Conservative Party Conference 2023

  • Sehr geehrte Mitglieder,

    verehrte Gäste,


    ich begrüße Sie herzlich zur Conservative Party Conference 2023. Auf diesem Parteitag werden wir Wahlen zum Vorstand durchführen und programmatische Reden halten, in denen wir uns mit aktuellen politischen Themen auseinandersetzen und unsere Ziele und Visionen für die Zukunft vorstellen werden. Dabei ist es uns wichtig, dass alle Mitglieder der Konservativen Partei die Möglichkeit haben, ihre Meinungen und Ideen einzubringen. Wir sind überzeugt davon, dass eine offene Diskussion und der Austausch unterschiedlicher Standpunkte dazu beitragen, dass wir als Partei gemeinsam stärker und der Rolle gerecht werden, die Labour nicht gewillt und nicht in der Lage ist, auszufüllen.


    Ein weiterer wichtiger Punkt auf unserem Parteitag wird die Aufstellung der Kandidaten für die einzelnen Wahlkreise sein. Hierbei geht es darum, kompetente und engagierte Persönlichkeiten zu finden, die unsere Werte und Ideale in ihren Wahlkreisen erfolgreich vertreten werden. Wir sind der Überzeugung, dass wir nur mit einer starken und geeinten Mannschaft erfolgreich sein können.


    Die Labour-Regierung hat uns alle enttäuscht. Es fehlte bereits zu Beginn an einer klaren Vision und an neuen Ideen für das Kingdom. Wir als Konservative Partei müssen uns dieser Herausforderung stellen und unseren Beitrag dazu leisten, Albernia in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.


    Ladies and gentlemen, wir alle hier wissen, dass unsere Nation vor großen Herausforderungen steht. Wir müssen uns den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen stellen und uns ihnen mit Zuversicht und Entschlossenheit entgegenstellen. Wir müssen uns auf unsere Stärken besinnen, unsere Werte verteidigen und uns auf die Verbesserung der Lebensbedingungen unserer Bürger konzentrieren.


    Liebe Mitglieder, ich bin überzeugt davon, dass wir als Partei die richtigen Ideen und Lösungen für die Herausforderungen haben, denen wir gegenüberstehen. Wir müssen zusammenstehen und uns mit Leidenschaft und Entschlossenheit für Albernia einsetzen. Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam eine erfolgreiche Zukunft für unser Land gestalten können.

    userIconImage-15.png

    THE RT HON JOHN EDMUND MOYNAHAN MP

    LEADER OF THE CONSERVATIVE PARTY

  • :clap

    Gyda phob dymuniad da
    The Most Honourable The Countess Nessie Dyce of Caerwyn

    - The Lord Speaker and Former Prime Minister -
    Baroness of Rhosllannerchrugog, GCTO, LL, DSB, D.Litt. h.c.

    coadycesmallsig.png


    dycefound250.png

  • i13134b8ield.jpg


    Dear friends,

    ladies and gentlemen,

    erwartungsvoll sehen wir den nächsten Wahlen zum House of Commons und dem Ende der Labour-Regierung entgegen; einer Regierung, die Albernia während der letzten Monate gelähmt, betäubt und ins Koma versetzt hat.

    Es ist deshalb gut zu wissen, dass mit John Edmund Moynahan Albernia endlich wieder einen aktiven und handlungsstarken Premierminister haben wird!


    Umso wichtiger ist es, heute unsere Positionen auch und gerade in der Sozial- und Bildungspolitik zu verdeutlichen.


    Unser konservatives Leitbild ist der freie Mensch, der durch seiner Hände Arbeit, durch seinen Einsatz, seine Kreativität und seine Innovation sich und seiner Familie den Lebensunterhalt verdient, sich und seiner Familie ein Leben in Wohlstand und Würde ermöglicht und so auch zur wirtschaftlichen Prosperität des staatlichen Gemeinwesens beiträgt.

    Unser Weltbild ist damit das Gegenteil jenes Weltbildes, das den Menschen zum Almosenempfänger des Staates degradieren und durch eine gleiche Zuteilung von Gütern und Ressourcen seiner Würde beraubt.


    Wir erstreben die Freiheit in Verantwortung für den Menschen, und daher wollen wir eine Politik der Förderung und Ermutigung; eine Politik der Hilfe zur Selbsthilfe.


    Beide Politikfelder – die Sozialpolitik und die Bildungspolitik - hängen eng zusammen. Wir wissen: eine gute Ausbildung ist der Schlüssel für beruflichen Erfolg und damit der Wegöffner zu Wohlstand und Freiheit. Auf der anderen Seite ist aber gerade ein stabiles soziales Umfeld Grundlage dafür, dass Bildungsangebote greifen und effektiv genutzt werden können. Eine konservative Bildungs- und Sozialpolitik muss und wird hier ansetzen.


    In der Bildungspolitik erstreben wir ein umfassendes Angebot an: Bildung und Wissensaneignung kann in unserer heutigen Arbeitswelt, die durch schnellen technologischen Wandel gekennzeichnet ist, nicht bei Schul- und Berufsausbildung aufhören. Sie schließen ein lebenslanges Lernen ein. Denn nur, wer im Beruf auf die technologischen Herausforderungen reagieren kann, kann sich und seiner Familie ein Leben in Wohlstand, Freiheit und Würde garantieren.


    Dies erfordert eine Reform unseres Bildungswesens unter Einbeziehung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Pädagogik. So ist zu prüfen, ob eine Reduzierung der maximalen Klassengröße von 28 Schülern an Grundschulen und 25 Schülern an Gesamtschulen auf 20 Schüler nicht förderlicher für den Leistungserfolg der Schüler ist.


    Ebenso ist zu prüfen, ob die Behindertenförderung nach Art. 15 Education Act auf die 12. und 13. Jahrgangsstufe ausgedehnt werden sollte. Warum soll es, wie es Menschen mit geistiger oder sozialer Behinderung verwehrt werden, die Hochschulreife zu erwerben, wenn sie, im Rahmen ihrer Fähigkeiten dazu geeignet sind?

    Wir dürfen niemanden in seinem Bildungsdrang ausbremsen, nur weil er nicht in das antiquierte Bildungsraster passt.

    Jeder, der willens und fähig ist, hat unsere Unterstützung verdient!


    Unsere Bildungseinrichtungen - Schulen und Universitäten – müssen so gut wie möglich ausgestattet werden, personell, materiell und finanziell. Denn was wir hier einsparen, werden wir später vielfach ausgeben müssen, um dann möglicherweise nicht mehr zu korrigierende Schäden zu lindern. – Investitionen in unser Bildungssystem ist eine Investition in die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes.


    Dabei müssen wir eine Balance halten zwischen Bildung und Ausbildung zum Einen als Weg, der dazu befähigt, Qualifikationen zu erwerben, um in einem bestimmten Beruf erfolgreich agieren zu können und zum Anderen als hohes Kulturgut, das unsere Gesellschaft erst zu einer Zivilisation macht.


    Die nicht-universitäre Berufsausbildung bedarf unserer besonderen Aufmerksamkeit. Wenn wir einen besonders hohen Standard in der Berufsausbildung erreichen wollen, benötigen wir Berufsakademien, die gemeinsam mit der Wirtschaft, die Ausbildung gestalten. Auf diese Weise können Theorie und Praxis eine sinnvolle Verbindung eingehen.


    Die Bildungspolitik muss mit einer klugen Sozialpolitik der Familienförderung einhergehen. Wir Konservative wissen, dass die Welt nicht immer heil und voller Freude ist. Viele Familien sind wegen verschiedenster Probleme unter Stress. Gerade sie benötigen die Anteilnahme durch die staatliche Gemeinschaft: Beratungsangebote in Form mobiler Sozialarbeiter oder stationärer Beratungseinrichtungen. Aber auch die finanzielle Unterstützung kann hilfreich sein, um solche Familien zu stabilisieren.


    Alleinerziehende haben eine besonders große Belastung zu tragen, wenn sie Arbeit und Familie unter einen Hut bringen müssen. Auch hier ist unsere Solidarität gefragt.


    Und noch eines ist uns Konservativen bewusst: diejenigen, die ihr Leben lang gearbeitet haben und so ihren Beitrag zu unserer aller Wohlstand beigetragen haben, die haben auch Anspruch auf unsere Solidarität und ein Leben in Würde. Kein Mensch, der das Rentenalter erreicht hat, soll in Albernia hungern oder frieren müssen oder darf vom sozialen Leben ausgeschlossen sein.

    Auch dafür steht konservative Politik.


    Wir Konservative wissen um die Wichtigkeit der Erhaltung der Gesundheit. Deswegen wollen wir ein Gesundheitssystem, das Krankheiten vorbeugt oder Verletzungsgefahren am Arbeitsplatz, im Verkehr oder im privaten Haushalt minimiert. Sei es, dass gefährliche Arbeitsprozesse zum Beispiel von Robotern übernommen werden, dass Arbeitsstätten so umgestaltet werden, dass sie keine Gefahr die Gesundheit darstellen oder dass durch Vorsorgeuntersuchungen Krankheiten früh erkannt und erfolgreich behandelt werden können.


    Wir müssen Anreize schaffen für sportliche Bewegung und eine gesunde Ernährung sowie gesunde Lebensweise. Auch dies sind notwenige aktive Präventionsmaßnahmen, die geeignet sind, die Gesundheit der Menschen zu schützen.

    Denn eines muss uns allen klar sein: Vorsorge ist besser als Nachsorge.


    Dear friends,

    ladies and gentlemen,

    ich habe damit grob umrissen, womit sich konservative Sozial- und Bildungspolitik wird auseinandersetzen müssen. Und ich bin zuversichtlich, dass wir nach den nächsten Wahlen mit John Edmund Moynahan als Premierminister eine solche innovative Politik der Freiheit auch umsetzen werden!

  • :clap

    Gyda phob dymuniad da
    The Most Honourable The Countess Nessie Dyce of Caerwyn

    - The Lord Speaker and Former Prime Minister -
    Baroness of Rhosllannerchrugog, GCTO, LL, DSB, D.Litt. h.c.

    coadycesmallsig.png


    dycefound250.png

  • Aus dem Dominion ist die frisch gewählte Vorsitzende des Cranberrian Royalists Movement als Gast dazu gestoßen. Auch in ihrer Heimat lähmt die Regierung das politische Leben. Sie begrüßt Moynahan.

    avb2016.png, DC

    - Former Prime Minister of the Dominion of Cranberra -
    Former Senator for Gladstone Territory

  • Tritt nun als nächster Redner ans Rednerpult.


    Liebe Parteifreunde,

    meine sehr geehrten Damen und Herren,

    wie John richtig sagte: Labour hat uns alle enttäuscht.

    Labour ist lustlos und ohne Visionen in die Legislaturperiode gestartet, hat die Zeit ungenutzt verstreichen lassen und verschleppt jetzt die längst überfällige Wahl des House of Commons.


    Liebe Freunde,

    ein Sprichwort besagt, jedes Land habe die Regierung, die es verdient. Im Falle von Albernia trifft dieses Sprichwort eindeutig nicht zu. Albernia hat diese Schlafwagen-Labour-Regierung nicht verdient!


    Albernia braucht den Wechsel, den Labour doesn’t work. Innenpolitisch wie außenpolitisch hat Labour Albernía ruiniert. Gründlicher als Labour es tat kann man ein Land nicht gegen die Wand fahren.


    Albernia braucht den Wechsel. Albernia braucht einen handlungsfähigen und handlungswilligen Premierminister und mit John Edmund Moynahan wird Albernia einen solchen Premierminister bekommen.


    Während Helen die Aufgabe zuviel, die Sozial- und Bildungspolitik einer zukünftigen Tory-Regierung zu skizzieren, ist es nun meine ehrenvolle Aufgabe, Ihnen und Euch die Grundzüge einer konservativen Außen- und Sicherheitspolitik darulegen.


    Helen hat dargelegt, dass Ziel unserer konservativen Politik der freie Mensch ist. Erlauben Sie mir zu ergänzen. Wir Konservative erstreben auch die freie Gesellschaft, die in Wohlstand lebt und die Vorteile von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit bewusst genießen kann. Dies setzt unter anderem ein friedliches und stabiles internationales Umfeld voraus, in dem Albernia agiert.


    Albernia allein kann ein solches sicheres Umfeld nicht allein schaffen. Ein solches friedliches und stabiles internationales Umfeld kann vielmehr nur erreicht werden, wenn man die Kooperation und Partnerschaften mit wichtigen Schlüsselstaaten oder mit Staaten in unmittelbarer albernischer Nachbarschaft sucht.

    Eine solche kooperative Partnerschaft wurde in der Vergangenheit erfolgreich gesucht und implementiert. Zum Einen mit der Albernian Astorian Alliance und zum Anderen durch die Gründung der Nordantica-Union.


    Beide Kooperationsplattformen gilt es mit vorwärtsweisenden Initiativen neu zu beleben.


    Mit der Einrichtung einer nordanticäischen Zollunion und einer gemeinsamen Reisezone hat die NAU bereits wichtige Schritte der Kooperation getan. Dies gilt es weiterzuentwickeln zum Beispiel durch gemeinsame Initiativen auf den Gebieten der Wirtschaft oder der Forschung.


    Des Gleichen gilt für AAA. Hier ist es besonders wichtig, dass die bereits im AAA-Vertrag genannten Punkte der Zusammenarbeit endlich umgesetzt werden.

    Ich denke hier insbesondere an die zwei Mal jährlich stattfindenden gemeinsamen Kabinettsklausuren, die gegenseitige Konsultation vor wichtigen außenpolitischen Entscheidungen, an die Harmonisierung der militärischen Vorschriften, der sicherheitspolitischen Strategie und der militärischen Taktik, die gemeinsame Entwicklung militärischer Ausrüstungsgegenstände und Einsatzgeräte oder der Personalaustausch zwischen den Streitkräften.

    Sowohl die NAU als auch die AAA benötigen eine neue Dynamik, die weit in die Zukunft hineinreicht.


    Besonders am Herzen liegen uns natürlich die Beziehungen zu Cranberra. – Erlauben Sie mir an dieser Stelle former Prime Minister oft he Dominion of Cranberra, Dame Abigail Villeroy-Boch, zu begrüßen. – In Cranberra hat man mit dem selben Problem einer inaktiven und komatösen Regierung zu kämpfen, wie hier in Albernia; sowohl das Volk in Cranberra als auch das in Albernia ist mit der selben Plage der inaktiven Regierung geschlagen.

    Es sind sowohl historische als auch gesellschaftlich-familiäre Bande, die Albernia und Cranberra miteinander verbinden.

    Diese Bande wollen wir durch engere Kooperationen stärken.


    Ein weiteres verkanntes Stiefkind der internationalen Beziehungen ist die International High Commission for the Polar Regions. Sie könnte, über konkrete Projekte, wie der Einrichtung von internationalen Polarforschungsstationen und der damit verbundenen gemeinsamen Forschungsarbeit, zu einer vertrauensbildenden Maßnahme auf internationalem Parkett werden und so den Anstoß für weitere internationale Kooperationen bieten.


    Und auch auf dem restlichen anticäischen Kontinent tut sich Einiges: ein wichtiger Schlüsselstaat ist ohne Zweifel Dreibürgen. Ja, Dreibürgen ist ein Staat, dass nicht zu 100% den Idealvorstellungen eines freiheitlichen demokratischen Rechtsstaates genügen mag. Wenn man jedoch Veränderungen erreichen, ist Abschottung der ungeeignetste Weg. Veränderungen zum Besseren erreicht man nicht durch Abschottung, sondern durch eine Öffnung durch Dialog.


    Es haben sich auf Antica, in unserer Nachbarschaft, neue aktive Staaten angesiedelt und etabliert. Es lohnt sich, diese im Auge zu behalten und gegebenenfalls zu kontaktieren.


    Liebe Freunde,

    meine sehr geehrten Damen und Herren,

    das äußere friedliche und stabile Umfeld ist eine wichtige Grundlage für inneren Wohlstand und Prosperität. Ein wichtiges Instrument zur Herstellung eines friedlichen und stabilen internationalen Umfeldes ist die partnerschaftliche Kooperation mit befreundeten Staaten, sei es dass diese Kooperation bilateral – wie etwa mit Cranberra - oder im Rahmen von Organisation, wie etwa der AAA oder der NAU aber auch der International High Commission for the Polar Regions – zustande kommen.


    Wir sehen hier, eine Fülle von Ansätzen, die, wollte man sie innerhalb einer Legislaturperiode bewältigen, enorme Anstrengungen erforderlich machen. Aber dies ist der außenpolitische Berg, der sich nach Monaten der von Labour verschuldeten Isolierung Albernias aufgetürmt hat. – Und wer sollte ihn abtragen, wenn nicht wir?

  • Moynahan applaudiert der Rede seines Parteifreundes und heißt den cranberrischen Gast willkommen.

    userIconImage-15.png

    THE RT HON JOHN EDMUND MOYNAHAN MP

    LEADER OF THE CONSERVATIVE PARTY

  • Sie betritt die Bühne und geht zum Rednerpult.


    Mr Moynahan, Ladies and Gentlemen, liebe Parteimitglieder der Conservative Party, es ist mir Freude und Ehre zugleich, als Vorsitzende des Cranberrian Royalists Movement, der sozialkonservativen Partei Cranberras, heute zu Ihnen sprechen zu dürfen.


    Als Schwestern im Geiste haben unsere Parteien vor einigen Jahren die Conservative Union - als den Zusammenschluss traditions- und werteorientierter Parteien - auf den Weg gebracht. Heute, zahlreiche Jahre später, sehen wir uns einer ähnlichen Situation ausgesetzt: Sowohl im Mutterland Albernia als auch im Dominion haben die Regierungen des sogenannten Fortschritts abgewirtschaftet. Hier wie dort sind Neuwahlen zum House of Commons beziehungsweise zum Parliament of Cranberra überfällig. Es ist daher wichtig und richtig, dass Sie von hier ein starkes Zeichen an die Menschen im Land aussehen. Ein Zeichen dafür, dass die Tories bereit sind, um Verantwortung zu übernehmen. Verantwortung für das stolze Kingdom, eine Nation ersten Ranges im Reigen der Weltmächte.


    Auch wir Royalisten im Dominion werden einen Weg finden müssen, um die Geschicke unserer Heimat aktiv gestalten zu können. Dazu sind wir ebenso bereit wie Sie und dazu werden wir weiterhin kämpfen. Immerhin ist es uns gelungen, die Regierung Ihrer Majestät mit einem Misstrauensvotum zu stürzen. Ein erster Schritt auf einem langen Weg. Immehin - und das sollte unsere gemeinsame Hoffnung sein - gibt es noch die Königin, die als Garant und Bollwerk über dem Versagen der Regierungen steht und die in der Lage ist, unsere Länder aus der Lethargie zu führen. Gott schütze die Königin!


    Teilweise wird der letzte Ausruf von den Anwesenden wiederholt.


    Mr Moynahan, Ladies and Gentlemen, geeint in der Überzeugung, dass unsere Parteien die bessere Alternative zu dem Darstellen, was uns derzeit von Labour und Alliance geboten wird, sollten wir auch zukünftig engere Beziehungen pflegen und den gemeinsamen Dialog - möglicherweise innerhalb der Conservative Union - wieder aufnehmen. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir es schaffen können, dass die Länder Ihrer Majestät wieder Regierungen bekommen, die sie verdient haben. Regierungen unter maßgeblicher Führung traditions- und werteorientierter Parteien wie die Conservative Party oder des Royalists Movement.


    Abschließend wünsche ich Ihnen für den weiteren Parteitag gute Entscheidungen, weise Beschlüsse und ein Signal des Aufbruchs für Albernia.

    Long live our noble Queen!

    avb2016.png, DC

    - Former Prime Minister of the Dominion of Cranberra -
    Former Senator for Gladstone Territory

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!