundu.




4. Die Regierungen der Vereinigten Staaten und des Königreiches entwickeln die EcoSim gemeinsam weiter und setzen ihren Austausch über länderspezifische Probleme der jeweiligen Systeme fort. In diesem Zusammenhang erörtern die Experten auf beiden Seiten insbesondere die Möglichkeit, Preise an gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen anzupassen und dabei Vorkehrungen zu schaffen, die Manipulationen und Missbrauch verhindern.




5. Die Regierungen der Vereinigten Staaten und des Königreiches stellen fest, dass die enge außenpolitische Abstimmung der vergangenen Monate sich insbesondere dann bewährt hat, wenn zwischen beiden Seiten Meinungsverschiedenheiten bestanden. Die für das Auswärtige zuständigen Minister bleiben in engem Kontakt.

Zum Abschluss des Zusammentreffens der Regierungen der G3-Staaten mit der Demokratischen Union in Manuri haben die Teilnehmer sich auf folgende Abschlusserklärung geeinigt:

Gemeinsame Erklärung der Regierungen der G3 zum Zusammentreffen mit der Demokratischen Union







1. Die G3-Staaten Albernia, Astor und das Empire-Uni haben während ihres Zusammentreffens in Manuri die Zielsetzungen ihrer Zusammenarbeit bekräftigt. Dazu zählen im Kern die Schaffung völkerrechtlicher Grundlagen und Standards mit Vorbildcharakter sowie das Eintreten für Werte wie Demokratie, Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit.




2. Die G3-Staaten werden in der Zukunft ihre Zusammenarbeit mit der Demokratischen Union verstärken und diese immer dann, wenn es wünschenswert und geboten erscheint, zu Beratungen im Rahmen der G3+1 hinzuziehen. Nach Ablauf eines Jahres werden die Regierungen der G3 in partnerschaftlichem Geist prüfen, inwiefern sich diese Form der Kooperation für alle Beteiligten bewährt hat. Im Rahmen dieser Prüfung wird das besondere Augenmerk dem Bemühen der Unionsregierung gelten, außenpolitische Kontinuität, Stabilität und Verlässlichkeit zu gewährleisten. Die G3-Staaten hoffen, die Zusammenarbeit als G4 fortzuführen.




3. Albernia und das Empire-Uni sind der Auffassung, dass eine Nachfolgeinstitution für die International Security Organisation (ISO) auf absehbare Zeit kein Ziel ist, in das sie zeitliche und personelle Ressourcen investieren. Andere Formen der Zusammenarbeit erscheinen ihren Regierungen geeigneter für den Erhalt des globalen Friedens.

Der Außenminister der Regierung Ihrer Majestät, Djimon Mwanzi, sagte während einer Rede vor der Society for Foreign Studies in Aldenroth, er strebe für den Gipfel der League of Nations in Aurora Änderungen an der Struktur der Organisation an: "Der derzeitige Zustand, dass sich nach dem Ende eines Gipfels Arbeitsgruppen formieren sollen, hat sich nicht bewährt." Offenbar benötige die LON ein anderes Organisationsmodell, das schnellere Entscheidungsprozesse und größere Mitwirkungsmöglichkeiten für Interessierte schaffe.

Als weiteres Ziel für den Gipfel nannte Mwanzi eine gegenseitige Nichtangriffserklärung der LON-Staaten: "Mit unseren historischen Freunden und Partnern sollte ein genereller Angriffsverzicht kein Problem darstellen. Er würde jedoch ein deutliches Zeichen setzen, dass die LON-Staaten bestrebt sind, zu Stabilität und Sicherheit in der Welt beizutragen." Der dritte Gipfel der League of Nations beginnt am Sonntag, den 2. Mai 2010, in der aurorischen Hauptstadt Aurey.

Zum Abschluss der gemeinsamen Kabinettssitzung der Regierung Ihrer Majestät mit den Leitern der Obersten Bundesbehörden der Vereinigten Staaten haben die Teilnehmer sich auf folgende Abschlusserklärung geeinigt:

Zum Abschluss des AAA Joint Cabinet Meeting im August und September 2010 veröffentlichen die Regierungen der Vereinigten Staaten von Astor und des Königreiches Albernia die folgende Erklärung:




1. Die Regierungen der Vereinigten Staaten und des Königreiches bekräftigen die langjährige Freundschaft beider Staaten, die eine erfolgreiche Grundlage zur Zusammenarbeit in den Feldern der Politik, der Wirtschaft, des Militärs und der Wissenschaften bilden.




2. Die Regierungen streben weiterhin einen Austausch von Militärbasen an und haben einen Vorschlag für die jeweiligen Standorte erarbeitet. Die Verteidigungsminister werden hierzu einen Vertragsentwurf auf den Weg bringen.




3. Die Regierungen bekräftigen ihren Willen zur Zusammenarbeit im Bereich Raumfahrt und Raumfahrtforschung. Die Albernisch Space Agency (ASA) und die Astorian Space Exploration Agency (ASEA) werden gemeinsam an dem Projekt "LocPoint" arbeiten.




4. Die Regierungen der Vereinigten Staaten und des Königreiches haben mit Gesprächen über eine Zusammenarbeit in der binationalen Strafverfolgung, insbesondere der Verfolgung von binationaler Wirtschaftskrimininalität begonnen.




5. Die Regierung der Vereinigten Staaten unterstützt das Vorhaben der Regierung des Köngreichs zur Erarbeitung eines gemeinsamen Resolutionsentwurfs zur Regelung von Hoheitsgewässern beim Council of Nations (CoN). Die Außenminister werden hier in Zusammenarbeit mit den Delegierten beim CoN einen Resolutionsentwurf erarbeiten und in die CoN-Vollversammlung einbringen.




6. Die Regierungen der Vereinigten Staaten und des Königreiches stellen fest, dass die enge außenpolitische Abstimmung der vergangenen Monate sich insbesondere dann bewährt hat, wenn zwischen beiden Seiten Meinungsverschiedenheiten bestanden. Die für das Auswärtige zuständigen Minister bleiben in engem Kontakt.

Die Regierung Ihrer Majestät verurteilt die Feierlichkeiten zur gescheiterten Sezession Imperias und bekräftigt ihre Haltung, dass die territoriale Integrität der Demokratischen Union gemäß dem Grundlagenvertrag mit Albernia als unverletzlich anerkannt wird.

Die Regierung Ihrer Majestät wird sich dafür einsetzen, albernische Würdenträger, die ihrer Hoffnung auf eine imperianische Unabhängigkeit wiederholt Ausdruck verliehen haben, in ihren internationalen Ämtern zu ersetzen.

Die Premierministerin, Lady Teri H. Shark, LD, MP hat das Cabinet Office angewiesen, die notwendigen Vorbereitungen zur Veröffentlichung von Kabinettsprotokollen zu treffen. Der Datenbestand soll der Öffentlichkeit mit einer Sperrfrist von einem Jahr und unter Ausschluss von Informationen, deren Publizierung die nationale Sicherheit gefährden könnten, zugänglich gemacht werden. Die Sichtung der Archive wird chronologisch, beginnend mit dem ältesten Aufzeichnungen, stattfinden.

Die Premierministerin bekräftigte, dass die existierenden Archive sich im Besitz von und unter Verwaltung der Regierung Ihrer Majestät befänden. Der existierende Datenbestand wurde zu keiner Zeit einer anderen Behörde übergeben. Sie wies Vorwürfe zurück, die Veröffentlichung gefährde die Privatsphäre der Minister, und betonte, dass diese sich zum Zeitpunkt der Aufzeichnung im Dienst befunden hätten.

Die Premierministerin, Lady Teri H. Shark, LD, MP hat sich erfreut über die Entscheidung des Plenums der Polkonferenz geäußert, das Internationale Hochkommissariat für die Polgebiete in der albernischen Hauptstadt Aldenroth einzurichten. Die notwendigen Vorbereitungen würden unverzüglich getroffen, kündigte die Premierministerin im Rahmen der wöchentlichen Kabinettssitzung an. Dazu zähle die Bereitstellung eines geeigneten Gebäudes sowie die Aufnahme von Verhandlungen über einen Statusvertrag. Bis zu dessen Verabschiedung gilt übergangsweise die entsprechende Sicherheitszusicherung der Premierministerin.

Die Premierministerin, Lady Teri H. Shark, LD, MP hat am Abend Gerüchte dementieren lassen, sie stehe kurz vor dem sofortigen Rücktritt. Zwar sei es richtig, dass innerhalb des Kabinetts personelle Änderungen diskutiert würden. Es sei allerdings nicht zutreffend, dass ein Scheitern der Kabinettsumbildung dazu führen werde, dass sie ihr Amt unverzüglich niederlegen werde. Die Premierministerin zeigte sich zuversichtlich, dass die Regierung und das Land die derzeitigen Herausforderungen würden meistern können.

Lady Teri machte mehrmals deutlich, dass die Handlungsfähigkeit der Regierung Ihrer Majestät "vollumfänglich gewährleistet" sei. Albernier im In- und Ausland könnten sich darauf verlassen, dass die lebenswichtigen Regierungsfunktionen im vollen Umfang wahrgenommen würden. Sie bat um Verständnis für eventuelle Verzögerungen. Die Regierungsfähigkeit des Kabinettes sei weder national noch international zweifelhaft.